24h Nürburgring

Live-Ticker Nürburgring: Stimmen von der Pressekonferenz

Live-Ticker 24h Nürburgring: +++ Laurens Vanthoor, Christohper Mies, Edward Sandström und Nico Müller gewinnen die 43. Auflage der 24 Stunden

12:32 Uhr

Falken will Rang drei absichern

Wolf Henzler hat den Falken-Porsche an Alexandre Imperatori übergeben. Das Auto mit der Startnummer 44 liegt weiterhin auf Rang drei - und das ist für Henzler auch das höchste der Gefühle. "Wir müssen jetzt kräftig Gas geben, um die Nr. 26 auf Distanz zu halten. Nach vorne geht aus eigener Kraft nichts mehr", sagt er.


12:10 Uhr

Erneuter Führungswechsel

Denn nun ist auch der Marc-VDS-BMW zum Routinestopp an der Box.


12:06 Uhr

Stand am Sonntagmittag

Noch vier Stunden sind zu fahren.


11:55 Uhr

Feuer beim WRT-Audi

16. Boxenstopp für den WRT-Audi #28. Dabei wird nicht nur aufgetankt und die Räder gewechselt, sondern auch die Bremsen erneuert. Beim Tankstopp entzündet sich etwas Benzin - bereits zum zweiten Mal in diesem Rennen. Die Mechaniker greifen zum Feuerlöscher und bekämpfen den Brand, und "eingeseift" mit Löschschaum geht Nico Müllr auf die Strecke zurück.


11:45 Uhr

Christian Mamerow auf der Intensivstation

Rene Rast erklärt, dass sein Teamkollege Christian Mamerow nach seinem Unfall vom Samstagabend noch im Krankenhaus in Adenau ist. "Er hat die Nacht auf Intensiv verbracht und hat eine Menge Prellungen. Ansonsten ist er aber okay."


11:42 Uhr

Problem bei Glickenhaus doch nicht behoben

Und schon ist der spektakuläre SCG 003c wieder in der Box zurück. Dario Pergolini erklärt: "Manuel Lauck hat von der Nordschleife gefunkt, dass das Fahrzeug zeitweise kein Gas annimmt. Wir holen ihn nun an die Box, um das Problem zu checken."


11:30 Uhr

Glickenhaus nach erneutem Reparaturstopp wieder flott

Der SCG 003c stand wieder einmal in der Box, ist mittlerweile aber wieder auf die Strecke gegangen. Das Team erklärt: "Die Antriebswelle ist ok. Wir hatten jetzt aber ein Problem mit der elektronischen Drosselklappe. Das Fahrzeug nahm kein Gas mehr an, das konnten wir aber beheben."


11:18 Uhr

Schwierige Aufgabe für Nico Müller

Der DTM-Youngster soll gleichzeitig angreifen und Benzin sparen. Kurz nach dieser Ansage des Teams dreht sich Müller ausgangs der NGK-Schikane. So hatte sich Audi das sicherlich nicht vorgestellt.


11:03 Uhr

Noch fünf Stunden zu fahren

Der Audi baut den Vorsprung auf den BMW aus.


11:01 Uhr

Enttäuschung bei Schubert nach dem Doppelausfall

Starker Auftakt, enttäuschendes Ende: So lautet bei Schubert das Fazit nach dem Doppelausfall

Torsten Schubert (Teamchef): "Leider haben uns dieses Mal zwei Unfälle einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das kann bei diesen Bedingungen passieren, und wir haben im Rennverlauf gesehen, dass auch einige andere Fahrzeuge aus dem Spitzenfeld abgeflogen sind. Die Strecke ist extrem schwierig, und wer zum falschen Zeitpunkt mit den falschen Reifen draußen ist, der hat immer das Risiko eines Unfalls. Die Bedingungen sind ganz schwer einzuschätzen. Leider hat es uns mit beiden Fahrzeugen erwischt. Es war schade, dass wir das Potenzial unserer BMW Z4 GT3 nicht länger unter Beweis stellen konnten."

Dirk Werner: "Es hat auf meiner Runde sehr stark geregnet, im Prinzip ab dem Bereich Bergwerk. Auf der Strecke waren bereits viele Unfälle passiert. Ich war auf Slicks unterwegs, und beim Rausfahren auf die Döttinger Höhe ist meine Hinterachse schlagartig ausgebrochen. Infolgedessen habe ich mich gedreht und bin in die Leitplanken gerutscht. Ich konnte das Auto noch zurück in die Box bringen. Das Team hat alles versucht, den BMW Z4 GT3 zu reparieren. Allerdings war dies nicht möglich. Das ist extrem schade, und ich bin natürlich sehr enttäuscht."

Dirk Müller: "Was soll man sagen? Der Ausfall ist natürlich sehr schade, aber jeder hat gesehen, wie schwierig die Bedingungen da draußen waren. Ich hatte mich gerade umgezogen und war auf dem Weg zur Box, um das Steuer als Nächster zu übernehmen, als Dirk den Unfall hatte. Es war einfach viel Pech mit dabei. Doch wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen. Jetzt drücken wir unseren Kollegen in den anderen BMW Z4 GT3 die Daumen."

Claudia Hürtgen: "Ich bin im Bereich Pflanzgarten II über die Kuppe gesprungen. Die Stelle, auf der ich gelandet bin, war sehr nass und ich habe das Heck verloren. Ich hatte keine Chance. Zwar habe ich noch versucht, sofort zu bremsen. Aber das Auto hat sich um 360 Grad gedreht, und ich bin vorne rechts in die Leitplanke eingeschlagen. Es gab keine Vorwarnung, wie nass es in diesem Bereich wirklich war."

Martin Tomczyk: "Es war klasse, gleich nach der ersten Kurve die Führung zu haben und dann den ganzen Stint vorne weg zu fahren und die ganze Meute hinter sich zu haben. Es war neu für mich, hat mir aber wahnsinnig viel Spaß gemacht. Leider folgte nach dem guten Start schnell das Ende unseres Rennens. So früh aufgeben zu müssen, ist natürlich für alle im Team sehr bitter."

Claudia Hürtgen Jens Klingmann Martin Tomczyk  ~Claudia Hürtgen, Jens Klingmann und Martin Tomczyk (Schnitzer-BMW) ~

10:56 Uhr

Bremsenwechsel beim Führenden

Lucas Luhr übergibt den Marc-VDS-BMW #25 an Richard Westbrook. Dabei wird auch die komplette Vorderradbremse gewechselt. Dabei tauscht BMW die komplette Bremsanlage mit Zange, Belägen und Scheiben in einem aus.


10:45 Uhr

Spektakuläres Foto des Boxenfeuers bei Marc VDS


10:15 Uhr

Pendel schlägt Richtung Audi aus

Aktuell trennen die beiden Spitzenreiter rund 1:35 Minute. Die Vorteile liegen etwas beim Audi, denn hier werden regelmäßig Neun-Runden-Stints absolviert. Der Marc-VDS-BMW (Nr. 25) kommt immer nach acht Runden zum planmäßigen Boxenstopp rein.


10:12 Uhr

Bittere Enttäuschung bei Tom Coronel

Dieses Wochenende schlägt sogar der niederländischen Frohnatur aufs Gemüt. Nach zwei mehr als durchwachsenen WTCC-Läufen wollte Tom Coronel bei seinem Einsatz für Zakspeed ein Erfolgserlebnis feiern. Doch noch bevor er zum ersten Mal ins Auto einsteigen konnte, war der SLS nach Unfall schon ausgefallen.


10:06 Uhr

Das letzte Viertel hat begonnen

Sechs Stunden vor dem Rennende kristalisiert sich immer mehr ein Deull zweier belgischer Teams mit deutschen Autos um den Sieg heraus. Je nach Zeitpunkt der Boxenstopps liegt entweder der WRT-Audi #28 oder der Marc-VDS-BMW #25 vorne. Der Falken-Porsche #44 sollte bei normalem Rennverlauf nicht mehr in den Kampf um den Sieg eingreifen können.


09:24 Uhr

Was macht der Publikumsiebling?

Damit ist natürlich der Opel Manta gemeint. Der fährt momentan auf Gesamtrang 54 und führt die Klasse SP3 an. "Das Rennen läuft gut. Wir hatten eine Kollision mit einem Audi, aber das gehört hier dazu", meint Fahrer und Fahrzeugbesitzer Hans-Olaf Beckmann. "Es ist nichts groß passiert. Wir hatten Probleme mit dem Schalthebel, das konnten wir aber reparieren. Eben haben wir die Bremsbeläge getauscht, das war aber planmäßig."

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