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Formel-1-Live-Ticker: PETA geht auf Hamilton los

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kritik am Schmusen mit Tigern +++ Hamilton verfilmt seinen Urlaub +++ Daniel Ricciardo enttäuscht +++

18:06 Uhr

Summer-Feeling

Ja, ich mag heute nicht so recht darüber hinwegkommen, dass es mit der Jahreszeit gerade nicht so klappt. Aber ich habe jetzt Zeit, mich auszuschmollen. Denn der Ticker ist für heute leider schon wieder zu Ende. Morgen machen wir uns wieder auf die Suche nach einem Sommerpausen-Gegenmittel. Bis dahin wünscht euch Rebecca Friese einen wunderschönen Abend!


17:47 Uhr

Neun to go

Warum das Königslassen-Personal den Erholungsurlaub so nötig hat, liegt auf der Hand: Die Saison 2016 umfasst ganze 21 Grands Prix. Das ist Rekord in der Geschichte der Formel 1. Zwölf davon haben wir bereits hinter uns, aber es warten noch immer Highlight-Rennen auf uns. Wenn ihr bei einem davon einmal live dabei sein wollt, weise ich euch hier den Weg zu unserem Ticketshop ;)


17:21 Uhr

Maldonado in der WEC?

Darüber wird derzeit in der Langstrecke-Weltmeisterschaft spekuliert. Bei Manor in der LMP2-Wertung wäre nämlich im zweitem Auto noch Platz für die 6 Stunden von Mexiko-Stadt am 3. September. Fahrerkollege Alfonso Toledano bringt den Venezolaner ins Gespräch: "Wir warten auf die Bekanntgabe eines dritten Fahrers und das könnte Pastor Maldonado sein."

Maldonado musste Ende des vergangenen Jahres das Lotus-Team nach dessen Übernahme von Renault gehen. Seine Sponsorenquellen waren versiegt. Seither ist der 31-Jährige auf der Suche nach einer Möglichkeit, ein Formel-1-Comeback hinzulegen oder sich andersweitig zu beschäftigen. Auch die IndyCar-Serie war bereits im Gespräch.

Pastor Maldonado  ~Pastor Maldonado ~

16:48 Uhr

Urlaubsgrüße mal anders

Ich lass das jetzt einfach mal so stehen und verweise nur in journalistischer Sorgfalt darauf, dass diesem Instagram-Post ein freundlicher Smiley anhängt ;)


15:59 Uhr

Postkarten aus dem Urlaub

Neidisch blicken wir auf das Trainingsambiente der ehemaligen Williams-Testpilotin und Mercedes-Motorportchef-Ehegattin Susie Wolff auf Sardinien und den Ausblick, den Renault-Pilot Jolyon Palmer in Griechenland genießt. Nico Hülkenberg lässt sich irgendwo auf einem Bott treiben. Na gut, es sei ihnen gegönnt. Wir müssen uns dann halt an den bloßen Anblick der Bilder aufwärmen.


15:57 Uhr


15:57 Uhr


15:11 Uhr

Lieber Anerkennung als Pokale

Dass es Fernando Alonso noch nicht an Ehrgeiz mangelt, stellte er in dieser Saison bereits vor laufenden Kameras klar. Dennoch hat der einst leidenschaftliche Spanier mit den Jahren an Verbissenheit verloren.

"Meiner Meinung nach ist es das Wichtigste, dass man Respekt vor meiner Arbeit hat", sagt er. "Jeder denkt, ich hätte mehr Titel verdient. Das ist mir viel wichtiger als die Trophäen, die ich im Schrank habe oder die Titel die andere erreicht haben. Bei einigen, die mehr Titel haben, bleibt vielleicht hängen, dass sie dazu auch ein großartiges Auto hatten und sie werden daran schwer zu tragen haben", stichelt er sogar in Richtung Red Bull und Mercedes. "Da bevorzuge ich meine Situation."


14:26 Uhr

Ähm... Mahlzeit

Welche mexikanische Spezialität Haas-Pilot Esteban Gutierrez da auch immer zu sich nimmt - wir wünschen guten Appetit. Und wir sind beruhigt, dass sich Sauber-Pilot Felipe Nasr bei den Olympischen Spielen in seiner Heimat offenbar mit ähnlich unstetem Sommerwetter herumschlagen muss wie wir hierzulande.


14:25 Uhr


13:51 Uhr

Die Haryanto-Story

Es ist nie eine schöne Geschichte, wenn ein Rennfahrer seinen Platz in der Formel 1 verliert - und das auch noch mitten in der Saison. Auch die Degradierung von Rio Haryanto bei Manor verlief nicht ohne Zähneknirschen. Der Indonesier darf zwar Ersatzfahrer bleiben, welchen Status er neben dem anderen Ersatzmann Alex Rossi (hatte das Stammcockpit abgelehnt) hat, wird jedoch offengelassen. Welche Vorwürfe die indonesische Regierung erhebt, könnt ihr hier nachlesen.


13:16 Uhr

Professor Alonso zu der Lektion Teamwork

Von einer Krise mit Ferrari kann Fernand Alonso ein Lied singen. Der Spanier hatte es fünf Jahre lang mit der Scuderia versucht. Am Ende schien man sich auseinander gelebt zu haben. Und obwohl er mit McLaren derzeit noch schlechter dasteht, wirkt der 35-Jährige viel entspannter.

"Man muss das Gefühl haben, dass einem vertraut wird, dass daran geglaubt wird, dass man abliefern kann und dass man ein wichtiger Teil des Teams ist", erklärt er gegenüber 'ESPN'. "Es macht mich glücklich, wenn eine gute Atmosphäre im Team herrscht, jeder in die gleiche Richtung geht und man fokussiert auf den Sieg ist. Ich gebe jeden einzelne tag 100 Prozent und bin dem Sport absolut verschreiben und das gleiche erwarte ich von jedem anderen im Team."

"Hier bei McLaren sind wir derzeit nicht gut, wir sind nicht konkurrenzfähig", räumt Alonso ein. "Aber jeder im Team ist konzentriert. Sie wollen so unbedingt zurückkommen und den Sieger erlangen, dass man automatisch motiviert ins nächste Rennen geht. Man weiß, dass man wieder nur Elfter oder Zwölfter werden wird, aber man ist trotzdem motiviert."

Und dann kann man noch spekulieren, ob es bei seinen weiteren Aussagen nicht doch auch um Ferrari geht: "In meiner Karriere gab es Jahre, in denen es sich so angefühlt hat, als würde jeder nur seine eigenen Interessen vertreten wollen. Das wird auf lange Sicht aber niemals Erfolg haben. So etwas frustriert mich sehr. Ich erwarte, dass jeder unnachgiebig für den Erfolg kämpft."


12:42 Uhr

Wer schon am Boden liegt...

Ferrari hat es derzeit nicht leicht. Nachdem die Roten in der vergangen Saison mit Sebastian Vettel beeindrucken und drei Siege holen konnten, geht es in diesem Jahr wieder bergab. Trauriger Höhepunkt des verzweifelten Versuchs, die Lücke zu Mercedes zu schließen, ist der Verlust des zweiten Konstrukteursplatzes an Red Bull.

Aus dem Lager der Blauen wird daher schon gestichelt. Helmut Marko glaubt gegenüber der 'Auto Bild', dass "ein Fahrer in den nächsten drei Jahren in einem Red Bull oder Mercedes sitzen muss, um den Titel zu gewinnen." (Hier mehr dazu) Und auch von den Silberpfeilen kommt ein kleiner Nadelstich. Nico Rosbergs Pressesprecher riet seinem Junior jedenfalls vom Kauf dieses Modells ab...


12:08 Uhr

Jung geblieben

Als ehemalige Formel-1-Weltmeister verliert man wohl nicht so schnell an Energie. In dieser Woche beeindrucken uns jedenfalls gleich zwei Altmeister mit ihren jugendlichen Ferienunternehmungen. Alain Prost (Weltmeister 1985, 1986, 1989, 1993) ist für seine 61 Jahre sowieso unheimlich fit und hält auf Fahrradtouren in Monaco auch noch mit aktuellen Fahrern wie Daniel Ricciardo oder Jenson Button mit. Er kann sich auch noch an "schweinischen" vergnügen erfreuen. Nigel Mansell (Weltmeister 1992) ist sogar noch zwei Jahre älter, aber kein bisschen zurückhaltender. Chapeau!


12:07 Uhr


11:36 Uhr

Das kennen wir besser

Wir haben auch ein bisschen Kritik. Erinnert ihr euch noch, wie Daniel Ricciardo mal zu Beginn des Urlaubs genüsslich ein paar Chips futterte oder mit seinen Kumpels biertrinkend im Whirlpool saß? Also entweder ist sein momentaner Urlaub in Kalifornien um einiges langweiliger, oder der Red-Bull-Pilot mag nicht mehr so viel Privates in den sozialen Medien teilen. Komm schon Danny, das kannst du besser! Wir leiden unter der Sommerpause, unterhalte uns!

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