Formel-1-Live-Ticker: 20. Jubiläum des Inoue-Zwischenfalls

Es war sehr schön...

Und schon wieder stehen wir am Ende des Tickers. Maria Reyer meldet sich ab und entlässt euch nun in den Feierabend. Vielen Dank fürs Mitlesen, schon morgen geht's hier weiter!

Ihr könnt uns jederzeit über unser Kontaktformular erreichen, um uns Fragen, Wünsche oder Anregungen zu schicken! Over & out.

Markos Dreamteam

Nachdem wir heute schon Romain Grosjeans Formel-1-Dreamteam gesehen haben, kommt hier nun die Aufstellung von Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko. Er würde sich für Ayrton Senna und Sebastian Vettel, sowie Christian Horner und den Williams FW14B entscheiden (den auch schon Grosjean ausgesucht hatte). Diese Auswahl ist wenig überraschend, zumal er seit Jahren gut mit Horner zusammenarbeitet und mit Vettel eine Freundschaft pflegt.

Übrigens: Marko hat sich nun zu Gerüchten rund um Max Verstappen geäußert. Denn angeblich hätte Ferrari ab 2017 großes Interesse an dem Youngster. Was der Österreich dazu meint, könnt ihr hier nachlesen!

Ein etwas anderer Rekord...

Nun, es gibt ja für so ziemlich alles eine Statistik. Hier habe ich eine etwas unrühmliche. Und ich gebe zu, als Österreicherin schmerzt dieser Anblick etwas. Otto Stuppacher, war 1976 für drei Formel-1-Rennen gemeldet, bestritt allerdings kein einziges. Er hält den Rekord für den größten Abstand zu einer Pole-Zeit: Ganze 27 Sekunden war er in Watkins Glen langsamer als James Hunt. Der Wiener starb heute vor 14 Jahren, er wurde nur 54 Jahre alt.

Hier geht's zu weiteren Formel-1-Rekorden!

Schumis Wohnzimmer

Michael Schumacher, der Dominator von Spa. Sein "Wohnzimmer", wie er es genannt hat. Warum eigentlich? "Alles, was passieren konnte, ist dort passiert. Ich hatte sehr spezielle Rennen - 1992, 1995, 1998 auf andere Art und Weise, 2004 der letzte Titel", erzählte Schumacher einmal. "Deshalb nenne ich Spa heute mein Wohnzimmer - weil eben so viele schöne, interessante Dinge dort passiert sind, über die ich glücklich bin." Sechs Mal konnte der Rekordchampion in den Ardennen siegen. Unter den aktiven Fahrern ist Kimi Räikkönen mit vier Siegen der "King of Spa".

Jorda in Mexiko

Lotus-Entwicklungspilotin Carmen Jorda ist beim männlichen Publikum beliebt, wenn auch umstritten. Wie wär's denn mit einem Treffen? Zugegeben, ein Date mit Jorda zu bekommen, dürfte schwierig werden. Aber wer die hübsche Spanierin mal live sehen möchte (und nicht zu einem Grand Prix reist), der hat morgen in Mexiko City die Gelegenheit - also falls ihr zufällig in der Nähe seid...Auch Force-India-Pilot Sergio Perez wird bei dem PR-Event dabei sein.

Radler-Alarm

Roberto Merhi und Alex Wurz strampeln für die Bikinifigur. Das nenn' ich mal Einsatz!

Humor auf Japanisch

Manchmal frag ich mich ja, wer hinter den Twitteraccounts der Honda-Antriebseinheiten steckt...Die sind übrigens derzeit auch auf "Urlaub". Die Japaner scheinen eine ganze eigene Social-Media-Strategie zu verfolgen...

Die größten Aufholjagden

Heute Donnerstag haben wir wieder eine sehr interessante Fotostrecke für euch. Mein Kollege Mario Fritzsche hat sich die zehn größten Aufholjagden in der Formel-1-Geschichte angesehen und zu rechnen begonnen. Wer schaffte es bis zu Saisonende ganze 67 Prozent Rückstand auf den Halbzeitführenden noch aufzuholen? Tipp: Ist schon etwas länger her...

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Fotostrecke: Top 10: Aufholjagden im WM-Kampf

Fotostrecke

Der stolze Sohn

Nico Rosberg teilt diese eindrucksvollen Aufnahmen mit seinen Fans. Der Deutsche hat in Ungarn einen alten Wegbegleiter seines Vaters Keke getroffen, der ihm diese Fotografien mitbrachte. Vater Rosberg war von 1978 bis 1986 in der Formel 1 unterwegs und holte 1982 als erster Finne den Titel. Er gewann fünf Rennen - Nico kann bereits auf elf Triumphe in der Königsklasse verweisen.

Williams in der Sommerpause

Falls ihr das Video gestern noch nicht gesehen habt, kommt hier noch einmal die Lieblingsbeschäftigung des Williams-Teams in der Sommerpause... ;-)

Mehr Videos rund um die Formel 1 gibt's hier!

Ralf Schumacher ein Weltmeister?

Das kommt überraschend! "Vom reinen Speed her war er vielen Fahrern überlegen. Er konnte an einem guten Tag alles und jeden in Grund und Boden fahren", so ein aktueller Formel-1-Teamchef über Ralf Schumacher. Von 1997 bis 2007 war der kleine Bruder von Michael in der Formel 1 unterwegs. Insgesamt konnte er sechs Siege und 27 Podestplätze einfahren. Wer dem kleinen "Schumi" den Titel zugetraut hätte, könnt ihr hier lesen!

© LAT

Countdown

Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, warum die Zeit gefühlt langsamer vergeht, wenn man sehnsüchtig auf etwas wartet oder sich auf etwas freut? Mir geht es in der Formel-1-Sommerpause jedenfalls immer so. Das zieht sich immer wie ein Kaugummi. Aber wenigstens gibt's die sozialen Medien ;-)

Im WM-Kalender könnt ihr nachsehen, wie viele Rennen 2015 wo noch gefahren werden!

Red Bull mit Mercedes-Motoren?

Für Toto Wolff ist es eine "interessante Option": Sollte Red Bull mit Motorenhersteller Renault endgültig brechen, dann wäre man möglicherweise auf Motoren von Mercedes angewiesen. Wolff glaubt, dass diese Variante zwar reizvoll wäre, von Mercedes-Sicht aus aber auch ein Risiko. Was der Österreicher damit meint? Hier lesen!

© LAT

Die Sternstunde des Taki Inoue

Ja, es ist tatsächlich schon 20 Jahre her. Am 13. August 1995 erlangte Taki Inoue durch diesen Zwischenfall mit dem Medical Car fragwürdige Berühmtheit. Im Grand Prix von Ungarn blieb er mit seinem Footwork auf der Strecke liegen, Feuer brach aus. Der Japaner wollte den Streckenposten assistieren, doch dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Medical Car und dem Piloten. Auto 1:0 Inoue. Er zog sich eine leichte Verletzung am Bein zu, war aber für das nächste Rennen wieder genesen. Der selbsternannte "schlechteste Formel-1-Fahrer aller Zeiten" war 1994 und 1995 in der Königsklasse unterwegs, insgesamt bestritt er 18 Rennen.

In unserer Datenbank findet ihr alle Infos zu Taki Inoue!

Susie, die Badenixe

Bitte ein bisserl mehr Liebe!

Apropos Jenson Button...Der Brite lässt heute mit diesem Sager aufhorchen: "Wenn man sieht, dass wir die Formel 1 lieben, werden es die Fans bestimmt auch eher lieben." Fahrer sollen ein positiveres Bild der Königsklasse verbreiten, um das negative Image abzuschütteln, so die Rechnung des Briten. Hier könnt ihr die Details nachlesen!

Button-Raub kein Einzelfall?

Es war eine Schocknachricht für die Formel-1-Szene: Jenson Button und Frau Jessica wurden in ihrer Urlaubsvilla ausgeraubt. Das Paar und deren Freunde sollen angeblich mit Gas, das über die Klimaanlage einströmen konnte, im Schlaf betäubt worden sein - daran gibt es aber Zweifel. Ein Bluttest soll Klarheit schaffen. In der britischen Boulevardzeitung 'The Sun' behauptet nun eine Familie, dass sie ebenfalls in dieser Villa ausgeraubt und dabei mit Gas betäubt wurde. Dieser Raubüberfall soll im Jahr 2013 stattgefunden haben. Allerdings kommentiert die französische Polizei diese Behauptungen nicht, daher ist fragwürdig, inwieweit diese Story auch tatsächlich stimmt...

© xpbimages.com

Hopp Schwiiz!

Da geht der Schweizer mit ihm durch - Romain Grosjean (geboren in Genf) genoss gestern Abend ein herrliches Käsefondue. Damit er aber auch in Spa noch in seinen Lotus passt, wird heute wieder fleißig trainiert.

Herrlich ehrlich

Zwar fährt Giedo van der Garde nicht mehr in der Formel 1, trotzdem erfreuen wir uns nach wie vor an seinen Tweets. Heute: Was ist besser? Sex oder einmal Vollgas mit einem Formel-1-Boliden die Eau Rouge raufdüsen? Er kann sich nicht entscheiden...

Da fällt mir eine ähnliche Diskussion zwischen Lewis Hamilton und Kimi Räikkönen ein. Der Brite hat in seinem Debütjahr 2007, nachdem er in Kanada seinen ersten Sieg holte, gemeint: "Das fühlt sich besser an, als Sex zu haben." Kimi Räikkönen wurde in einem Interview darauf angesprochen - der "Iceman" entgegnete gewohnt cool: "Vielleicht hatte er noch nie Sex"...

(Un)packbar

Lotus macht sich bereit für Spa und beginnt schon mal zu packen. Zum Glück helfen Papp-Romain und Papp-Pastor mit (sofern sie können...). Immerhin sind es nur noch zehn Tage bis zum nächsten Rennen in den Ardennen.

Übrigens: Federico Gastaldi, stellvertretender Teamchef bei Lotus, hat nun in einem Interview die Teams der Formel 1 hart kritisiert. Warum er meint, dass im Fahrerlager alle zu Primadonnen geworden sind, könnt ihr hier lesen!

Dreamteams

Schon vor zwei Tagen haben wir über die Dreamteams der Formel 1 berichtet. Auch viele unserer Leser haben mitgemacht. Heute verrät uns Lotus-Pilot Romain Grosjean seine Aufstellung. Er würde sich Ayrton Senna und Jules Bianchi ins Team holen, dazu Frank Williams als Teamchef. Als Fahrzeug würde er den Williams FW14B aus dem Jahr 1992, mit dem Nigel Mansell Weltmeister wurde, einsetzen.

Uns hat auch noch eine weitere Traumpaarung von einem unserer Leser erreicht. Thatch stellt sich sein Dreamteam so vor:

1. Fahrer: Michael Schumacher
2. Fahrer: Fernando Alonso
Fahrzeug: Ferrari F2004
Teamchef: Ross Brawn

Seine Begründung: "Die aus meiner Sicht zwei schnellsten und talentiertesten Fahrer der V10-Ära, mit dem schönsten und einem der schnellsten Autos der vergangenen 20 Jahre und dazu noch einer der tollsten Teamchefs."

Top-Gear-Champion

Daniel Ricciardo hat es geschafft. Er hat Lewis Hamilton (und andere Kollegen, wie Sebastian Vettel oder Kimi Räikkönen) geschlagen. Zwar nicht in der Formel 1, aber immerhin in der beliebten britischen TV-Serie "Top Gear". Dort fuhr er in einem Suzuki Liana um ganze 0,7 Sekunden schneller als Hamilton und toppte damit die Zeitentabelle. Noch heute erinnert sich der Sonnyboy gerne daran zurück.

Talkgast

Felipe Massa war als Gast in der brasilianischen Talkshow "The Noite mit Danilo Gentili" eingeladen. Die Show existiert seit März 2014 und ist in der Heimat des Williams-Piloten sehr beliebt.

Kitsch pur

Geht es noch kitschiger? Wohl kaum. Red-Bull-Teamchef Christian Horner turtelt mit seiner Gattin Geri am Strand beim Sonnenuntergang.

Landhund

Ja, ich gebe es zu: Ich bin ein Landei, aufgewachsen in der schönen Steiermark - ganz in der Nähe des Red-Bull-Rings. Anscheinend gibt es die Unterscheidung zwischen Stadt- und Landmenschen allerdings nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei Hunden. Lewis Hamilton verrät uns, dass seine Coco große Angst vor dem Trubel in der Millionenmetropole New York hat und daher definitiv kein Stadthund ist. Armes Tierchen.

Guten Morgen, liebe Formel-1-Gemeinde!

Und hier sind wir wieder! Ein neuer Tag beginnt mit einem neuen Formel-1-Live-Ticker. Maria Reyer meldet sich zurück an den Tasten und führt euch auch heute durch die Welt der sozialen Medien. Ready for take-off? Gut!

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