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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton filmt wieder am Steuer

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Spektakuläre Strandaufnahmen +++ Alonso in der Fan-Offensive +++ Red-Bull-Piloten angriffslustig +++

18:00 Uhr

Ganz uncodiert...

...verabschieden wir uns nun schnöde aus dem heutigen Ticker. Ihr wisst ja, dass wir gleich morgen wieder für euch da sind. Bis dahin wünscht euch Rebecca Friese einen wunderschönen Abend!


17:55 Uhr

Über den großen Teich

Der Circuit of The Americas lockt die Fans jetzt mit einem besonderen Anti-Regen-Angebot. Nach den unwetterartigen Bedingungen im vergangenen Jahr gibt es beim diesjährigen Rennwochenende Ende Oktober das Geld zurück, wenn es wieder Sturzbäche regnet.

Wer die Königsklasse auch mal live vor Ort erleben möchte, ist in unserem Ticketshop natürlich bestens aufgehoben.

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17:46 Uhr

Der Alonso-Code

Ich versuche zu übersetzen: Heute war Ausschlafen angesagt und die Augen gingen danach nur schwer auf. Zum Frühstück gab es Obst und Gewichtheben funktioniert schon wieder ganz gut. Schmerztabletten müssen aber noch sein, nach denen fühlt man sich schon viel befreiter. Fahrradfahren ist noch nicht erlaubt, aber bald gibt es wieder mehr Sport. Solange geht es in die Sonne, wo man bei einer guten CD auch mal was aufschreiben kann. Das macht glücklich.

Oder es heißt etwas ganz anderes :D Aber der Vergleich zeigt: Sein Zustand muss schon ein viel besserer sein, als in der vergangenen Woche.


17:46 Uhr


17:21 Uhr

Da rückt schon der nächste an

Sollte Alonso in China immer noch nicht fahren dürfen und Vandoorne die Grippe ereilen, hat McLaren noch ein junges Pferd im Stall. GP2-Fahrer Nobuharu Matsushita hätte sicher nichts gegen einen schnellen Aufstieg.


16:58 Uhr

Trend?

Sauber-Pilot Marcus Ericsson versucht sich an der Hamilton-Challenge und lenkt und filmt zugleich.


16:33 Uhr

Achtung Spione!

Abgucken gilt nicht! Das ist in der Königsklasse aber egal. Dort lebt man quasi vom Schmulen, wie auch Red-Bull-Teamchef Horner bestätigt: "Alle Teams sind eigentlich paranoid. Es geht darum, seine eigene Konkurrenzfähigkeit zu schützen, indem man versucht, möglichst alles zu verstecken. Aber die Teams setzen alle Fotografen ein und schauen sich Slow-Motion-Bilder. Adrian sieht man oft in der Startaufstellung mit einem Notizblock rumlaufen. Das gehört aber zum Wettbewerb dazu."

Adrian Newey Red Bull Red Bull Racing F1Toro Rosso Scuderia Toro Rosso F1 ~Adrian Newey ~

16:05 Uhr

Entspannung bis in die Morgenstunden

Vor dem Strandausflug stand bei Hamilton aber noch ein bisschen Party auf dem Plan. Zusammen mit der britischen Popsängerin Jess Glynne (sie sind bestimmt nur Freunde!) und einer Wasserpfeife ist es dabei spät (bzw. früh) geworden, wie der amtierende Weltmeister natürlich auch bei Snapchat dokumentierte... Und warum hab ich jetzt einen "Arabische Nächte"-Aladin-Ohrwurm?!


15:33 Uhr

Hamilton-News!

Gebt es zu, ihr habt schon drauf gewartet ;) Wir dürften uns ja auch gar nicht Social-Media-Ticker schimpfen, wenn wir nicht mindestens einmal am Tag auf den Social-Media-Weltmeister aufmerksam machen würden. Heute dabei: viel Strand und nackte Haut. Und die Frage, wie gefährlich es mit einem Handy auf einem Jetski ist. Gut, mit derAblenkung am Steuer kennt sich der Mercedes-Pilot ja aus... Aber ich persönlich würde mein Handy ja nicht gerne im Meer verlieren.


15:32 Uhr


14:59 Uhr

Es wird wieder strategisch!

Hui, da haben wir gerade erst einen Taktik-Krimi hinter uns und dürfen uns bereits auf den nächsten freuen. Die Reifenauswahl für den Grand Prix von China in knapp zwei Wochen fällt jedenfalls wieder sehr unterschiedlich aus. So variieren zum Beispiel wieder erneut beide Silberpfeil-Piloten. Und Massa und Grosjean werden vorwiegend soft unterwegs sein.


14:58 Uhr


14:23 Uhr

Und die anderen Pechvögel...

Alonso konnte in den vergangenen Wochen schon allein wegen seiner Rippenbrüche schlecht schlafen. Lewis Hamilton kaufen wir nicht so recht ab, dass ihn das zweite "verlorene" Rennen so gar nicht juckt. Und Sebastian Vettel sagen wir zumindest eine ruhige Nacht ganz offiziell nach. Sei es, wie es ist - die Karikatur finden wir jedenfalls toll! Und zumindest bei Ferrari wird gegen den Frust ja anscheinend ganz viel geknuddelt.


14:21 Uhr


13:40 Uhr

Mehr von Alonso

Natürlich kamen bei der Twitter-Fragerunde auch Themen auf den Tisch, die nichts mit seinem ungewollten Bahrain-Aussetzer zu tun hatten. So verrät der 34-Jährige zum Beispiel seine Social-Media-Taktik: Twitter nutze er hauptsächlich für berufliche bezogene Dinge und Instagram meist für private Einblicke. An der alten Formel 1 vermisst er "die Lautstärke, die Geschwindigkeit und die Freiheit mit der Benzinmenge. Aber jetzt gibt es auch noch einige gute Dinge." Für das Qualifying wünscht er sich, dass es nur auf eine Runde ankommen würde. Und der beste Fahrer, gegen den er je gefahren ist, ist Michael Schumacher.

Nach der Fragerunde muss der arme Alonso so ausgelaugt gewesen sein, dass er sich gleich auf die Gleise gelegt hat... ;)


13:09 Uhr

Alonso in der Offensive

Ob Alonso-Fan oder nicht - vor seinem Umgang mit der Nicht-Teilnahme am Bahrain-Grand-Prix muss man den Hut ziehen. Der McLaren-Pilot reiste zur Rennstrecke, weil er fahren wollte. Er kämpfte bei den FIA-Ärzten um die Startfreigabe und versuchte es sogar noch einmal, nachdem er diese nicht bekam. Verschwörungstheorien um seine Motivation schob er bestimmt und vor Live-Kameras einen Riegel vor. Er blieb das ganze Wochenende beim Team, unterstütze seinen Ersatzmann Stoffel Vandoorne und nahm den Zuschauerposten als Lektion. Und gestern Abend stellte er sich dazu noch den Fragen der Fans in den sozialen Medien - noch um zehn Uhr abends!

"Es war interessant mitzubekommen, was hinter den Entscheidungen im Rennen steckt und was das Team dafür für Informationen braucht", berichtet er etwa von seinen Boxenmauer-Erfahrungen und versichert mehrmals, sich für den China-Grand-Prix wieder fit-trainieren zu wollen. Auch auf die Kritiker reagiert er noch einmal. "Ich bin mir sicher, dass ihr nicht alles glaubt, was erzählt wird", heißt es von ihm etwa. Und bereuen würde er sowieso keinen seiner Karriereschritte: "Ich habe das Glück, für die angesehensten Teams gefahren zu haben und erreicht, wovon ich nicht gewagt habe zu träumen."

Außerdem betont er: "Ich bin wahrscheinlich Formel-1-Fahrer geworden, weil ich als Kind im Fernsehen gesehen habe, wie McLaren-Honda dominiert hat. Da geht jetzt also ein Traum für mich in Erfüllung." Und zum Thema Aufhören mit der Königsklasse gibt er auch noch ein Statement ab: "An diesen Punkt bin ich noch nicht angekommen. Dafür genieße ich es noch zu sehr."


13:07 Uhr

Fernando Alonso McLaren McLaren Honda F1 ~Fernando Alonso ~

12:41 Uhr

Vielflieger und andere Verpflichtungen

Red-Bull-Teamchef Christian Horner war übrigens auch mit von der Show-Partie. Und der hat sich nicht mal nach der Sendung ausgeruht... Ehefrau Geri schleppte ihn noch am gleichen Abend mit auf die Rolling-Stones Ausstellung, auf er seine Augenringe aber geschickt kaschieren konnte.


12:41 Uhr


12:20 Uhr

Simulator-Arbeit nichts für schwache Mägen

Erinnert ihr euch an die Geschichte, dass Michael Schumacher nicht im Simulator testen konnte, weil er da drin Seekrank wurde? Kwjat bestätigt jedenfalls jetzt die Legende von der digital erzeugten Übelkeit. "Wenn man in den Simulator geht, nimmt man vorher durchaus mal ein kleines Frühstück zu sich", erklärt er. "Ich musste bei einem der ersten Mal eine Sitzung unterbrechen. Aber seitdem ist es kein Problem mehr. Wenn wir nicht gerade Longruns testen, sondern nur spezielle Dinge, dann ist das nicht so anstrengend. Aber man kommt auch schon mal ins Schwitzen. Das zeigt ja auch, dass man da drin hart arbeitet."

 ~Red-Bull-Fabrik in Milton Keynes: Ein bisschen gleicht der Simulator einem NASA-Kontrollraum~

11:44 Uhr

Keine Angst vor der Konkurrenz

Dass sich ein viermaligen Weltmeisterteam wie Red Bull streckenweise von einem Neuling wie Haas ärgern lassen musste, macht Ricciardo keine Sorgen - im Gegenteil: "Sie haben einfach tolle Arbeit geleistet, in den ersten beiden Rennen gleich Punkte geholt zu haben. Es ist eigentlich schön, wenn es ein anderes Team gibt, gegen das man kämpfen kann - das macht es spannender."

Teamkollege Kwjat stand am Sonntag unter besonderer Beobachtung, als er im Duell gegen Toro-Rosso-Teenager Max Verstappen den Kürzeren ziehen musste. Zuvor hatte er noch Giftpfeile in Richtung des möglichen Red-Bull-Nachrückers geschossen. "Das war eigentlich nichts Besonderes", meint er aber zu dem Überholmanöver. "Ich war schon am Ende meines Stints und die Reifen waren runter. Da kann es schon mal passieren, dass man beim Bremsen die Reifen blockiert. Nach dem Boxenstopp konnte ich mein Rennen aber gut zu Ende fahren."


11:24 Uhr

Keine Zeit zum Ausruhen

Kaum aus dem Cockpit ausgestiegen muss es für die Red-Bull-Piloten schon in den Flieger gegangen sein. Denn gestern Abend saßen Daniel Ricciardo und Daniil Kwjat bereits wieder in der Fabrik des Teams im britischen Milton Keynes, von wo es eine Live-Übertragung für 'Servus TV' gab. "Diese Nachtflüge sind manchmal schwierig", gibt Ricciardo zu, "aber nach einem guten Rennen ist das ein bisschen einfacher."

Der Australier freut sich über seinen starken vierten Platz in Bahrain und auch Kwjat ist mit Rang sieben in der Wüste zufrieden. Die Freude rührt vor allem daher, dass man sich im Verfolgerfeld hinter Mercedes und Ferrari bisher als "Best of the Rest" auszeichnen konnte. "Das haben wir zumindest in den ersten beiden Rennen gezeigt", meint Ricciardo. "Auch im Qualifying haben wir gezeigt, dass wir vor Williams liegen. Mit denen hatten wir uns auch verglichen und erwartet, am Sonntag vor ihnen zu liegen. Wir sind jetzt die Nummer drei und jagen die, die vor uns liegen." Red Bull ist Williams derzeit zehn WM-Punkte voraus.


10:58 Uhr

Ohne Pannen - Ohne Haryanto

Die Abstimmung zum "Driver of the Day" lief diesmal runder. Kurz vor 20 Uhr, also kurz nach dem Rennen, wurde zum ersten Mal zum voten aufgerufen und die Zwischenergebnisse konnten diesmal auch nicht eingesehen werden. Nach Melbourne waren da noch mehr Verwirrungen entstanden und Manor-Pilot Rio Haryanto besteht bis heute auf seinen Sieg. Hier lest ihr nach, warum.

Romain Grosjean Rio Haryanto Manor Manor Racing F1 ~Romain Grosjean (Haas) und Rio Haryanto (Manor) ~

10:40 Uhr

Was hinter dem Erfolg steckt

Haas ist also direkt auf die Erfolgsspur abgebogen. Das ruft aber auch bereits die ersten Kritiker aufs Programm. Ob der VF-16 nur ein verkappter Ferrari ist und das frühe Hoch zu halten ist wird hinter vorgehaltener Hand diskutiert. Eine andere Frage ist, ob sich Grosjean mit seiner Leistung wieder unter die Favoriten um ein Topteam-Cockpit macht. An der Scuderia dürften seine Glanztaten ja auch nicht vorbei gegangen sein. Grosjean hat aus seiner Affinität für Rot auch vor der Saison schon keinen Hehl gemacht - obwohl er sich da noch sehr bescheiden gegeben hat.


10:27 Uhr

Bahrain-Sieger der Herzen

Oops... he did it again! Die Formel 1 hat offensichtlich einen neuen Fan-Liebling. Romain Grosjean wurde beim offiziellen Fan-Voting der Königsklasse bereits zum zweiten Mal zum "Driver of the Day" gewählt. Dem Franzose gelang mit dem Neueinsteiger Team Haas nach Platz sechs in Melbourne nun Platz fünf in der Wüste - die Kurve zeigt also klar nach oben. Dass ihm mit dem VF-16 auch noch tolle Überholmanöver gegen Red-Bull- und Williams-Autos gelangen, honorierte die internationale Fangemeinde mit ihrem Voting.

Witzig: Nur zehn Minuten bevor das Ergebnis über den Twitter-Account der Formel 1 bekanntgeben wurde, hatten wir unser eigenes Benotungsresultat veröffentlicht, bei dem neben unserer Redaktion und unserem Experten Christian Klien vor allem auch ihr selbst Einfluss hatten. Und siehe da - auch bei uns konnte Grosjean seinen Platz an der Sonne behaupten. Wir können nur Vermutungen darüber anstellen, wie stark seine Brust mittlerweile angeschwollen sein muss.


10:21 Uhr


10:20 Uhr


10:11 Uhr

Guten Morgen, liebe Formel-1-Fans!

Ich muss mit einer Beschwerde Richtung Himmel starten: Da sitze ich quasi das ganze Wochenende im Büro und kann das schöne Wetter nur durchs Fenster beobachten, um dann an meinem freien Tag hinnehmen zu müssen, dass sich die Sonne hinter den Wolken versteckt... Unfair! Diesen Frust kann ich nur mit einer ordentlichen Portion Social-Media-Ticker-Spaß begegnen - an dem ich euch gerne teilhaben lassen würde!

Mein Name ist Rebecca Friese und ich schaue mich für euch nicht nur auf Twitter, Facebook und Co. um, sondern halte Ohren und Augen offen für alles, was an Königsklassen-News im Umlauf ist. Ihr habt auch etwas gehört, habt eine Frage oder euch brennt etwas auf der Seele? Kontaktiert uns doch über unser Kontaktformular und wir kommen auf euch zurück! Und jetzt lassen wir mal die Ticker-Sonne aufgehen.


Fotostrecke: GP Bahrain, Highlights 2016