Best of Social Media

Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton als 80-jähriger Opa

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Miroslav Klose widmet Ethik-Preis Michael Schumacher +++ Charlie Whiting in Watkins Glen +++ Alonso in Baku +++

18:04 Uhr

Bye!

Mit den guten Nachrichten aus den USA wollen wir den heutigen Formel-1-Live-Ticker auch schon wieder beenden. Maria Reyer bedankt sich bei euch für eure Aufmerksamkeit und hofft, dass ihr auch morgen wieder mit dabei seid. Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Abend! Und falls ihr noch Fragen oder Hinweise für uns habt: Mit dem Kontaktformular könnt ihr uns jederzeit schreiben!


18:02 Uhr


17:46 Uhr

Frühlingsgefühle bei Button

Das ging aber schnell! Jenson Button zeigt sich nur wenige Monate nach seiner Trennung von Ehefrau Jessica mit einer neuen Dame an seiner Seite. In Los Angeles wurde er beim Mittagessen mit Model Brittny Ward (25) abgelichtet. Die zwei Turteltauben wirkten sehr vertraut, könnte daran liegen, dass Jenson schon einen Teil seiner Wintervorbereitung in den USA verbracht hat...Seine Ex-Frau hatte gestern übrigens auch ein Date, mit Musiker John Mayer.


17:26 Uhr

Taylor Swift beim Grand Prix der USA

Wie verkündet man den Verbleib in der Formel-1-Weltmeisterschaft am allerbesten? Nun, man sendet eine Pressemitteilung über ein Konzert von Taylor Swift aus und erwähnt darin, dass auch der Formel-1-Grand-Prix in diesem Jahr wieder stattfinden wird. So gerade eben geschehen mit dem Rennen in Austin. Wir freuen uns ja wirklich, dass die hübsche Blondine nach dem Qualifying ein paar Lieder trällern wird, aber noch mehr freuen wir uns über den Verbleib des Circuit of The Americas im Kalender. Nice!


Fotostrecke: GP USA, Highlights 2015


17:15 Uhr

Halo: Kritik von Surtees an Hamilton

Lewis Hamilton ist total dagegen, und auch Nico Hülkenberg hat sich klar gegen das Halo-Konzept ausgesprochen. Das Sicherheitssystem mit dem Heiligenschein über dem Cockpit der Autos wurde das erste Mal von Ferrari bei den Barcelona-Testfahrten ausprobiert. Hamilton hat es daraufhin als "schlimmste Modeerscheinung in der Formel-1-Geschichte" bezeichnet. Viele andere Fahrer haben sich daraufhin positiv über das System geäußert. Daniel Ricciardo hat die Kritiker dazu angehalten, sich nicht als Helden aufzuspielen. Sebastian Vettel hat gemeint, dass die Optik egal wäre, solange das System Leben rettet.

Der Deutsche hat auch angemerkt, dass das Halo-Gestell womöglich auch Henry Surtees, Sohn des Formel-1-Weltmeisters John Surtees, und IndyCar-Pilot Justin Wilson gerettet hätte. Nun schaltet sich der Champion von 1964 selbst in die Debatte ein. Gegenüber der 'Press Association' kritisiert Surtees Hamiltons Aussagen: "Ich habe Henry auf tragische Weise verloren. Das hätte durch solch eine Entwicklung sicherlich verhindert werden können. Lewis sollte möglicherweise mehr über Halo nachdenken. Als Weltmeister hat er eine gewisse Verantwortung", mahnt der 82-Jährige.

"Sebastian hat den Nagel auf den Kopf getroffen mit seiner Aussage. Henry wurde von einem Rad, das 28 Kilogramm gewogen hat, auf dem Kopf getroffen. Also hätte er überleben können", meint der Brite.

Sebastian Vettel Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) ~

16:53 Uhr

Alonso: Formel 1 war nie das Ziel

"Ich habe mit dem Go-Kart-Fahren angefangen und dachte, ich würde mein Leben lang Go-Kart-Fahrer bleiben und dann zu arbeiten anfangen, irgendetwas mit meinem Vater zusammen. Dann kam ich in die Formel Nissan und Formel 3000", erzählt Fernando Alonso über seine Anfänge. Selbst vor dem ersten Formel-1-Rennen mit Minardi 2001 habe er nicht geglaubt, dass dies sein neuer, alltäglicher Beruf werden sollte. Sein Vater habe ihm den Rat gegeben, diesen Moment zu genießen, denn es hätte ja sein letztes Rennen sein können. "Dann hätte ich meinen Enkeln immer noch erzählen können, dass ich einmal einen Formel-1-Grand-Prix gefahren bin. Ich hatte nicht von Beginn an die Ambition, Formel-1-Fahrer zu werden. Das muss Schicksal gewesen sein. Aber als Kind habe ich mir das nie ausgemalt", plaudert der heutige Doppelweltmeister im Interview in Baku über seine Ambitionen.

An dieser Stelle sei noch einmal unser Themenspecial anlässlich des 15-jährigen Jubiläums von Fernando Alonso in der Formel 1 erwähnt. In Melbourne 2001 hat alles begonnen. Hier könnt ihr noch einmal den Rennbericht aus der Sicht von Alonso, Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya nachlesen - die beiden starteten ebenfalls bei jenem Rennen ihre Formel-1-Karrieren. Außerdem hier das Interview mit dem ehemaligen Minardi-Teambesitzer Paul Stoddart über den "quiet Achiever"!


Fotostrecke: Melbourne 2001: Die Rookie-Sternstunde


16:33 Uhr

Unnatürliche Alterung

Flavio Briatore lässt sich verjüngern, Lewis Hamilton wird freiwillig alt. Und zwar so richtig alt. Der Brite hat sich für einen Filmdreh in einen 80-Jährigen verwandelt. Die weiteren Hintergründe sind uns noch nicht bekannt, aber jedenfalls sieht die Verwandlung sehr lustig aus. Und passt so gar nicht zu einem Botschafter einer Kosmetikmarke. In der Redaktion kam dann auch gleich ein Vergleich mit Ali G alias Sacha Baron Cohen auf. Unser IT-Experte Oliver hat auch gleich einen schönen Vergleich gebastelt. Kommt schon ganz gut hin ;)

Update: Twitteruserin Sabine hat uns aufgeklärt, dass die Maske für einen Werbespot von Mercedes-Sponsor Allianz angefertigt wurde. Danke für den Hinweis!


16:29 Uhr


16:19 Uhr

Wolff verkauft Williams-Anteile

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat seine verbliebenen Anteile am Williams-Team veräußert. Der Österreicher hat an den US-Amerikaner Brad Hollinger, der bereits zuvor eine Charge aus der Wolff-Beteiligung übernommen hatte, verkauft. Wolff war 2009 beim britischen Team eingestiegen und hat 2013, als er bei Mercedes zum Motorsportchef aufgestiegen ist, gemeinsam mit Daimler den sukzessiven Verkauf seiner Williams-Anteile geplant. Alle Details dazu findet ihr hier!

Toto Wolff Claire Williams Williams Williams Martini Racing F1 ~Toto Wolff und Claire Williams ~

16:07 Uhr

Oscar für Rosberg, Lobhudelei für Kwjat und Button

Hat Fernando Alonso viele Freunde im Formel-1-Fahrerlager? Womöglich nicht. Der Spanier gilt als temperamentvoll. Doch besonders einem Piloten streut er im Interview mit den Baku-Veranstaltern Rosen: Daniil Kwjat. Nun ist die geografische Entfernung von Aserbaidschan nach Russland vielleicht auch ein Grund für seine Aussagen, aber da dürfte schon was Wahres dran sein. "Er ist sehr talentiert. Ein großartiger Fahrer, aber auch ein großartiger Typ. Er ist sehr witzig und sehr freundlich. Er spricht italienisch und spanisch und ist einfach ein sehr netter Typ. Ich wünsche ihm wirklich nur das Beste", so der 34-Jährige.

Der lustigste Fahrer in der Vergangenheit war laut Alonso aber Rubens Barrichello. "Der hatte immer einen Scherz auf den Lippen. Heute ist das schwer zu sagen, aber ich würde denken, es ist Kwjat." Und welcher Pilot hat einen Oscar verdient? "Nico Rosberg", meint Alonso überraschend. Begründung: "Er sieht Leonardo DiCaprio ähnlich", schmunzelt er.

Die Beziehung zu seinem Teamkollegen Jenson Button ist im Vergleich zu seinen vorherigen Garagennachbarn gut. Würde er den Briten als Freund bezeichnen? "Ja." Gibt es überhaupt Freundschaften unter den Fahrern? "Das ist schwierig, weil man in einem Umfeld lebt, dass sehr anstrengend und stressig ist. Die Beziehungen, die man im Fahrerlager pflegt, gehen deshalb nicht so tief, weil wir dort unseren Job machen und gestresst sind." Auf Urlaub würde er mit keinem anderen Piloten fahren...


15:35 Uhr

Reifenwahl für Australien

Gestern gab Pirelli die Reifenwahl der Piloten für den Saisonauftakt in Melbourne bekannt. Die Fahrer konnten aus den Mischungen Medium, Soft und Supersoft auswählen. Die Mercedes-Piloten waren sich nicht einig. Hamilton geht nur mit einem Satz Medium in das Wochenende, Rosberg mit zwei. Auch auffallend war die Wahl von Manor, die mit Abstand am konservativsten ist. Bei Red Bull setzt man auf jeweils zwei Medium-, vier Soft- und sieben Supersoft-Sätze. Hier die konkrete Auswahl der Fahrer!


15:18 Uhr

Welcome back!

Dieses Gesicht kennen wir doch! Alexander Rossi wurde soeben als Ersatzpilot von Manor bestätigt. Der US-Amerikaner, der in diesem Jahr in der IndyCar-Serie an den Start gehen wird, ist gleichzeitig weiterhin mit dem Manor-Team verbunden. Eigentlich hat er sich Chancen auf das zweite Cockpit neben Pascal Wehrlein ausgerechnet, Rio Haryanto dürfte mit seiner Mitgift dann aber doch eher überzeugt haben. Er wird bei elf Grands Prix in dieser Saison vor Ort sein, erstmals wird man Rossi im Fahrerlager in Russland sehen.


15:10 Uhr

#PlacesAlonsoWouldRatherBe

Könnt ihr euch noch an den Hashtag der Formel-1-Saison 2015 erinnern? #PlacesAlonsoWouldRatherBe hat das Internet nach dem Qualifying am Samstag in Brasilien im Sturm erobert. Alonso saß damals nach einem weiteren Ausfall mit dem McLaren in einem Klappstuhl eines Streckenposten und sonnte sich, während seine Kollegen an ihm vorbeifuhren.

Im Gespräch in Baku darauf angesprochen, meint der Spanier: "Das war das erste Mal, dass ich Baku besucht habe." Auf einer der Fotomontagen war nämlich Alonso im Klappstuhl in der Hauptstadt von Aserbaidschan zu sehen. "Ich bin im vergangenen Jahr viel rumgereist in diesem Stuhl. Ich war auf dem Mond, ich war hier in Baku, ich war überall. Im Internet verbreiten sich solche Scherze natürlich schnell. Aber in diesem Jahr müssen wir hoffentlich nicht mehr so oft ausscheiden. Wenn doch, werde ich mir etwas Lustiges ausdenken."

"Ich habe mich sehr darüber amüsiert - das Team auch! Wir saßen im Strategie-Meeting vor dem Rennen am Sonntag und da war ein großer Monitor, auf dem unsere Strategie präsentiert wurde." Doch da ging er erst einmal nur um den Twitter-Scherz: "Die ersten 13 Bilder der Präsentation waren aber verschiedene Umgebungen, in die ich hineingesetzt wurde. Wir haben im Team sogar die besten ausgewählt." Schön, dass der Spanier auch in harten Zeiten seinen Humor nicht verloren hat!


Fotostrecke: #PlacesAlonsoWouldRatherBe


15:09 Uhr



Fotostrecke: Top 10: Social-Media-Highlights 2015


15:01 Uhr


Fotostrecke: Die Social-Media-Weltmeister der Formel 1


14:44 Uhr

Rennstrecke vs. Simulator

Während Felipe Massa nach dem gestrigen Besuch im Martini-Hauptsitz Pessione in Italien heute schon wieder fleißig im Simulator sitzt, darf Jolyon Palmer, wie bereits vorhin erwähnt, auf einer echten Rennstrecke ran. Zumindest für Filmarbeiten mit Sky Sports F1 und den Kollegen Johnny Herbert und Martin Brundle. Der Brite wird mit seinem Formel-1-Debüt in dieser Saison der dritte Pilot aus Großbritannien im Fahrerfeld sein. Die anderen beiden Herrschaften sind schon Weltmeister, vielleicht macht er es ihnen ja nach... ;)


14:38 Uhr


14:37 Uhr


14:36 Uhr


14:13 Uhr

Wird schon bald ein Roboter Alonso bei McLaren ersetzen?

Wir kommen nun noch einmal zu Fernando Alonsos interessantem Gespräch in Aserbaidschan heute. Dabei ging es auch um einen sehr futuristischen Aspekt, nämlich selbstfahrende Autos! Der Spanier zeigte sich wenig begeistert: "Ich hoffe nicht, dass es Wirklichkeit wird. Das kann im Wettbewerb doch nicht wahr werden. Wenn es das tun sollte, ist es das Ende des Sports. Für öffentliche Verkehrsmittel ist es eine gute Sache. Die Technologie ist so weit vorangeschritten, dass Kontrollsysteme und Autopiloten auch funktionieren. Und normalerweise gibt es damit auch keine Probleme, deswegen ist es auch sicherer. Aber für den Wettbewerb macht es keinen Sinn. Es ist aber gut zum Einparken." Ein zweifacher Weltmeister, der nicht richtig einparken kann...?!

Auf die Frage, ob er einem Roboter zutrauen würde, seinen McLaren zu fahren, meint Alonso: "Das müsste McLaren erlauben. Aber ich glaube nicht, dass es ohne Feingefühl klappen würde, auf höchstem Level in einem Wettbewerb anzutreten. Wir fahren zwar manchmal auch antrainiert, fast automatisch und aus dem Gedächtnis, aber es gibt auch immer äußere Einflüsse, die schwer zu kontrollieren sind: Windrichtungen, Windgeschwindigkeit, kleine Unregelmäßigkeiten im Asphalt - das sind alles Kleinigkeiten, auf die wir uns in Millisekunde einstellen müssen. Das wäre eine große Herausforderung für einen Roboter." Übrigens wird in der Saison 2016/2017 erstmals eine Rennserie ganz ohne Piloten starten. In der Formel-E-Rahmenserie Roborace werden die Fahrzeuge durch künstliche Intelligenz computergesteuert.

 ~Fernando Alonso (McLaren)~

13:56 Uhr

Alles rot bei Mercedes

Und da sind wir wieder beim Thema Prioritätensetzung: Während Nico Rosberg gemeinsam mit dem Ehepaar Wolff und Formel-1-Legende Mika Häkkinen bei einem Mercedes-Event in Lappland friert, ist Teamkollege Lewis Hamilton gestern bei einem Event einer bekannten Marke in Paris mit Supermodels über den roten Teppich gegangen. Erst unlängst wurde der Brite als Botschafter dieser Marke bekanntgegeben. Eine Gemeinsamkeit ist dann aber doch noch zu erkennen: Sowohl die Autos als auch die hübschen Damen sind ganz in rot gehalten ;)


13:52 Uhr


13:51 Uhr


13:50 Uhr


13:49 Uhr


13:49 Uhr


13:43 Uhr

Happy Birthday, Pastor Maldonado!

Auch wenn wir ihn in dieser Saison nicht mehr in der Formel 1 erleben werden, möchten wir Pastor Maldonado trotzdem alles Gute zu seinem heutigen Geburtstag wünschen. Der Venezolaner hat uns schließlich seit 2011 in der Königsklasse unterhalten. Und wir sollten auch nicht vergessen, dass er ein Rennen gewinnen konnte: Spanien 2012. Maldonado wird sich nach seinem Rauswurf bei Lotus/Renault nun nach neuen Möglichkeiten umschauen. Wie bereits gestern berichtet, könnte er in die IndyCar-Serie wechseln.

Tipp: Wenn ihr alle Statistiken zur Karriere des 31-Jährigen haben wollt, dann einfach in unserer Datenbank nachschauen!


13:38 Uhr


Fotostrecke: Die Karriere von Pastor Maldonado


13:37 Uhr


Fotostrecke: Die Formel-1-Crashes des Pastor Maldonado


13:30 Uhr

Muss der Bart ab?

Magerwahn in der Formel 1 - das war eines der Themen, die in der Saisonvorbereitung heiß diskutiert wurden. Daniel Ricciardo und Carlos Sainz haben erzählt, dass sie abspecken müssen, weil die Boliden in diesem Jahr wieder schwerer sind. Insgesamt darf der Wagen plus Fahrer 702 Kilogramm nicht übersteigen. Da versucht man natürlich beim Fahrer Gewicht einzusparen, das man als Ballast optimal für die Balance im Auto verteilen kann.

Fernando Alonso wird beim Pressegespräch in Baku darauf angesprochen. Ob er sich deswegen nun den Bart abrasieren muss? "Ich habe darüber nachgedacht, mir einen Finger abzuschneiden", scherzt er. "Natürlich müssen wir auf das Gewicht achten, aber wir haben da keinen großen Druck. Normalerweise haben wir sogar fünf bis zehn Kilo Ballast mit an Bord, weil das Auto zu wenig wiegt. Es ist also nicht so schlimm, dass ich mich rasieren müsste", schmunzelt der Spanier. Eigentlich erstaunlich, dass er den Bart heute noch trägt, denn McLaren-Boss Ron Dennis ist dafür bekannt, nicht nur bei der Sauberkeit in der Fabrik, sondern auch bei der Gesichtsbehaarung seiner Fahrer sehr penibel zu sein...


13:08 Uhr

Der neue Flavio

Bereits vor einem Monat haben wir über die optische Verjüngung von Ex-Formel-1-Teamchef Flavio Briatore berichtet. Der Italiener, der mit Michael Schumacher und Fernando Alonso seine größten Erfolge in der Königsklasse feierte und nach der "Crashgate"-Affäre 2008 seinen Hut nehmen musste, hat sich laut Medienberichten verjüngern lassen. Die spanische Zeitung 'El Mundo' berichtete von Schönheitsoperationen, die bis zu 25.000 Euro gekostet haben sollen.

Nun meldete sich Briatore im italienischen Fernsehen selbst zu Wort und dementiert: "Ich habe nur eine strikte Diät gemacht und viele Kilos verloren, fast acht." Außerdem würde sein Leben am Meer sich positiv auf seine Gesundheit auswirken. "Ich verbringe viel Zeit an der Küste und die Meeresbrise ist gut für meine Haut." Seine Frau Elisabetta Gregoraci habe ihn selbst kaum wiedererkannt. Und das alles nur dank Ernährungsumstellung, sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren...


12:42 Uhr

Auge um Auge

Fernando Alonso hat soeben ein etwas ulkiges Pressegespräch in Baku überstanden. Fans konnten den Doppelweltmeister, der teilweise so wirkte, als wüsste er nicht genau, warum er das jetzt machen muss, Fragen stellen. Eine kam zum Thema Rivalitäten in der Formel 1. Der Interviewer wollte wissen, was Alonso von dem Duell Hunt gegen "Laud" - der Kollege ist anscheinend noch nicht so vertraut mit unserem österreichischen Nationalhelden - hält...

"Es gab immer wieder tolle Duelle in der Formel 1. Hunt und Lauda kennt jeder aufgrund des Films. Aber auch der Senna-Prost-Kampf war sehr intensiv und emotional. Natürlich gibt es auch zwischen den Teamkollegen immer eine gewisse Rivalität", antwortet der Spanier. Er selbst hat das ja schon ganz intensiv bei McLaren 2007 gegen Lewis Hamilton erlebt. Über den Briten sagt Alonso übrigens: "Er ist schnell, sehr talentiert und auch in diesem Jahr der Favorit für den Titel."


Fotostrecke: Dramatische WM-Entscheidungen