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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton filmt wieder am Steuer
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Spektakuläre Strandaufnahmen +++ Alonso in der Fan-Offensive +++ Red-Bull-Piloten angriffslustig +++

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Vielflieger und andere Verpflichtungen
Red-Bull-Teamchef Christian Horner war übrigens auch mit von der Show-Partie. Und der hat sich nicht mal nach der Sendung ausgeruht... Ehefrau Geri schleppte ihn noch am gleichen Abend mit auf die Rolling-Stones Ausstellung, auf er seine Augenringe aber geschickt kaschieren konnte.
Simulator-Arbeit nichts für schwache Mägen
Erinnert ihr euch an die Geschichte, dass Michael Schumacher nicht im Simulator testen konnte, weil er da drin Seekrank wurde? Kwjat bestätigt jedenfalls jetzt die Legende von der digital erzeugten Übelkeit. "Wenn man in den Simulator geht, nimmt man vorher durchaus mal ein kleines Frühstück zu sich", erklärt er. "Ich musste bei einem der ersten Mal eine Sitzung unterbrechen. Aber seitdem ist es kein Problem mehr. Wenn wir nicht gerade Longruns testen, sondern nur spezielle Dinge, dann ist das nicht so anstrengend. Aber man kommt auch schon mal ins Schwitzen. Das zeigt ja auch, dass man da drin hart arbeitet."

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Keine Angst vor der Konkurrenz
Dass sich ein viermaligen Weltmeisterteam wie Red Bull streckenweise von einem Neuling wie Haas ärgern lassen musste, macht Ricciardo keine Sorgen - im Gegenteil: "Sie haben einfach tolle Arbeit geleistet, in den ersten beiden Rennen gleich Punkte geholt zu haben. Es ist eigentlich schön, wenn es ein anderes Team gibt, gegen das man kämpfen kann - das macht es spannender."
Teamkollege Kwjat stand am Sonntag unter besonderer Beobachtung, als er im Duell gegen Toro-Rosso-Teenager Max Verstappen den Kürzeren ziehen musste. Zuvor hatte er noch Giftpfeile in Richtung des möglichen Red-Bull-Nachrückers geschossen. "Das war eigentlich nichts Besonderes", meint er aber zu dem Überholmanöver. "Ich war schon am Ende meines Stints und die Reifen waren runter. Da kann es schon mal passieren, dass man beim Bremsen die Reifen blockiert. Nach dem Boxenstopp konnte ich mein Rennen aber gut zu Ende fahren."
Keine Zeit zum Ausruhen
Kaum aus dem Cockpit ausgestiegen muss es für die Red-Bull-Piloten schon in den Flieger gegangen sein. Denn gestern Abend saßen Daniel Ricciardo und Daniil Kwjat bereits wieder in der Fabrik des Teams im britischen Milton Keynes, von wo es eine Live-Übertragung für 'Servus TV' gab. "Diese Nachtflüge sind manchmal schwierig", gibt Ricciardo zu, "aber nach einem guten Rennen ist das ein bisschen einfacher."
Der Australier freut sich über seinen starken vierten Platz in Bahrain und auch Kwjat ist mit Rang sieben in der Wüste zufrieden. Die Freude rührt vor allem daher, dass man sich im Verfolgerfeld hinter Mercedes und Ferrari bisher als "Best of the Rest" auszeichnen konnte. "Das haben wir zumindest in den ersten beiden Rennen gezeigt", meint Ricciardo. "Auch im Qualifying haben wir gezeigt, dass wir vor Williams liegen. Mit denen hatten wir uns auch verglichen und erwartet, am Sonntag vor ihnen zu liegen. Wir sind jetzt die Nummer drei und jagen die, die vor uns liegen." Red Bull ist Williams derzeit zehn WM-Punkte voraus.
Ohne Pannen - Ohne Haryanto
Die Abstimmung zum "Driver of the Day" lief diesmal runder. Kurz vor 20 Uhr, also kurz nach dem Rennen, wurde zum ersten Mal zum voten aufgerufen und die Zwischenergebnisse konnten diesmal auch nicht eingesehen werden. Nach Melbourne waren da noch mehr Verwirrungen entstanden und Manor-Pilot Rio Haryanto besteht bis heute auf seinen Sieg. Hier lest ihr nach, warum.

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Was hinter dem Erfolg steckt
Haas ist also direkt auf die Erfolgsspur abgebogen. Das ruft aber auch bereits die ersten Kritiker aufs Programm. Ob der VF-16 nur ein verkappter Ferrari ist und das frühe Hoch zu halten ist wird hinter vorgehaltener Hand diskutiert. Eine andere Frage ist, ob sich Grosjean mit seiner Leistung wieder unter die Favoriten um ein Topteam-Cockpit macht. An der Scuderia dürften seine Glanztaten ja auch nicht vorbei gegangen sein. Grosjean hat aus seiner Affinität für Rot auch vor der Saison schon keinen Hehl gemacht - obwohl er sich da noch sehr bescheiden gegeben hat.
Bahrain-Sieger der Herzen
Oops... he did it again! Die Formel 1 hat offensichtlich einen neuen Fan-Liebling. Romain Grosjean wurde beim offiziellen Fan-Voting der Königsklasse bereits zum zweiten Mal zum "Driver of the Day" gewählt. Dem Franzose gelang mit dem Neueinsteiger Team Haas nach Platz sechs in Melbourne nun Platz fünf in der Wüste - die Kurve zeigt also klar nach oben. Dass ihm mit dem VF-16 auch noch tolle Überholmanöver gegen Red-Bull- und Williams-Autos gelangen, honorierte die internationale Fangemeinde mit ihrem Voting.
Witzig: Nur zehn Minuten bevor das Ergebnis über den Twitter-Account der Formel 1 bekanntgeben wurde, hatten wir unser eigenes Benotungsresultat veröffentlicht, bei dem neben unserer Redaktion und unserem Experten Christian Klien vor allem auch ihr selbst Einfluss hatten. Und siehe da - auch bei uns konnte Grosjean seinen Platz an der Sonne behaupten. Wir können nur Vermutungen darüber anstellen, wie stark seine Brust mittlerweile angeschwollen sein muss.
Guten Morgen, liebe Formel-1-Fans!
Ich muss mit einer Beschwerde Richtung Himmel starten: Da sitze ich quasi das ganze Wochenende im Büro und kann das schöne Wetter nur durchs Fenster beobachten, um dann an meinem freien Tag hinnehmen zu müssen, dass sich die Sonne hinter den Wolken versteckt... Unfair! Diesen Frust kann ich nur mit einer ordentlichen Portion Social-Media-Ticker-Spaß begegnen - an dem ich euch gerne teilhaben lassen würde!
Mein Name ist Rebecca Friese und ich schaue mich für euch nicht nur auf Twitter, Facebook und Co. um, sondern halte Ohren und Augen offen für alles, was an Königsklassen-News im Umlauf ist. Ihr habt auch etwas gehört, habt eine Frage oder euch brennt etwas auf der Seele? Kontaktiert uns doch über unser Kontaktformular und wir kommen auf euch zurück! Und jetzt lassen wir mal die Ticker-Sonne aufgehen.

