Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Williams von Honda-Deal nicht abgeneigt
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Williams & Honda? Gespräche "wilkommen" +++ Formel-1-Tests Barcelona für den guten Zweck +++ Details zu "F1 TV" +++
Expertenmeinung
Unser Experte Gary Anderson hat in dieser Fotostrecke ein erstes Kräfteverhältnis für die Formel-1-Saison 2018 zusammengestellt. Die meisten Sterne erhält ... natürlich Mercedes. Die Longruns der Silberpfeile dürften die Konkurrenz ins Grübeln gebracht haben, glaubt der Brite. Von Haas ist er überrascht, von Force India in negativer Hinsicht. Klick Dich jetzt durch seine Einschätzung!
Ferrari im Fokus
Unsere Technik-Experten Giorgio Piola und Matt Somerfield haben sich den Ferrari SF71H genauer angesehen. Dabei sind ihnen im Heck neben dem Getriebe zwei kleine Tunnel aufgefallen. Diese dienen dazu, die Luft über dem Diffusor bestmöglich nach hinten zu leiten. Außerdem ist bei den Tests der längere Radstand der diesjährigen roten Göttin aufgefallen. Von 3.550 Millimeter auf 3.678 Millimeter wurde der Abstand von Vorder- zu Hinterrad verlängert. Das soll mehr Aero-Vorteile bringen. Die genauen technischen Details gibt's hier!

© Sutton
Gleichstellung: Red Bull lobt Renaults Fairness
Nur Mercedes, Ferrari und Renault genießen in diesem Jahr den Vorteil, ein echtes Werksteam zu sein (ein Grenzfall ist Toro Rosso mit Honda). Die Motorenabteilung kann auf die Wünsche der anderen Bereiche eingehen. Die Kunden müssen sich fügen. Im Vorjahr wurde sogar der Verdacht gehegt, dass die Kundenteams nicht mit dem gleichen Material wie die Werksmannschaften beliefert werden. Die FIA hat im Januar dafür eigens eine Direktive verschickt, die die Werke darauf aufmerksam macht.
Red Bull ist seit vielen Jahren Renault-Kunde. Wie steht es bei den Bullen um die Gleichberechtigung? "Wir haben jeden Grand Prix und jede Weltmeisterschaft mit einem Kundenmotor gewonnen. Renault war immer sehr fair", bescheinigt Christian Horner. Auch bei McLaren erwartet man sich eine Gleichstellung. Von Mercedes-Seite gab es bereits eine Klarstellung. "Es gab nie einen Unterschied", so Teamchef Wolff.
Fazit
Nach den Tests ist vor dem Saisonauftakt. Wo steht wer? Welches Team könnte für Überraschungen sorgen und wer muss noch nachbessern? Im Video zur Mittagspause gibt's das Testfazit - kurz und kompakt zusammengefasst!
Du möchtest auch live dabei sein?
... dann habe ich hier genau das Richtige für Dich: nämlich den Hinweis auf unseren Ticketshop. Dort findest Du die besten Angebote für die Formel-1-Rennen 2018. Ob Spielberg, Hockenheim oder doch Spa-Francorchamps, Du wirst es bestimmt nicht bereuen ;-)
Alain Prost gibt Gas
Und da haben wir auch noch ein Video vom offiziellen Formel-1-Twitteraccount gefunden. Auch Alain Prost saß im Wagen und drehte ein paar Runden. Die Renault-Piloten gaben ihr Bestes, um die französischen Fans auf das bevorstehende Comeback des Frankreich-Grand-Prix in Le Castellet (24. Juni) einzustimmen.
Renault-Showrun in Nizza
Gestern hat meine Kollegin Rebecca Friese im Ticker ausführlich über den Showrun von Renault in Nizza berichtet. Heute zeigt uns Nico Hülkenberg noch ein Bild von dem verregneten Event. Scheint dennoch Spaß gemacht zu haben!
Leclerc muss abliefern
Dreimal unterlief Charles Leclerc bei den Tests ein Fahrfehler, dreimal landete er im Kiesbett. Am letzten Testtag verlor das Sauber-Team dadurch mehrere Stunden an wertvoller Testarbeit. Teamchef Frederic Vasseur nimmt sich kein Blatt vor den Mund, der Franzose meint: "Er war bisher sehr erfolgreich, er hat mehr oder weniger alles gewonnen. Aber der nächste Schritt wird der bisher größte für ihn sein." Die Formel 1 sei schließlich eine andere Liga. Der Formel-2-Champion des Vorjahres müsse viel lernen, den Umgang mit den Reifen, dem Energiemanagement, dem Motor, den Medien - und er muss neue Strecken lernen. "Er wird abliefern müssen. Das Wichtigste ist aber, dass er sich über die Saison gesehen steigert." Zumindest bringt der Monegasse die richtige Einstellung mit, so Vasseur.

© Sutton
Gute Stimmung bei Toro Rosso
Nachdem Fans wie Experten große Bedenken hatten, ob Toro Rosso sich mit dem neuen Honda-Deal wirklich einen Gefallen gemacht hat, scheinen nach den Tests nun alle Zweifel verflogen zu sein. Denn der Honda-Motor hält, zumindest bei der Zuverlässigkeit haben die Japaner einen großen Schritt gemacht. Das bringt gute Stimmung ins Team. Brendon Hartley und Pierre Gasly nehmen in Australien die Top 10 in Angriff.
Newey gegen Budgetobergrenze: "Das ist Sozialismus!"
Was würdest Du mit 300 Millionen Euro im Jahr machen? Wofür würdest Du diesen Haufen Geld ausgeben? Nun, zum Beispiel könntest Du eine Saison lang ein Topteam der Formel 1 finanzieren. Denn diese Stange Geld kostet es Mercedes, Ferrari und Red Bull im Jahr ungefähr, um um die WM-Krone kämpfen zu können. Etwas übertrieben finden das auch die neuen Rechteinhaber. Daher soll eine Budgetobergrenze her. Red-Bull-Stardesigner Adrian Newey kann dieser Idee aber nichts abgewinnen. "Das ist Sozialismus. Der hat schon im richtigen Leben nur in der Theorie funktioniert", so der Brite gegenüber 'auto motor und sport'. Welcher Vorschlag dem Technikguru vorschwebt, erfährst Du hier!
Rosberg: Vettel hat "zu viel Selbstbewusstsein"
Nico Rosberg hat sich in unserem Schwerstermagazin 'F1 Racing' zu Wort gemeldet. Der Weltmeister des Jahres 2016 hat über die Persönlichkeit seines Landsmannes geplaudert. In Baku 2017 habe Vettel "zu viel Selbstbewusstsein gehabt. Er glaubt immer, dass der andere unrecht hat." Rosberg glaubt, dass Vettel nicht verlieren kann. Das sei zwar einerseits auch ein Vorteil, aber es kann auch eine Schwäche sein, wenn man den Fehler nie bei sich sucht.
Weitere Highlights der neuen Ausgabe findest Du hier!

© LAT
Technik im Visier
Bleiben wir noch beim Thema Wintertests. Wir haben für Dich diese beiden Technik-Fotostrecken zusammengestellt. Darin kannst Du die neuesten Entwicklungen der Formel-1-Teams bestaunen. Viel Spaß!
Mehr Spritverbrauch
Am Donnerstag und Freitag der Vorwoche waren die Fahrer besonders lang auf dem Kurs in Barcelona unterwegs. Denn die Rennsimulationen standen auf dem Programm. Mercedes gab mit Bottas den Ton an, Vettel und Verstappen lagen deutlich hinter den konstanten Rundenzeiten des Finnen. Am nächsten Tag wiederholte sich das Bild. Hamilton konnte im Longrun deutlich schneller fahren als Räikkönen. Zur Testanalyse!
Der "Iceman" meinte zwar, dass er schneller hätte fahren können, dennoch schien Mercedes in einer eigenen Liga zu sein. Das könnte auch daran liegen, dass der W09 weniger Sprit verbraucht als der SF71H. Wie die Kollegen von 'auto motor und sport' berichteten, haben alle Teams einen deutlich erhöhten Spritverbrauch festgestellt. Daher konnten die Piloten über die Distanz auch nicht immer Vollgas fahren. Es lag bestimmt auch an den kühlen Temperaturen, dem neuen Asphalt und dem wenigen Verkehr, aber kein Team wäre mit den 105 Kilogramm ausgekommen. Vor allem der Ferrari schien besonders viel zu vertragen.
Melbourne macht sich bereit
Die Strecke in Melbourne trägt traditionell den Formel-1-Saisonauftakt aus. Seit 1996 fährt die Königsklasse im Albert Park. 5,303 Kilometer ist die Strecke lang, mit vier Siegen ist Michael Schumacher der erfolgreichste Pilot auf dem Straßenkurs. Vor zehn Jahren feierte Lewis Hamilton dort seinen ersten Australien-Triumph. Zwei Wochen vor dem diesjährigen Saisonauftakt laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren ...
Alle Details findest Du in unserer Datenbank!


Neueste Kommentare
Erstellen Sie jetzt den ersten Kommentar