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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Robert Kubica kritisiert schwere Autos
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Die Probleme der modernen Königsklasse +++ Wo Hamiltons Motto herkommt +++ Carlos Sainz bei der Baku-Vorbereitung ...
Gute Laune überall
Wie könnte man auch schlechte haben, vor so einem sonnigen Wochenende ... Ach ja, es ist ja rennfrei. Aber das hält uns nicht davon euch ab, euch auch morgen mit unserem Ticker über alle Königsklassen-Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten. Jetzt komm aber erst einmal gut ins Wochenende!
McLaren weiß, was wir brauchen!
Ein bisschen Sound aus den 1970er tut an einem rennfreien Wochenende ganz gut.
Williams als Ausbilderteam?
Die Mannschaft aus Grove musste schon viel Kritik für ihre junge Fahrerpaarung einstecken, weil Lance Stroll und Sergei Sirotkin als Paydriver verschrien sind. Teamchefin Claire Williams wehrt sich aber dagegen und hebt das Talent der beiden hervor. Und obwohl sich finanzielle Schwierigkeiten nicht verleugnen lassen, sei man in der Lage, solch Rohdiamanten auch zu formen.
"Talent kann man nicht einfach einfordern, man muss darauf ausbauen", erklärt sie. "Man muss ihr Potenzial herausarbeiten und ihr Selbstvertrauen und Ansehen fördern. Nur so kann man das Beste aus ihnen herausholen. Da hat sich in Sachen Sportpsychologie in den letzten Jahren auch viel getan."

© LAT
Das war's erstmal für Kwjat
Pirelli hat in Fiorano den Feierabend eingeläutet und der Russe scheint auch fleißig gewesen zu sein. Das Programm des Reifenherstellers sieht als nächstens Slick-Tests mit McLaren und Haas in Barcelona vor.
Bahrain & China 2018
In diesem Jahr legt sich Verstappen auch noch mit Mercedes-Weltmeistern an. In der Wüste war es der Plattfuß, den er sich beim Manöver gegen Hamilton holte. In China kann einer Kollision mit dem Briten gerade noch entgehen. Dafür war ja später noch Vettel für einen Kontakt gut.
Daniil Kwjat wurde ja übrigens schon für weniger Vergehen von Red Bull geschasst.

© LAT
Singapur 2017
Da war Verstappen auch zur falschen Zeit am falschen Ort. Dass es aber ausgerechnet ein Ferrari-Sandwich ist, dass ihn aus dem Rennen nimmt, passt zu seiner Vorgeschichte.

© LAT
Ungarn 2017
Diesmal erwischt es Teamkollege Daniel Ricciardo in der Startphase. Von teaminternen Kollisionen bei Red Bull können Vettel und Mark Webber ja ein Lied singen. Und hier war wieder der jüngere gegen den älteren Australier schuld.

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Mexiko 2016
Nach dem Verstappen schon am Start mit Rosberg aneinandergeriet, gibt es wieder ein aufgebrachter Ferrari-Pilot am Funk, weil Verstappen bei einem missglückten Zweikampf abkürzt, dabei aber vor Vettel bleibt und nicht gleich zurücksteckt. Die Fünf-Sekunden-Strafe für das Vergehen bekam Verstappen erst, als er sich schon für das Podium fertig machte - eine unangenehme Situation.

© Sutton
Belgien 2016
Nur zwei Rennen später legt sich Verstappen gleich mit beiden Ferraris an und verursacht eine Kollision zwischen Räikkönen und Vettel. Später stellt er sich wieder Räikkönen in den Weg. Danach wurden sogar die Regeln für das Verhalten in Zweikämpfen verschärft.

© LAT
Ungarn 2016
Kimi Räikkönen weiß bestimmt noch heute, wie sehr ihm Verstappens aggressive Verteidigungslinie damals auf die Nerven ging. Schließlich musste ja auch sein Frontflügel darunter leiden.

© LAT
Die sieben Aufreger des Max Verstappen
Als der Shootingstar mit gerade einmal 17 Jahren bei Toro Rosso anfing, hat man ihm Vorfälle wie seinen Crash mit Grosjean in Monaco noch als Rookie-Vergehen entschuldigt. Aber spätestens seit seinem Blitzaufstieg zu Red Bull 2016 steht sein Fahrverhalten immer wieder Mal in der Kritik. Interessant, dass jetzt ausgerechnet die offizielle Königsklassen-Seite 'formula1.com' an die Verstappen erinnert. Schauen wir doch noch einmal genau hin. Denn erinnerst Du Dich noch an ...
Auf die Ohren
Besucher des Aserbaidschan-Grand-Prix kommen in der kommenden Woche nicht nur mit Motorenlärm auf ihre Kosten. In Baku wird es auch Musik Vom feinsten geben! Das Line-up: Jamiroquai, Afrojack, Christina Aguilera, Axwell Ingrosso, Dua Lipa und Martin Solveig. Hört sich nach einem regelrechten Musik-Festival an!
Übriges, wenn Du in diesem Jahr überhaupt mal bei einem rennen live vor Ort sein willst, dann schau doch mal in unseren Ticketshop. Komm doch am besten nach Hockenheim!
Es bleiben "echte Männer"
Gestern erreichten und Zitate von Max Verstappen, der über die Verarbeitung seines Überholproblems sagte, er bräuchte dafür keinen Psychologen. Grosjean hatte hingegen schon einmal zugegeben, dass er sich mentale Untersetzung geholt habe. Damit ist er eine Ausnahme. Denn die Rennfahrer zeigen sich lieber mit ihren Fitness-Gurus statt mit Mentaltrainern.
"Das sind Rennfahrer und es wäre das Eingeständnis einer Schwäche", hat Teamchefin Claire Williams dazu passend meinem Kollegen Dieter Rencken in Bahrain erzählt. "Ich habe heute Morgen einige von ihnen beim Yoga am Pool gesehen. Aber wenn mir jemand erzählt hätte, Nigel Mansell hätte in den 1980ern Yoga am Pool gemacht, hätte ich auch nicht schlecht geguckt." Ganz schön verstaubt, eigentlich ...

© Sutton
Kwjat in Aktion
Lauern in Fiorano eigentlich immer ein paar Ferrari-Fans auf sich bewegende Formel-1-Boliden...? :D
Der Finnen in Monaco
Wenn es an diesem Wochenende schon keine Formel-1-Boliden sind, dann muss wenigstens in die Fahrrad-Pedale getreten werden. Bottas hat sich dafür in der Wahlheimat ein paar Landsmänner gesucht - nicht nur seinen Fitness-Coach, sondern auch den zweimaligen Weltmeister Mika Häkkinen!


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