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Formel-1-Live-Ticker: Beifahrer bei Lewis Hamilton
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kein amerikanischer Fahrer für Haas +++ Die meisten Führungsrunden am Stück +++ Kein Zurück mehr aus der Hybrid-Ära?
McLaren-Honda und die Fahrerfrage
Auf einen grünen Zweig kommen sollte McLaren-Honda zumindest in der Fahrerfrage. Mit Stoffel Vandoorne und Heikki Kovalainen hat man zweifelsohne zwei ehrgeizige junge Fahrer in der Pipeline - und auf Weltmeister Jenson Button hält man eine Option für 2016. Fernando Alonso hat einen Vertrag bis 2017. Nur stellt sich die Frage, wie lange sich Button und Alonso mit Weltmeisterschaftsambitionen noch mit einem Teamaufbau herumschlagen wollen.
Als Honda kam, sah und siegte,...
... war es der 10. September 1967. Damals brachten die Japaner mit dem Honda RA300 im neunten von zwölf Saisonrennen ein neues Fahrzeug an den Start, welches seinen ersten Einsatz auf Anhieb gewann. Am Steuer: John Surtees. Vielleicht kommt der Motorenhersteller in der Gegenwart noch auf einen grünen Zweig.
Lewis Hamilton ist nicht eitel!
Zumindest nicht, wenn es nach seinem eigenen Empfinden geht. Bei den GQ-Awards sorgte sein Anzug für polarisierende Diskussionen. Im Interview mit 'Formula1.com' verriet der amtierende Weltmeister nun: "Natürlich, wenn ich ins Fahrerlager komme, mache ich mir viele Gedanken darüber, ob meine Mütze richtig sitzt oder meine Sonnenbrille - ansonsten bin ich da entspannt." Als öffentliche Person weiß Hamilton nur zu gut, dass er "die ganze Zeit fotografiert wird."
Am 10. September 1961...
... ließen Graf Berghe von Trips sowie 15 Zuschauer ihr Leben beim Formel-1-Rennen in Monza. Der damals WM-Führende kam von der Strecke ab, wurde aus seinem Wagen, der in die Menge schoss, geschleudert und war durch einen Genickbruch auf der Stelle tot.

© LAT
Am 10. September 2006 ...
...erklärte Rekordweltmeister Michael Schumacher seinen ersten Rücktritt aus der Formel 1, nachdem er in Monza einen entscheidenden Sieg landete, um den WM-Kampf gegen Fernando Alonso offen zu halten. Am Ende verlor der Deutsche die WM praktisch im vorletzten Rennen in Suzuka. Während seines Comebacks bei Mercedes zwischen 2010 und 2012 gelang ihm noch einmal ein Podiumsbesuch beim Grand Prix von Europa 2012.
Die Frage nach den Cockpithauben
Die tragischen Tode von Jules Bianchi in der Formel 1 und von Justin Wilson bei den IndyCars werfen erneut Sicherheitsfragen auf. Könnte eine Cockpithaube helfen? Immerhin waren es meist Kopfverletzungen, die im Formelsport zum Tod führten. Während Jenson Button und Daniel Ricciardo dies befürworten, vertritt Daniil Kwjat eine gänzlich andere Auffassung.
Einstimmung auf Mexiko
Das RTL-Team scheint schon mit den Hufen zu scharren und ruft Richtung Mexico, wo am 1. November das erste Mal seit 1992 wieder ein Formel-1-Rennen stattfinden wird. Ob der überarbeitete Kurs bei Mexico City ähnlich spannende Rennen hervorbringt wie zu der Zeit, als sich Ayrton Senna, Nigel Mansell, Alain Prost und Gerhard Berger um die Positionen balgten, bleibt abzuwarten.
Immer noch Angst um Monza?
Über die Zukunft europäischer Formel-1-Rennstrecken haben wir in der aktuellen Woche häufig berichtet und spekuliert. Flavio Briatore ist optimistisch, dass der Tempel der Geschwindigkeit im Rennkalender langfristig erhalten bleibt.
Wenn schon Rennfahren, dann Champagner!
Valtteri Bottas musste sich beim Grand Prix von Italien 2015 seinem Teamkollegen Felipe Massa geschlagen geben. Den Finnen gefällt der Gedanke scheinbar nicht, dass ein Formel-1-Lauf erst mit Rang drei am Sonntag nach Champagner schmeckt, wie er in seinem Williams-Blog schreibt.
"Ein Gentleman"
Das Formel-1-Fahrerlager behält Justin Wilson als Gentleman und hingebungsvoll im Gedächtnis. Der Brite fuhr nur während der Saison 2003 in der Formel 1. Der ganz große Durchbruch sollte für ihn aber ausbleiben.
500 Trauergäste setzen Justin Wilson bei
Ein Trauerzug von 500 Leuten begleitet den Sarg von Justin Wilson auf dem Weg zu seiner letzten Ruhestätte im britischen Paulersbury. Wilson wurde 37 Jahre alt.
Alexander Wurz: "Mein schwerster Unfall"
Am 13. Mai 2005 schlug Alex Wurz mit 300 Stundenkilometern in die Streckenbegrenzung bei Testfahrten im französischen Le Castelet ein. Zwar stieg der Österreicher unverletzt aus seinem McLaren aus, jedoch liefert der Einschlag die Begründung, weswegen sich der Vorsitzende der Formel-1-Fahrergewerkschaft GPDA bis heute vehement für die Sicherheit einsetzt. Die Reifenschäden von Spa-Francorchamps bei Nico Rosberg und Sebastian Vettel dürften wohl Weckrufe gewesen sein.
Toro Rosso im zehnten Formel-1-Jahr
Da kann man schonmal die Jahre Revue passieren lassen und Einblicke in die Reihe des STR01 bis STR10 gewähren. Bis heute bleibt Sebastian Vettels Sieg aus dem Jahre 2008 in Monza der einzige Podestbesuch des Teams. Auch seine Pole-Position beim selben Rennen ist einmalig in der Teamgeschichte.
Die guten alten Baby-Partys
Reichlich Geschenke gab es für Alaia Rosberg auch schon. Geschlechtertypisch in pink gehalten - diese Farbenlehre scheint für Eltern und Freunde immer als Naturgesetz zu gelten. Doch wer weiß: Ein Rennfahrerstrampler, um Rollenbilder zu durchbrechen, liegt auch schon bereit.

