24h Nürburgring

Live-Ticker Nürburgring: Stimmen von der Pressekonferenz

Live-Ticker 24h Nürburgring: +++ Laurens Vanthoor, Christohper Mies, Edward Sandström und Nico Müller gewinnen die 43. Auflage der 24 Stunden

09:05 Uhr

Der Stand der Dinge um 9 Uhr

Der Kampf an der Spitze geht unvermindert weiter. Der WRT-Audi #29 ist unterdessen mit 8:20.770 Minuten die schnellste Rennrunde gefahren.


08:32 Uhr

Doppelschlag bei Aston Martin

Innerhalb weniger Minuten hat es zwei Aston Martin erwischt. Zuerst verunfallte der Vantage GT12 #50 im Streckenabschnitt Bergwerk. Fahrer Andy Gülden ist aber okay. Kurz darauf folgt dann das Aus für den Vantage GT3 #006 von Adam/Lauda/Stanaway/Mücke, der Getriebeprobleme hatte.


08:29 Uhr


08:25 Uhr

Die kleinen und großen Dramen der Nacht

Nicht nur die "großen" Teams wurden in der Nacht gebeutelt. Auch kleinere Teams mussten Rückschläge verkraften. So zum Beispiel der von Hyundai Deutschland eingesetzte Hyundai i30 Coupe Turbo. Nachdem das Auto in der Startphase schon 50 Positionen gutgemacht hatte, passierte kurz vor 2 Uhr ein Unfall. "Da hat mich ein Porsche aufgegabelt", berichtet Pilot Guido Naumann. "Ich bin extra zur Seite gefahren um jemandem Platz zu machen, aber den zweiten habe ich dann nicht mehr gesehen." Dem Team gelang es jedoch schnell, das auf der linken Seite stark beschädigte Auto wieder flottzumachen. Anschließend kämpfte sich die Mannschaft wieder bis auf Platz 80 nach vorne, doch nun ist das Auto in langsamer Fahrt auf der Nordschleife unterwegs. Ein Beispiel für die emotionale Achterbahnfahrt, die hier viele Teams durchleben.


07:45 Uhr

Packender Zweikampf an der Spitze

Der WRT-Audi #28 und der Marc-VDS-BMW #25 fliegen im Sekundenabstand um die Strecke. Und das nach fast 16 Rennstunden.


07:39 Uhr

Wenn der BMW zur Nebelmaschine wird...

...dann ist vermutlich ein Motorschaden Schuld daran. So wie gerade im Fall des 1M-Coupe #106, der stark rauchend auf der Strecke verendet.


07:20 Uhr

Dreirad im Brünnchen

Der in der Klasse SP7 antretende Prosport-Porsche #60 (Putman/Espenlaub/Sandberg/Engelhart) steht nach einem Abflug im Streckenabschnitt Brünnchen ohne linkes Hinterrad an der Leitplanke.


07:04 Uhr

Feuer unter'm Dach bei Glickenhaus

Der SCG 003c kam gerade mit brennendem Heck in die Boxengasse gefahren. Die Mechaniker konnten schnell löschen, doch nun wird das Auto erst einmal gecheckt.


07:02 Uhr

Stand am Sonntag um 7 Uhr

Momentan ist das Rennen gut im Fluss, die Zeiten sehr schnell. Mit 8:23.080 Minuten ist Maxime Martin gerade die schnellste Rennrunde gefahren.


06:15 Uhr

Der nächste Temposünder hat Feierabend

Weil er in einer Gelbphase die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h drastisch überschritten hat, ist für Frank Cheng (Audi R8 LMS ultra #15) das 24-Stunden-Rennen zu Ende: Die DMSB-Permit Nordschleife wurde dem Chinesen entzogen


06:05 Uhr

14 Stunden sind absolviert

Und weiter haben fünf Autos realistische Siegchancen. Strategisch im Vorteil ist dabei das Marc-VDS-Team, denn die BMW-Mannschaft hat noch zwei Autos im Rennen.


06:00 Uhr

Die Rennleitung greift durch

Die Besatzung des Gazoo-Lexus LFA Code X ist ab sofort nur noch als Trio unterwegs. Wegen Missachtung des Tempolimits in einer Code-60-Zone wird Hioaki Ishiura mit soforttiger Wirkung das Nordschleifen-Permit entzogen. Für ihn ist damit Feierabend.


05:32 Uhr

Es wird wieder hell am "Ring"

Die Nacht ist überstanden, langsam bricht der Tag am Nürburgring an.


04:47 Uhr

Aston Martin hat die Box erreicht

Nach dem Crash im Bereich Klostertal konnte sich der Aston Martin #007 doch noch zur Box schleppen. Dort sind allerdings größere Reparaturarbeiten notwendig. "Kurz vor dem Karussell war offensichtlich Öl oder Wasser auf der Strecke. Es waren keine Flaggen draußen - absolut unverständlich", ärgert sich Stefan Mücke, der den Abflug ebenso wenig verhindern konnte, wie der Fahrer des Phoenix-Audi #4. "Der Audi stand direkt neben mir. Das hat uns sicherlich ein gutes Rennen gekostet", meint Mücke.


04:11 Uhr

Stefan Mücke ist laut Team okay


04:07 Uhr

Crash von Phoenix und Aston Martin

Nachdem nach langer Reparatur der Motordefekt am Phoenix-Audi #4 behoben werden konnte, ist das Rennen für die Mannschaft aus Meuspath nun endgültig beendet. Auf einer Ölspur, die vom Klostertal bis zur Hohen Acht führt, ist das Auto verunfallt. Auf der gleichen Ölspur hat es auch den Aston Martin mit der Startnummer 007 von Mücke/Turner/Lamy erwischt.