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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Magnussen würde "im F1-Auto sterben"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Miami: Abstimmung über Grand Prix ab 2019 +++ Sauber trennt sich von Technikchef +++ Renault startet "Tour de France" +++

18:06 Uhr

Bis morgen!

Und schon sind wir wieder am Ende des Formel-1-Live-Tickers angekommen. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen und hofft, es hat Dir gefallen. Morgen übernimmt an dieser Stelle wieder meine Kollegin Rebecca Friese. Schönen Abend!


18:01 Uhr

Mark Webber auf der Piste

Nicht nur Martin Brundle war heute in Silverstone unterwegs, auch die Channel-4-Experten Susie Wolff, Mark Webber und Karun Chandhock haben historische Rennwagen in Großbritannien getestet. Hintergrund: Die Strecke feiert 2018 ihren 70. Geburtstag. Das muss natürlich gebührend gefeiert werden!


17:28 Uhr

Alonso: Pizza, Pommes & Sangria

Nicht nur in der Formel 1 muss der spanische Rennfahrer immer sehr viele Fragen zu seiner Person beantworten, auch in der WEC wird er gegrillt. In dem netten Video erfahren wir zum Beispiel, dass Alonso gerne mehr Pommes essen würde oder Sangria dem (Sieges-)Champagner vorzieht (wäre hätte das gedacht?). Viel Spaß!


17:17 Uhr

Der Alonso-Vergleich

2018 läuft es beim zweifachen Weltmeister aus Asturien also deutlich besser, manche Kritiker behaupten aber auch, dass McLaren noch schlechter sei, als erwartet. Die Kollegen von 'racefans.net' haben den Vergleich gemacht: Die McLaren-Piloten stehen 2018 bei den Antriebseinheiten jeweils bei der ersten Komponente. 2017 hatte Alonso zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Verbrennungsmotoren, drei Turbolader, drei MGU-H-Einheiten, zwei MGU-K-Einheiten und jeweils eine Kontroll-Elektronik und Batterie verwendet. Also zumindest bei der Zuverlässigkeit läuft's deutlich besser, was auch Alonso positiv anmerkt. In den Qualifyings ist McLaren dennoch mit Abstand das langsamste Renault-betriebene Team.


Fotos: Fernando Alonso, Grand Prix von Aserbaidschan



17:05 Uhr

McLaren mit Aero-Updates in Barcelona

Fernando Alonso mag zwar gerade mit seinen Gedanken bei der Langstrecken-WM (WEC) sein, der Spanier kann aber bisher auch mit seiner Formel-1-Saison 2018 zufrieden sein. McLaren liegt mit 36 WM-Punkten auf WM-Rang vier, Alonso mit 28 auf WM-Rang sechs. Er konnte bislang in allen vier Rennen punkten - das gelang ihm zuletzt 2014. Außerdem steht er bereits bei mehr WM-Zählern als 2017 insgesamt. Pünktlich zu seinem Heimrennen in Barcelona will McLaren nun ein deutlich überarbeitetes Auto an die Strecke bringen. "In Barcelona soll ein neues Aero-Paket kommen, aber 95 Prozent der Teams werden Updates bringen. Vielleicht bleibt unser Abstand also gleich", rätselt der Spanier.


16:54 Uhr

Haas: Ohne Probleme auf WM-Platz vier

"Es ist herzzerreißend", meint Kevin Magnussen angesprochen auf die bisherige Punkteausbeute seines Haas-Teams. Durch das Boxenstopp-Malheur von Australien und weitere Probleme in den Folgerennen (Unfall von Grosjean in Baku) ging dem US-Team womöglich bis zu 40 Punkte durch die Lappen. "Wir wissen, dass wir besser werden müssen. Zum Glück ist das Auto konkurrenzfähig", kann sich Teamchef Günther Steiner trösten. "Wir müssen einfach alles zusammenbringen. Das Auto war jetzt auf fünf Rennstrecken schnell (inklusive Barcelona), das ist ein Viertel der Saison. Wir haben meist das viert- oder fünftschnellste Auto. Wir hätten besser abschneiden sollen, aber es ist jetzt auch kein Weltuntergang." Mit 40 Punkten auf dem WM-Konto würde das Team statt auf Rang acht übrigens auf Rang vier (!) in der Konstrukteurs-WM liegen.


16:19 Uhr

Technik: Mercedes unter der Lupe

In unseren exklusiven Technik-Videos erklären wir Dir die Technikkniffe des Weltmeisterteams. Einmal geht es um den Heckflügel des W09, im zweiten Video stellen wir mit Hilfe von Experte Giorgio Piola die Vorderradaufhängung des Silberpfeils vor. Mein Kollege Dominik Sharaf hat sich die Konstruktion mal genauer angesehen: Zu den technischen Details!


16:15 Uhr


16:00 Uhr

Bald weniger Plätze in Hockenheim

Wie mein Kollege Dominik Sharaf heute recherchiert hat, wird es in Hockenheim schon bald weniger Sitzplätze geben. Die Innentribüne A am Eingang des Motodroms wird abgerissen. Warum und was das für die Motorsportveranstaltungen 2018 bedeutet, das liest Du hier!


Fotostrecke: Formel-1-Strecken 2016: Hockenheim


15:52 Uhr

Miami: Unterstützung durch Football-Boss

In dem Statement, das heute vom Formel-1-Management bezüglich eines möglichen Miami-Rennens veröffentlicht wurde, war auch von Stephen Ross zu lesen. Der US-Amerikaner wurde offiziell als Unterstützer des Projekts vorgestellt. "Miami ist eine erstklassige, globale Stadt - und Formel 1 eine erstklassige, globale Marke. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit der Stadt Miami ein weiteres globales Event auf die Beine stellen können, das Leute weltweit ansprechen und den wirtschaftlichen Mehrwert in Florida antreiben wird." Ross ist aber nicht bloß ein Unternehmer, er ist Besitzer des Football-Teams Miami Dolphins und mit seiner Investmentfirma RSE gehören ihm unter anderem das Hard-Rock-Stadium und die FanVision-Technologie, die in der Formel 1 ab dem Spanien-Rennen als "F1 Vision" wieder eingesetzt werden soll. Außerdem wurde Ross vor der Liberty-Übernahme durch Bernie Ecclestone selbst als potenzieller Käufer der Formel 1 ins Spiel gebracht. Man kennt sich also bereits!


15:15 Uhr

Auf den Spuren von Mike Hawthorn

Martin Brundle, Ex-Formel-1-Pilot und TV-Experte, wandelt heute auf den Spuren eines Formel-1-Weltmeisters. Der Brite dreht mit Sky Sports F1 in Silverstone ein Special über den Ferrari Dino 246F1. Mit diesem Gefährt war die Scuderia von 1958 bis 1960 in der Weltmeisterschaft unterwegs. Mike Hawthorn sicherte sich damit seinen WM-Titel 1958 - auch wenn er mit dem Wagen nur ein Rennen (Grand Prix von Frankreich 1958) gewinnen konnte.

- Alle Details zum Ferrari Dino 246 in unserer Datenbank!


15:06 Uhr


14:51 Uhr

Sauber bestätigt: Jörg Zander verlässt das Team

Überraschende Meldung aus der Schweiz: Das Sauber-Team bestätigt den Abgang von Technikchef Jörg Zander (Bild mitte). Der Deutsche wurde erst Ende 2016 als neuer Technikchef des Teams präsentiert, nun verlässt er die Mannschaft. In dem Statement des Teams heißt es außerdem: "Bis eine neue Organisation bekanntgegeben werden kann, führen die verschiedenen Abteilungsleiter und die jeweiligen Projektverantwortlichen die Entwicklung des C37 sowie des 2019er Fahrzeugs unter der Leitung von Frederic Vasseur weiter." Zander war zuvor Audis Technikchef in der Langstrecken-WM (WEC), er arbeitete aber bereits 2006 und 2007 als Chefdesigner für Sauber, als das Team zu BMW gehörte. Erst vor wenigen Wochen wurde Jan Monchaux zum neuen Chef-Aerodynamiker der Truppe ernannt.

Beat Zehnder Sauber Alfa Romeo Sauber F1 Team F1 ~Beat Zehnder ~

14:38 Uhr

Magnussen: "Würde im Auto sterben"

Kevin Magnussen ist in den vergangenen Jahren zum Bad Boy der Formel 1 mutiert. Wir erinnern uns an seinen mittlerweile legendären "Leck-mir-die-Eier"-Sager, oder an seinen schlimmen Spa-Unfall 2016, auf den er sogar ein bisschen "stolz" war. Nun überrascht der Däne erneut mit kontroversen Aussagen. Nachdem er in Baku von Toro-Rosso-Pilot Pierre Gasly, nach deren Zusammenstoß, als "gefährlichster Pilot aller Zeiten" bezeichnet wurde, kommt nun die Antwort. "Ich fahre hart. Manchmal hat man nichts zu verlieren", stellt er gegenüber 'Reuters' klar. "Ich gebe eben immer alles. Ich würde im Auto sterben. Ich werde niemals zurückstecken. Ich würde mein Leben riskieren." Schließlich seien im Mittelfeld Punkte nicht garantiert. Würde er um die Weltmeisterschaft kämpfen, dann würde er seine Herangehensweise ändern, fügt der Haas-Pilot hinzu.

Kevin Magnussen Ferrari Scuderia Ferrari F1Haas Haas F1 Team F1 ~Kevin Magnussen (Haas) ~

14:06 Uhr

Quiz: Drei Piloten noch ohne Patzer

Zwar wurden erst vier Rennen der Saison 2018 gefahren, doch nur drei Piloten kamen auch jedes Mal in den Top 10 ins Ziel. Neben Lewis Hamilton gelang dieses Kunststück noch zwei weiteren Routiniers. Unser WM-Stand hilft Dir bei dem kleinen Quiz bestimmt weiter ;-)

Übrigens: Lust auf noch mehr Fragen? Teste hier dein Formel-1-Wissen!


13:49 Uhr

Grand Prix in Miami rückt näher

Wie heute bekannt wurde, wird die Stadtverwaltung in Miami über einen möglichen Grand Prix ab 2019 in der kommenden Woche (10. Mai) abstimmen. Formel-1-Marketingchef Sean Bratches begrüßt diese Entscheidung, wie es in einem offiziellen Statement des Formel-1-Managements heißt. "Sollte dem Antrag stattgegeben werden, macht dies den Weg frei für ein Formel-1-Rennen in Miami in der nächsten Saison." In dem Vorschlag geht es um einen Formel-1-Deal für die Jahre 2019 bis 2028. Sollte die Abstimmung positiv ausgehen, wird der Bürgermeister damit beauftragt, einen Vertrag mit den Formel-1-Eigentümern zu finalisieren.


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in den USA

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