Formel-1-Tests
Formel-1-Live-Ticker: Formel-1-Tests in Barcelona, Tag 5
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes-Update: Hamilton ortet "Verbesserung" +++ Aero-Update in der Video-Analyse +++ Reaktionen +++
Barcelona-Test, Tag 5
Hier klicken: Ergebnis Formel-1-Tests Barcelona, Tag 5
WICHTIG: Unser Live-Ticker endet nicht um 18:00 Uhr mit dem Test. Wir bringen dir auch noch Reaktionen, Stimmen und Analysen im Laufe des Abends!
Weitere Infos findest du im ausführlichen Testbericht meines Kollegen Stefan Ehlen: Hier klicken!
Rundenzähler 11:30 Uhr
01. Nico Hülkenberg (Renault) - 48
02. Lewis Hamilton (Mercedes) - 42
03. Lando Norris (McLaren) - 38
04. Pierre Gasly (Red Bull) - 34
05. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo) - 32
06. Kevin Magnussen (Haas) - 32
07. Lance Stroll (Racing Point) - 28
08. George Russell (Williams) - 21
09. Alexander Albon (Toro Rosso) - 7
10. Charles Leclerc (Ferrari) - 6
Session wieder freigegeben
Alexander Albon ist einer der ersten Fahrer auf der Strecke nach der roten Flagge. Das ist für Toro Rosso ein gutes Zeichen, schließlich hatten wir das Team eine ganze Weile nicht unterwegs gesehen. Und der Rookie (immer noch, rein formell, ohne Superlizenz und daher mit grünen Rücklichtern) verbessert sich gleich mal auf den fünften Platz. Er fährt jetzt den C3 von Pirelli.
Update 12:00 Uhr
Hier klicken: Live-Timing Formel-1-Test Barcelona 2019
- Pierre Gasly (C3) verbessert seine Zeiten weiter: 1:18.647 ...
- ... hat damit zwei Zehntel Vorsprung auf Antonio Giovinazzi
- Fast wie ein neues Auto: Mercedes debütiert radikales Aero-Update
- Nico Hülkenberg führt Rundentabelle mit 60 Umläufen an
- Ferrari nach längerer Pause wieder auf der Strecke
Ferrari: Probleme mit der Kühlung?
Charles Leclerc ist nach einer längeren Pause mit dem C3 wieder auf die Strecke gefahren. Ferrari hat inzwischen verraten, dass man Untersuchungen an der Kühlung vornehmen musste, und diese hätten etwas Zeit gekostet.
Zeitenverbesserungen
Ferrari zieht gleich mal das Tempo an, Charles Leclerc ist jetzt Zweiter mit einer Zeit von 1:18.651 Minuten. Da fehlt nicht mehr viel auf Red Bull. In der letzten halben Stunde hat auch Alfa Romeo mit ein paar schnellsten Sektorenzeiten aufhorchen lassen. Aber Antonio Giovinazzi (inzwischen auf C4 umgestiegen) hat keine neue Bestzeit auf Schiene gebracht.
Sonniger Tag
Es herrschen optimale Testbedingungen aktuell mit 16 Grad Celsius Luft- und 28 Grad Streckentemperatur. Ist natürlich nicht die Hitze, die die Formel 1 in Melbourne erwarten wird, aber doch recht warm.
Copyright
Ein User möchte wissen, ob Red Bull einfach den STR14 verwenden könnte, wenn sich herausstellen sollte, dass dieser besser läuft als der RB15. Nein, so einfach ginge das nicht. Erstens: Das wird nicht passieren. Zweitens: Die Heckpartie des STR14 mit Packaging rund um den Antriebsstrang ist weitestgehend vom RB14 aus der vergangenen Saison übernommen.
Das geht laut Reglement. Was erlaubt ist und was nicht, ist über die sogenannte "Listed-Parts"-Regel definiert. Gewisse Komponenten muss ein Team selbst entwickeln (oder von einem externen Hersteller exklusiv kaufen, wie das zum Beispiel bei Haas/Dallara der Fall ist), ansonsten wäre es kein Konstrukteur im Sinne der Konstrukteurs-WM. Ganz so einfach geht's also nicht!
Klar ist aber: Wenn Toro Rosso Teile testet, wird Wissen über die Aerodynamik sicher auch zu Red Bull wandern und umgekehrt. Ein wichtiges Argument für die Allianzen zwischen sogenannten Werks- und Kundenteams, wie sie inzwischen ja auch Ferrari sehr intensiv hat (Alfa Romeo).
Rundenzähler 12:30 Uhr
01. Nico Hülkenberg (Renault) - 71
02. Lewis Hamilton (Mercedes) - 70
03. Kevin Magnussen (Haas) - 65
04. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo) - 46
05. Pierre Gasly (Red Bull) - 45
06. George Russell (Williams) - 40
07. Lando Norris (McLaren) - 38
08. Lance Stroll (Racing Point) - 36
09. Alexander Albon (Toro Rosso) - 22
10. Charles Leclerc (Ferrari) - 20
Williams: Es geht voran
Nach der Katastrophen-Woche zum Auftakt kommt Williams langsam besser ins Fahren. George Russell hat bisher 45 Runden zurückgelegt und steht mit seiner persönlichen Bestzeit auf P6. Er hat dafür die C3-Mischung verwendet. Das muss jetzt nicht viel bedeuten. Aber zumindest scheint Williams nicht abgeschlagen auf den letzten Platz eingebunkert zu sein, wie das einige schon befürchtet hatten.
Neue Bestzeit
Alfa Romeo hat auf C4 wohl gerade keinen randvollen Tank. Jedenfalls gibt's einen Führungswechsel: Antonio Giovinazzi (1:18.589 Minuten) löst Pierre Gasly von der Spitze ab.
Mercedes in Aktion
Auf Instagram hat die Formel 1 nun das erste Video vom aktualisierten Mercedes F1 W10 gepostet. Dabei sieht man nicht ganz so viele Details wie auf den Detailfotos in unserer Galerie. Aber es gibt dir einen Eindruck davon, wie der neue Silberpfeil dann auch in Melbourne über die Mattscheibe flimmern wird. Denn das ist jetzt, so hören wir, die Melbourne-Ausbaustufe. Kleine Details mal ausgenommen.
Update 13:00 Uhr (Mittagspause)
Hier klicken: Live-Timing Formel-1-Test Barcelona 2019
- Fast wie ein neues Auto: Mercedes debütiert radikales Aero-Update
- Giovinazzi (Alfa) fährt Vormittags-Bestzeit auf C4: 1:18.589 ...
- ... hauchdünn vor Gasly (Red Bull/C3) und Leclerc (Ferrari/C3)
- Kühlprobleme bei Ferrari behoben, Leclerc steht bei 29 Runden
- Magnussen (84) und Hamilton (83) führen Rundentabelle an
Rundenzähler 13:00 Uhr (Mittagspause)
01. Kevin Magnussen (Haas) - 84
02. Lewis Hamilton (Mercedes) - 83
03. Nico Hülkenberg (Renault) - 80
04. Pierre Gasly (Red Bull) - 61
05. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo) - 56
06. George Russell (Williams) - 46
07. Lance Stroll (Racing Point) - 44
08. Alexander Albon (Toro Rosso) - 39
09. Lando Norris (McLaren) - 38
10. Charles Leclerc (Ferrari) - 29
Für die Mittagspause: Formel-1-Talk mit Marc Surer
Bis 14:00 Uhr stehen die Motoren in Barcelona. Wir legen dir inzwischen nochmal den Formel-1-Talk mit Experte Marc Surer ans Herz, der Ende vergangener Woche gemeinsam mit Kevin Scheuren und mir, Christian Nimmervoll, die Erkenntnisse der ersten vier Testtage analysiert hat. Gibt's jetzt in unserem Radioplayer!
Mercedes-Update im Detail
Mein Kollege Stefan Ehlen hat inzwischen einen genauen Blick auf das wirklich umfangreiche Mercedes-Update geworfen. Zum einen in einer Fotostrecke (im Artikel integriert), die du in der Mittagspause neben dem Podcast durchklicken kannst. Zum anderen in einer Analyse, die du hier nachlesen kannst!
Alte Bekannte im Paddock
Stoffel Vandoorne, das wissen unsere Leser, arbeitet inzwischen für Mercedes als Simulator- und Entwicklungsfahrer. Außerdem fährt er - bisher mit mäßigem Erfolg - Formel E für das eng mit Mercedes vernetzte HWA-Team. Vandoornes ehemaliger Teamchef Eric Boullier ist heute ebenfalls in Barcelona. Und zwar in seiner neuen Funktion als Mitarbeiter des Grand Prix von Frankreich in Le Castellet.
© LAT
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