Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Suzuka & Spa noch ohne Verträge 2019

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ RTL bietet Formel 1 ab Baku-Grand-Prix in UHD an +++ Formel-1-Technikchef über Kräfteverhältnis +++ Erste Bilder aus Baku! +++

10:27 Uhr

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Ticker an diesem Mittwoch! Die Formel 1 ist heiß auf das kommende Rennen in Baku. Allerdings lässt sich darüber streiten, ob das jetzt schon der Europa-Auftakt ist oder nicht. Hauptsache aber, es wird wieder gefahren! Maria Reyer darf Dich heute durch den Tag begleiten und Dich auf das Rennwochenende einstimmen. Los geht's!


10:34 Uhr

RTL-Seher aufgepasst! Formel 1 bald in UHD

Eine erfreuliche Nachricht hat uns heute schon für alle RTL-Zuschauer erreicht: HD+ baut das UHD-Angebot aus und ermöglicht seinen Kunden ab dem 28. und 29. April 2018 den Empfang des linearen UHD-Kanals "RTL UHD". Den Anfang macht dabei das Rennen am Wochenende aus Aserbaidschan, denn laut Aussendung präsentiert die Mediengruppe RTL Deutschland alle Formel-1-Rennen sowie die Qualifyings der laufenden Saison live über "RTL UHD". Der lineare Ultra-HD-Testkanal soll zunächst zeitlich limitiert bis Ende 2018 verfügbar sein.

"Wir freuen uns daher, dass wir mit dem Start von 'RTL UHD' und der Ausstrahlung der Formel 1 unsere Tests im Bereich UHD ausbauen können", erklärt Andre Prahl, Bereichsleiter Programmverbreitung Mediengruppe RTL Deutschland. Voraussetzung für das TV-Erlebnis ist neben Satelliten-Empfang ein UHD-Fernseher. Wichtig: Ferner benötigen Zuschauer ein HD+ Modul, einen UHD HD+ Receiver oder ein HD+ TVkey mit aktivem HD+ Sender-Paket. Dann steht dem TV-Genuss nichts mehr im Wege! Alle Details hier erfahren!


10:43 Uhr

Good morning, Vietnam!

Die Formel 1 könnte bald nach Asien exportieren. Mit den Rennen in China, Japan, Singapur und Russland (und auch Aserbaidschan) ist die Königsklasse zwar bereits stark in dieser Region vertreten, doch das war auch schon einmal mehr. Wir erinnern uns an Rennen in Südkorea oder Indien. Formel-1-Marketingchef Sean Bratches hat gegenüber der 'Associated Press' durchklingen lassen, dass Vietnam ganz oben auf dem Wunschzettel von Liberty Media steht.

"Wir glauben, dass Hanoi in den kommenden Jahren ein Rennen austragen könnte, daran arbeiten wir mit der lokalen Regierung." Der US-Amerikaner dementiert allerdings Gerüchte, wonach schon im kommenden Jahr ein Rennen in Vietnam stattfinden könnte. Die FOM stellt sich dort jedenfalls ein Straßenrennen vor, wo man eine große Fanmenge ansprechen könnte. Außerdem ist die Rede von einem zweiten Rennen in China. Peking scheint der favorisierte Standort dafür zu sein. In Zukunft stellt sich Bratches einen Formel-1-Kalender mit 24 bis 25 Rennen vor - aufgeteilt in eine Asien-, Europa- und eine Amerika-Tour.


10:48 Uhr

Bald auch zweites US-Rennen?

In dem Interview von Sean Bratches mit der 'Associated Press' gibt der Marketingboss auch Einblicke in die Planung weiterer Rennen. Vor allem Straßenrennen in Miami oder Las Vegas wurden immer wieder genannt. "Wir denken, dass die Vereinigten Staaten und China zwei Rennen vertragen würden", erklärt Bratches. Er betont, dass es mehr Interesse an neuen Rennen als Kapazitäten gäbe. Auch Berlin, Paris oder London seien potenziell attraktive Standorte.


10:53 Uhr


Fotostrecke: Neue Formel-1-Strecken seit 2000


10:54 Uhr


Fotostrecke: Was wurde aus alten Formel-1-Strecken?


10:57 Uhr

Was wurde eigentlich aus ... ?

Weil wir soeben beim Thema alte und neue Rennstrecken sind, habe ich hier mal drei schöne Fotostrecken für Dich aus unserem Archiv geholt. Unten kannst Du Dich durch alle neuen Strecken seit der Jahrtausendwende klicken, außerdem haben wir uns angesehen, was aus den vielen ehemaligen Austragungsorten wurde. Der Klick lohnt sich!


Fotostrecke: Was wurde aus alten Formel-1-Strecken? (2)


11:06 Uhr

Suzuka und Spa noch ohne Vertrag

Nachdem das Rennen in Deutschland 2018 womöglich zum letzten Mal ausgetragen werden könnte und auch das Rennen in Malaysia ab diesem Jahr nicht mehr stattfindet, wackeln auch zwei weitere Rennen für 2019. Denn wie unsere Kollegen von 'racefans.net' berichten, haben weder Japan noch Belgien Verträge über 2018 hinaus. Zwei der traditionsreichsten Rennstrecken der Formel-1-Geschichte, Suzuka und Spa-Francorchamps, müssen also möglichst bald neue Deals mit Liberty Media abschließen, damit die Königsklasse auch in Zukunft durch die 130R und die Eau Rouge brettert.


11:21 Uhr

Sennas erstes Formel-1-Auto wieder auf der Strecke

Dienstag, 19. Juli 1983: Der Tag, an dem der damals erst 23-Jährige Ayrton Senna da Silva zum ersten Mal in ein aktuelles Formel-1-Auto steigen sollte. Der britische Formel-3-Champion machte seine erste Formel-1-Erfahrung im Williams-Cosworth FW08 in Donington Park. Mit dem Auto gewann Keke Rosberg wenige Monate zuvor den Monaco-Grand-Prix. Senna absolvierte an seinem ersten Testtag 83 Runden und war kaum langsamer als die Formel-1-Routiniers. Die Formel-1-Saison 1984 sollte er dann übrigens nicht mit Williams sondern mit Toleman bestreiten - erst 1994 kam er ins Team von Frank Williams.

35 Jahre nach Sennas erstem Formel-1-Test bewegte Karun Chandhock den FW08 gestern wieder auf einer Rennstrecke.


11:45 Uhr

Ericsson: "Leclerc mein bisher stärkster Teamkollege"

Marcus Ericsson wusste bislang in der Saison 2018 zu überzeugen. Der Schwede holte erstmals seit Italien 2015 einen WM-Punkt (in Bahrain) und fährt auf Augenhöhe mit seinem neuen Teamkollegen Charles Leclerc. Wir haben nachgerechnet: Im Qualifying lag Ericsson zwar zweimal vor Leclerc (insgesamt rund vier Zehntelsekunden), in China drehte der Rookie den Spieß aber um (und lag rund vier Zehntel vor dem Schweden) - im Endeffekt haben sie sich bislang also nichts geschenkt. Dennoch erstaunlich, dass der Monegasse (Formel-2-Champ 2017) Ericsson (noch) nicht um die Ohren fährt.

"Wenn ich mir die Vita von Charles anschaue mit den Erfolgen, die er in den Juniorformeln gehabt hat, dann ist er einer der besten Fahrer, die in den letzten Jahren in die Formel 1 gekommen sind. Für mich ist er der stärkste Teamkollege, den ich je hatte", schildert Ericsson gegenüber 'auto motor und sport'. Sein Vorteil: Nach vier Jahren bei Sauber kennt er das Team in- und auswendig. Leclerc muss sich nach drei Rennen hingegen erst an die Formel 1 gewöhnen - das wird noch ein spannendes Teamduell werden. Vor allem, wenn sich Sauber über die Saison noch steigert. "Es sieht so aus, dass wir mit Williams auf Augenhöhe kämpfen können. Wir sind am Mittelfeld dran, stehen aber am unteren Ende", schätzt Ericsson die Situation derzeit ein.


11:56 Uhr

Neue Folge von "Starting Grid" ist online!

Über das Sauber-Teamduell und die Leistungen von Marcus Ericsson geht es auch in der neuesten Ausgabe von "Starting Grid", dem Formel-1-Podcast auf meinsportradio.de. Chefredakteur Christian Nimmervoll diskutiert gemeinsam mit Kevin Scheuren und Ole Waschkau die politische Lage in Aserbaidschan, hauptsächlich dreht sich aber natürlich alles um die Vorschau auf den bevorstehenden Grand Prix. Warum Nico Hülkenberg zu den Geheimfavoriten zählt, und wer sogar die Finnen Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen auf dem Zettel hat - das alles und noch viel mehr erfährst Du in der neuen Folge. Jetzt reinhören!

Tipp: Dazu passt natürlich auch wunderbar unsere Rennvorschau auf den Baku-Grand-Prix. Alle Außenseiter, Geheimfavoriten und Topstars gibt's hier auf einen Blick!


12:12 Uhr

Na dann wollen wir mal ...

Und zwar, uns auf das Rennwochenende einstimmen! Das geht einerseits mit unserem Podcast und der Rennvorschau, andererseits aber auch mit Bewegtbild (wie diesem Video) und dem Ewigkeits-Grand-Prix. Das Rennen des Vorjahres muss einfach noch einmal erzählt werden, das war einfach ein Hammer. Wir erinnern uns: Der Baku-Rammstoß von Sebastian Vettel, die lose Kopfstütze von Lewis Hamilton, das fantastische Überholmanöver von Daniel Ricciardo, das sensationelle Podest von Lance Stroll, das heiße Teamduell der Force-India-Streithähne und, und, und ... Falls Du das alles nicht mehr ganz so deutlich in Erinnerung hast, helfen wir Dir hier auf die Sprünge!


12:21 Uhr

Spritsparen: Auch in Baku ein Thema?

Zwar hat Ferrari auf Motorenseite über den Winter erneut aufgeholt, Mercedes hat jedoch nach wie vor einen großen Vorteil: Der Silberpfeil-Antrieb braucht weniger Benzin. Experte Marc Surer hat uns erklärt: "Das Schlimme ist: Mercedes hat nicht nur den schnellsten Motor, sondern auch den besten Spritverbrauch. Auf Strecken, an denen man nicht wirklich ans Limit kommt, müssen sie gar nicht volltanken." Er rechnet vor: "Wenn sie mit zehn Kilo weniger losfahren können, haben sie pro Runde etwa vier Zehntel Vorsprung. Das ist ein Riesen-Nachteil für die Konkurrenz." Auch in Baku könnte "lift & coast" zum Einsatz kommen, allerdings eher bei der roten Konkurrenz.


12:31 Uhr


12:31 Uhr


12:32 Uhr


12:33 Uhr


12:34 Uhr


12:36 Uhr

Die ersten Eindrücke

Heute Mittwoch ist es noch relativ ruhig in Baku. Die Teams bauen ihre Garagen auf und bereiten alles für das Wochenende vor. Auch die Strecke muss noch auf Stand gebracht werden, dazu werden die Logos der Sponsoren oder auch die Startampel angebracht. Einige Journalisten sind bereits vor Ort und haben sich einen Eindruck verschafft. Dabei fiel aber auch auf, dass sich Baku noch nicht so recht von 2017 trennen konnte ...


12:53 Uhr

Magnussen träumt von Baku-Podium

Kevin Magnussen spricht im Video über das Baku-Rennen 2017. Der Haas-Pilot erinnert sich, dass er zwischenzeitlich sogar auf Rang drei lag. Allerdings war der VF-17 nicht schnell genug, um die Position auch zu halten. Schließlich wurde er in Aserbaidschan Siebter und holte immer noch gute Punkte. 2018 könnte für den Dänen, der derzeit in guter Form ist, noch mehr möglich sein.


13:10 Uhr

Pressekonferenz: Diese Fahrer sind dabei!

Morgen werden wieder drei Piloten zur FIA-Pressekonferenz in Baku gebeten, am Freitag sind dann die Teamchefs dran. Hier der Plan fürs Wochenende:

Donnerstag, 26. April um 13 Uhr (MESZ):
Nico Hülkenberg (Renault)
Kevin Magnussen (Haas)
Daniel Ricciardo (Red Bull)

Freitag, 27. April um 13 Uhr (MESZ):
James Allison (Mercedes)
Mario Isola (Pirelli)
Paul Monaghan (Red Bull)

Im Live-Ticker halten wir Dich morgen und übermorgen natürlich auf dem Laufenden, was wer zu sagen hatte ;-)


13:23 Uhr

Symonds: Williams eine einzige Enttäuschung

Bis Ende 2016 war Pat Symonds Technikchef von Williams, danach kam Paddy Lowe von Mercedes ins Team. 2018 sehen wir nun das erste Auto, dass vollkommen unter der Verantwortung des neuen Technikchefs gebaut wurde. Von Symonds, der mittlerweile zum Formel-1-Cheftechniker, Motorsport-Abteilung, unter Liberty Media aufgestiegen ist, gibt es wenig lobende Worte für sein Ex-Team. Vor dem Baku-Rennen kommentierte der Brite die Leistungen aller Teams, Williams schneidet dabei am schlechtesten ab.

"Man kann die Tatsache nicht verschweigen, dass das Team unter den Erwartungen abliefert. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass sie im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt das viertschnellste Auto hatten." Die aktuelle Position des Teams sei für alle Fans "so enttäuschend". "Ich glaube, dass sie sehr zuversichtlich waren, dass ein neuer Ansatz beim FW41 sie Richtung Top 3 bringen könnte." Ob das Traditionsteam aus Grove zurückschlagen kann? "Das dürfte sehr schwierig werden."


13:31 Uhr

Haas & McLaren: Zwei konträre Überraschungen

Auf den Plätzen sieben und fünf landen Haas und McLaren in Symonds Kräfteverhältnis-Analyse. Haas sei eine der Überraschungen des Jahres gewesen, meint der Brite. "Das ist sicherlich das Team, das sich am stärksten gesteigert hat." Es sei gut für die Formel 1, dass das Haas-Model gut funktioniert. "Es ist gut zu sehen, dass ein neues Team einsteigen und abliefern kann, nachdem das die vergangenen drei neuen Teams (HRT, Caterham und Virgin; Anm. d. Red.) nicht geschafft haben."

McLaren ist für Symonds hingegen die Überraschung im negativen Sinne. "Im Vorjahr dachten wir, dass die Aerodynamik und das Chassis von McLaren sehr gut sei, doch nun sehen wir, dass sie nur das drittstärkste Renault-Team sind. Das ist doch überraschend." In Barcelona soll ein B-Auto kommen, sollte dieses allerdings auch nicht überzeugen, dann, meint Symonds, sollte sich das Team hinterfragen, "wo sie stehen und wie sie dorthin gekommen sind".


13:40 Uhr

Hülkenberg der beste Qualifier?

Renault kommt mit einem großen Update nach Baku, dort soll es auch endlich mit dem ersten Podestplatz für Nico Hülkenberg klappen. Schon im Vorjahr lag er auf aussichtsreicher Position, bevor er in die Mauer krachte. In diesem Jahr scheint der Deutsche aber einen weiteren Schritt in seiner persönlichen Entwicklung gemacht zu haben, was auch Pat Symonds aufgefallen ist: "Nico ist ein beeindruckender Qualifier. Er kann eine Qualifying-Runde besser als wohl alle anderen da draußen fahren. Die Fahrerpaarung Hülkenberg-Sainz ist sehr stark." Zwar schätzt er Sainz immer noch stark ein, im Moment sei Hülkenberg allerdings etwas besser, was Symonds vor allem auf die Quali-Pace zurückführt.


13:45 Uhr

Ricciardo-Zukunft: Time to say goodbye

Bei Red Bull wird bereits seit einiger Zeit über die Zukunft von Daniel Ricciardo spekuliert. Der Australier wird vor allem mit Ferrari in Verbindung gebracht. Anscheinend gibt es von Red-Bull-Seite eine Deadline, die Anfang August enden soll. Danach wird sich das Team um Alternativen umsehen. "Man wird sehen, ob der Sieg von Ricciardo in China ihn darin ermutigt, beim Team zu bleiben", meint Symonds. "Ehrlich gesagt denke ich, dass es Zeit ist, um etwas Neues zu beginnen. Fast wie bei Hamilton, als er McLaren verlassen hat." Generell sieht er sowohl in Ricciardo, wie auch in Verstappen, zwei kommende Weltmeister.


13:50 Uhr

"Unglücklicher" Räikkönen nur die Nummer zwei

Bei Ferrari sieht Symonds die Rollen klar verteilt. Auch wenn Kimi Räikkönen schon lange nicht mehr so stark in eine Saison gestartet ist, wird alles getan, um Sebastian Vettel zu unterstützen. "Sie müssen sich entscheiden, wie sie Rennen fahren wollen", meint der Brite. "So wie sie Räikkönen in China verwendet haben, war das doch sehr unglücklich", spricht er die verkorkste Strategie des Finnen an. "So gewinnt man keine Konstrukteurs-WM. Sie haben sich offensichtlich auf die Fahrer-WM konzentriert, und da ist ganz klar festgelegt, auf wen dort gesetzt wird."


13:56 Uhr

Hat Mercedes ein Reifenproblem?

Bei Mercedes ortet Pat Symonds in seiner Analyse hingegen ein Reifenproblem. "Eines hat Mercedes in der Vergangenheit nie wirklich hinbekommen, das war das Reifenmanagement. Das machte sich schon vor der Hybrid-Ära bemerkbar, als sie noch keinen Motorvorteil genossen." Von 2014 bis 2016 sei das durch den dominanten Motor allerdings verschleiert worden. Im Vorjahr beschwerten sich die Fahrer dann immer öfter über ihre "Diva".

Das führt Symonds wieder auf die Reifen zurück, denn die starken Leistungsschwankungen von einem zum anderen Wochenende können laut dem Briten kaum mit der Aerodynamik oder der Fahrzeugdynamik zusammenhängen. "Es geht darum, dass sie die Reifen nicht in das korrekte Temperaturfenster bekommen." Außerdem seien in den ersten Rennen auch "nicht perfekte" Strategien ausgeführt worden, die früher ebenfalls von der dominanten Performance überstrahlt wurden.


14:01 Uhr

Technik: Die Zacken am Mercedes-Heckflügel

Vor dem Rennen in Baku haben meine Kollegen Matt Somerfield, Giorgio Piola und Gary Anderson die Technik-Innovationen für dieses Wochenende analysiert. Vor allem der Heckflügel bei Mercedes fällt auf. Wie und warum ein gezackter Klebestreifen helfen soll, kannst Du hier nachlesen!


Fotos: Grand Prix von Aserbaidschan, Technik



14:07 Uhr

Popeye lässt grüßen

Die Toro-Rosso-Jungs Brendon Hartley und Pierre Gasly sind auch schon in Baku angekommen. Nach ihrem Crash in China wurde ihnen ein Bodyguard (was für Augenbrauen!) zur Seite gestellt. Dann kracht es wenigstens nicht auch noch abseits der Rennstrecke. Aber anscheinend haben die zwei Fahrer von Franz Tost zu wenig Spinat in der Winterpause gefuttert. Da geht noch mehr, Jungs ;-)


14:29 Uhr

Die ersten Bilder!

In unserer Fotogalerie findest Du nun auch die ersten Bilder aus Baku. Du kannst Dir dabei die Aufbauarbeiten hinter den Kulissen ansehen. Außerdem liefern wir Dir noch ein paar Fakten nach: Der erfolgreichste Pilot in Aserbaidschan war bislang ... Daniel Ricciardo! Der China-Sieger holte 2016 und 2017 insgesamt 31 Punkte (Sieg und Platz sieben), dicht dahinter liegt Sebastian Vettel mit 30 Zählern (Platz vier und Platz zwei).

Nico Hülkenberg könnte in Baku zum siebten Mal in Serie auf Platz sieben starten. Seit Mexiko 2017 fuhr der Deutsche auf diesen Startplatz im Qualifying. Damit untermauert er seinen Anspruch auf den Titel "Best-of-the-Rest". Und das ausgerechnet in der am niedrigsten gelegenen Hauptstadt der Welt! Denn Baku liegt 28 Meter unter (!) dem Meeresspiegel, damit findet dort logischerweise auch das am niedrigsten gelegene Formel-1-Rennen statt.


Grand Prix von Aserbaidschan


14:40 Uhr

Österreicher dürfen in Baku feiern

Zwei der wichtigsten Vertreter der Alpenrepublik dürfen in Baku anstoßen. Red-Bull-Berater Helmut Marko wird am Samstag seinen 75. Geburtstag feiern. Aber auch Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda hat allen Grund zur Freude. Der Österreicher gewann am Sonntag vor 44 Jahren in Spanien sein erstes Formel-1-Rennen. Der damals 25-Jährige feierte im Ferrari 312B3 bei auftrocknender Strecke einen überlegenen Sieg. Im Ziel hatte er 35 Sekunden Vorsprung auf Teamkollegen Clay Regazzoni, der als einziger von Lauda nicht überrundet wurde.

Ferrari Scuderia Ferrari F1McLaren McLaren Mercedes F1 ~~

14:58 Uhr

Line-up für US-Grand-Prix fixiert

Der Circuit of The Americas hat gerade erst das MotoGP-Rennen ausgetragen, schon laufen die Vorbereitungen für das Formel-1-Rennen im Herbst (21. Oktober). Heute wurde das musikalische Line-up bekannt gegeben. Während Bruno Mars am Samstag nach dem Qualifying spielen wird, darf am Sonntag Britney Spears auf die Bühne.

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