Agag hat sich angeblich bei Super Aguri eingekauft
(Motorsport-Total.com) - Also doch: Nachdem es vor einigen Wochen schon so ausgesehen hatte, als wären die Verhandlungen zwischen dem Super-Aguri-Team und dem spanischen Investor Alejandro Agag gescheitert, berichtet die Fachzeitschrift 'Auto Bild motorsport' nun, dass Agag doch 50 Prozent des Rennstalls übernommen haben soll.

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Angeblich hat Agag, der übrigens auch am GP2-Team von Adrian Campos beteiligt ist, die 50 Prozent von Aguri Suzuki gekauft; die restlichen 50 Prozent dürften weiterhin dem Honda-Konzern gehören. Suzuki soll aber Teamchef bleiben und Honda-Geschäftsführer Nick Fry als Sportdirektor zur Seite gestellt bekommen.
Damit scheinen die ärgsten Finanzprobleme von Super Aguri erst einmal entschärft...

