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Mexiko GP

Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ecclestone wünscht sich gefährlichere Formel 1 +++ Auszeichnung für Jean Todt +++ Villeneuve rätselt über Kwjat +++

03:03 Uhr

Fiesta Mexicana!

In Mexiko hat die Party bereits vor ein paar Stunden begonnen. Im Fahrerlager haben Wrestler und Musiker für Stimmung gesorgt, die Fiesta hat also begonnen. In unserer Galerie kannst du dir die Bilder des Mediendonnerstags ansehen. Wir machen Schluss für heute, Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen und wünscht noch eine gute Nacht. Morgen sind wir wieder für dich da, wenn die Action auf der Strecke beginnt (um 17 Uhr startet das erste Freie Training). Bis dahin kannst du die neuesten News in unseren Rubriken finden und uns jederzeit mit dem Kontaktformular schreiben! Buenas noches!


Großer Preis von Mexiko


02:56 Uhr


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02:55 Uhr


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02:54 Uhr

Wehrlein über Zukunft: Möchte in "bestmöglicher Position" sein

Wehrlein wird außerdem auf seine Zukunftspläne angesprochen. Der Mercedes-Schützling könnte eine weitere Saison bei Manor anhängen, sollte der Platz bei Force India an einen anderen Fahrer gehen. "Das Ziel ist es, in der bestmöglichen Position zu sein. Wenn ich ein Rennen gewinnen kann, möchte ich es natürlich gewinnen. Mal sehen, was im nächsten Jahr passiert. Ich wäre glücklich, wenn ich hier bleibe", erklärt er.

Er spart nicht mit Lob für die kleine Truppe: "Das Team hat sich gut weiterentwickelt seit dem ersten Rennen, darüber bin ich sehr glücklich. Im nächsten Jahr gibt es eine weitere Chance, einen weiteren Schritt zu machen. Natürlich hatten wir im Vergleich immer noch das schlechteste Auto, aber der Abstand im Vorjahr zum nächsten Team waren zwei Sekunden und es ist jetzt nicht mehr das gleiche Team. Es hat sich stark verändert und tolle Fortschritte gemacht. Hier zu bleiben und sich weiterzuentwickeln, wäre auch nett", findet er sich mit seiner möglichen Manor-Zukunft ab und fügt an: "Aber ich weiß nicht, was passieren wird." Auch Teamkollege Esteban Ocon ist noch nicht unter Vertrag.


02:44 Uhr

Wehrlein optimistisch: "Wollen vor Sauber sein"

Für Pascal Wehrlein ist es an diesem Wochenende eine Premiere: Er ist zuvor noch nie in Mexiko gefahren. Der Manor-Pilot freut sich auf seine erste Ausfahrt, denn er rechnet sich ganz gute Chancen aus: "Dieses Wochenende sollte das beste aller drei folgenden werden", hofft der Deutsche. Er freut sich vor allem auf die lange Gerade.

Die meisten Kurven sind langsam, da bräuchte man die richtige Balance, erklärt der Mercedes-Sprössling. Es gibt nicht viele schnelle Kurven - eine Schwachstelle des Manor. "Wir wollen unbedingt vor Sauber bleiben, und hier sollten wir von den restlichen Rennen die besten Voraussetzungen haben. Renault ist merkwürdig: Manchmal sind sie richtig schnell, dann wieder nirgends. Aber in Relation zu Sauber wissen wir meistens schon vor dem Wochenende, wo wir ungefähr stehen. Und hier wollen wir vor ihnen sein."

"Vor Sauber zu sein, ist immer das Ziel, aber dieses Wochenende ist es realistischer als in Austin", glaubt er. "Ich war auch dort knapp vor einem der beiden, aber hier wollen wir beide hinter uns lassen. Die Chance existiert, glaube ich."


02:36 Uhr

Williams in Mexiko vor Force India?

"Ich erwarte, dass dieses Wochenende etwas herausfordernder wird für uns", glaubt Hülkenberg. Er weiß: "Williams war hier vor einem Jahr auf dem Podium und ziemlich schnell. Es wird vielleicht etwas kniffliger werden."

Er erklärt, was es so speziell macht, auf dem Autodromo Hermanos Rodriguez zu fahren: "Das Gefühl hier ist sehr speziell. Ich erinnere mich an meine erste Ausfahrt hier im Vorjahr. Ich dachte, dass etwas nicht stimmen würde. Es fühlte sich so komisch an. Es gibt lange Bremszonen und das Auto bewegt sich. Das Gefühl, das man von Monza kennt. Auch die Kühlung der Bremsen und des Autos sind ein Thema hier", merkt er an.

Kann der Fahrer in Mexiko den Unterschied ausmachen? "Hier nicht so sehr. Rutschend kommt man in der Formel 1 nicht so gut vorwärts. Auf den Straßenkursen können die Fahrer eher den Unterschied ausmachen", weiß der Deutsche.


02:29 Uhr

Hülkenberg über Ausfall: "Einfach schmerzhaft" & "schlimmstes Gefühl"

Nico Hülkenberg konnte am vergangenen Sonntag nur bis zur ersten Kurve mitkämpfen. Der Force India war in ein Gerangel mit Sebastian Vettel und Valtteri Bottas verwickelt und wurde dabei so sehr beschädigt, dass der Deutsche nicht weiterfahren konnte. Bereits in Singapur und in Russland war es in der ersten Runde vorbei für den "Hülk".

"Es ist einfach schmerzhaft. Das gesamte Wochenende lief gut, du hast alles unter Kontrolle und dann geht in einem Moment alles schief. Es ist frustrierend. Es ist jetzt schon das dritte Mal in diesem Jahr passiert. Das ist das schlimmste Gefühl, das du haben kannst. Du kommst dir so vor, als hättest du am Rennen gar nicht teilgenommen. Es ist besser, wenn du das Rennen fährst, da Fehler machst und es scheiße läuft. Aber das kannst du zumindest analysieren", argumentiert der zukünftige Renault-Fahrer.


02:11 Uhr

Button: Ron Dennis "wollte, dass ich bleibe"

Jenson Button musste heute in Mexiko zuerst einmal etwas klarstellen vor den Pressevertretern: In einem Magazin wurde nämlich behauptet, dass (Noch-)McLaren-Boss Ron Dennis Button dazu überreden wollte, in Rente zu gehen. Das stimmt laut dem Briten aber so nicht: "Der Gedanke in Spa beim Gespräch mit Ron war, einfach aufzuhören, aber er wollte meine Entscheidung ändern, damit ich noch bleibe. Nicht wie im 'F1 Racing' behauptet."

Auf die Frage, ob er in seiner Auszeit im nächsten Jahr in einer anderen Serie fahren werde, meint Button: "Mein Ziel ist es, überhaupt nicht zu fahren im nächsten Jahr. Mein Ziel ist derzeit, überhaupt nicht zu fahren, aber vielleicht möchte ich in sechs Monaten wieder Rennen fahren." Dennis meinte bereits, dass es Button nach vier Monaten langweilig werden könnte...


01:55 Uhr

Surer über Räikkönen-Boxenstopp: "Ferrari vermiest Rennen"

Ex-Pilot Marc Surer hat sich bei 'Sky.de' über den peinlichen Fehler von Ferrari beim Boxenstopp von Kimi Räikkönen in Austin geäußert. Der Deutsche erklärt, warum es zum Fehler mit schwerwiegenden Folgen (Ausfall) kommen konnte: "Jeder der vier verwendeten Schlagschrauber sendet elektronische Signale und zeigt an, ob ein Rad fest genug sitzt. Erst dann darf die Ampel auf Grün springen. Aber irgendetwas hat nicht funktioniert und das ist dann ein Sicherheitsrisiko. Vor drei Jahren wurde ein Kameramann am Nürburgring von einem losgelösten Reifen getroffen. Deswegen hat man diese Strafen eingeführt."

Räikkönen wurde dafür als Fahrer nicht belangt, Ferrari musste lediglich 5000 Euro Strafe zahlen. "Über die Höhe der Strafen kann man sich manchmal wundern", meint Surer. "Es waren wohl mildernde Umstände, weil das Team sofort reagiert hat und Räikkönen über Funk zum Anhalten aufgefordert hat. Er ist nicht mit dem lockeren Reifen auf die Strecke gefahren. Die Strafe von 5000 Euro war dann eher pro forma."

Eigentlich darf man in der Boxengasse gar nicht rückwärts fahren. "Das Zurückrollen ist deswegen grenzwertig. Er hat lange gezögert und dann wahrscheinlich das Okay vom Team bekommen. Ferrari hat sich vorher vermutlich bei Rennleiter Charlie Whiting die Erlaubnis dafür eingeholt", kann sich der TV-Experte vorstellen. Grundsätzlich hält er fest: "Ferrari hat ein großes Talent seinen Fahrern die Chancen zu vermiesen, wenn diese gut im Rennen liegen. Bei der Strategie ist Ferrari nicht top."

Kimi Räikkönen Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Kimi Räikkönen (Ferrari) ~

01:44 Uhr

Bottas: Entwicklung für 2017 "absolut" verständlich

Bottas, der nächste Woche höchstwahrscheinlich als Williams-Fahrer der Saison 2017 bestätigt werden wird, weiß, warum sich das Team aus Grove schon so sehr auf das kommende Jahr fokussiert: "Ich glaube jeder im Team würde sich lieber jetzt noch verbessern, weiterentwickeln und dann um bessere Positionen kämpfen. Aber man muss sich anschauen, was mehr Sinn macht und auf lange Sicht an das Team denken. Sie haben entscheiden, sich mehr auf 2017 zu konzentrieren und das verstehe ich absolut."


01:36 Uhr

Bottas: Mexiko-Podium 2015 tolle Erfahrung

Valtteri Bottas durfte im Vorjahr das tolle Podium in Mexiko miterleben. Heute hat er verraten, wie es sich im Stadion angefühlt hat: "Ich habe noch nie so viele Menschen auf einmal gesehen, die auch noch so begeistert über das ganze Rennwochenende waren. Das muss eine der besten Podiumserfahrungen meiner Formel-1-Karriere gewesen sein. Das würde ich gern noch einmal erleben."


Fotostrecke: GP Mexiko, Highlights 2015


01:34 Uhr


01:33 Uhr