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Formel-1-Live-Ticker: Ferrari will Red-Bull-Deal 2016

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lewis Hamilton wird GQ-Sportler des Jahres +++ Sotschi begrüßt die weichen Pirellis +++ Button und Ricciardo haben "Magen"

10:49 Uhr

Willkommen im Live-Ticker, liebe Formel-1-Fans!

Lewis Hamiltons Outfit bei den GQ-Awards scheint auch noch im Nachgang die Modewelt zu polarisieren. Angeblich wählt der Brite seine Kleidung anhand seines Teints aus. Unterdessen nutzt Kevin Magnussen die Silly Season nutzt weiterhin, um auf sich aufmerksam zu machen. Offenbar hat der Däne mit der Formel 1 noch nicht abgeschlossen. In unserem Live-Ticker werden wir die Ereignisse des Tages für euch aufarbeiten. An den Tasten sitzt für euch heute Ryk Fechner.


10:58 Uhr

Wünsche? Kritik? Anmerkungen?

Bei Fragen, Kritik und Anregungen habt ihr hier Fans hier die Möglichkeit, Kontakt mit der Redaktion aufzunehmen.


11:05 Uhr

McLaren scheint...

... Kevin Magnussens Flirt vom Vortag wohlwollend zur Kenntnis genommen haben. Dabei wünscht sich Fernando Alonso weiterhin RoutinierJenson Button als Teamkollegen. Fraglich bleibt jedoch weiterhin, wie lange die beiden Rennfahrer-Routiniers noch Lust haben, McLaren-Honda weiterhin aufzubauen. Button übte sich ja bereits in Durchhalteparolen.


11:17 Uhr

Der Look scheint funktioniert zu haben...

...oder zumindest hat er nichts kaputt gemacht, denn Lewis Hamilton wurde zum zweiten Mal in Folge nach 2014 bei den GQ-Awards zum Sportler des Jahres gewählt. Neben ihm reihten sich in die Liste der Würdenträger 2015 die Musiker Sam Smith, der zum neuen Bond den Titelsong beisteuerte und der Singer-Songwriter James Bay ein.


11:28 Uhr

Gemüse soll ja gesund sein...

... doch nicht jedem Magen bekommt alles. Offensichtlich sind Blumenkohl und Höhenluft für Jenson Buttons Verdauungstrakt keine ideale Kombination.


11:40 Uhr

Und auch Daniel Ricciardo...

... scheint sich darin zu versuchen, seinen Körper durch die Nahrung neuen Belastungen auszusetzen. Durch G-Kräfte in Bremszonen scheinen diese bei ihm gerade weniger zustandezukommen als bei den restlichen Fahrern im Formel-1-Feld. Denn im Gegensatz zu Mercedes und Ferrari, die im Vorfeld des Grand Prix von Italien sieben, beziehungsweise drei Token für die Entwicklung neuer Antriebe aufwendeten, herrscht bei Renault derzeit offenbar Stillstand bei den Ausbaustufen. Die Zeichen zwischen den Franzosen und Red Bull stehen weiter auf Trennung.


12:03 Uhr

Doch nicht Ferrari?

Wenn es nach Ex-Williams-Mann Adam Parr geht, ist die Sache noch nicht gegessen auch wenn die Trennung von Red Bull und Renault als Spruchreif gilt. Unlängst hatte Maurizio Arrivabene verkündet, dass er sportlich kein Problem damit habe, Red Bull 2016 mit Antriebssträngen aus Maranello zu versorgen...


12:14 Uhr

Und auch eine Spitze...

... kann sich Parr nicht verkneifen. Mercedes und Red Bull machten bereits klar, dass Red Bull nicht Kundenteam der Stuttgarter Motorenschmiede wird. Wenn es nach Parr geht, bleibt als Alternative ja noch Honda.

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