Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: So reagieren die Fans auf die Exklusivität von Sky ab 2021

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Wie Bernie Ecclestone einst Juan Pablo Montoya in die Formel 1 zurückholen wollte +++ Neue F1-Kampagne: #WeRaceAsOne +++

17:50 Uhr

Und damit: Das war's für heute!

Damit kommen wir zum Ende unseres Tagestickers heute. Dankeschön für's dabei sein sagt Stefan Ehlen. Morgen früh übernimmt wieder meine Kollegin Maria Reyer und bringt dich auf der Ideallinie durch den Dienstag!

Bis demnächst, mach's gut!


17:40 Uhr

Hier kommt die Auflösung!

Hans-Joachim Stuck ist in der Saison 1979 für ATS in der Formel 1 angetreten. Antwort B ist also richtig.

Egal, ob du das wusstest oder nicht: Unser Formel-1-Quiz ist für alle gleichermaßen unterhaltsam, für Rookies und Experten. Schau am besten sofort rein und überzeuge dich selbst davon!


17:31 Uhr

Kleine Hilfestellung ...

... für dich, falls du hier komplett im Dunkeln tappst! So sah der ATS-Bolide von Hans-Joachim Stuck aus, als er ... ja, wann denn nun? Du kriegst noch mal kurz Bedenkzeit!

Hans-Joachim Stuck  ~Hans-Joachim Stuck ~

17:22 Uhr

Quiztime!

Noch ne Frage? Aber klar! :-)

Hiermit kannst du nochmal dein Formel-1-Fachwissen überprüfen. Nämlich: In welchem Jahr ging Hans-Joachim Stuck für das deutsche ATS-Team an den Formel-1-Start?

A: 1966
B: 1979
C: 1985
D: 1991

Und wie immer gilt: Nicht mogeln, im Zweifel lieber raten! Die Auflösung gibt's dann in Kürze hier im Ticker! Und falls du bis dahin schon Lust auf mehr bekommst, hier geht's direkt zu unserem Formel-1-Quiz!


17:17 Uhr

Lesermeinung: "Nur logisch"

Für Twitter-User Eugen Jacob ist die Entscheidung von RTL, aus der Berichterstattung auszusteigen, "nur logisch", wie er schreibt. Begründung: "Kein Hockenheim oder Nürburgring, keine deutschen Fahrer und kein Nachwuchs mit herausragendem Talent und/oder Ehrgeiz." Das RTL-Aus in der Formel 1 sei "dementsprechend nur folgerichtig".


17:09 Uhr

Lesermeinung: "Da hat die Geldgier gesiegt"

Weitere Leser äußern sich auf Twitter zur neuen TV-Situation in Deutschland ab 2021. Twitter-User Khgndra etwa schreibt: "Da hat wieder einmal mehr die Geldgier der Amerikaner gesiegt."

Das Geld ist auch Thema bei Karl Marxel, der meint: "Ich kann die Entscheidung von RTL nicht nachvollziehen. Sich einerseits über die hohen Lizenzkosten [in der Formel 1] beschweren, aber Fußball zeigen wollen, wo die Lizenzkosten genauso astronomisch sind."

Sydnai sieht die Formel 1 insgesamt auf eine Krise zusteuern und fürchtet eine Kettenreaktion aus weniger Zuschauer, weniger Einnahmen und schließlich "Teams, die noch weniger bekommen als jetzt schon".


16:36 Uhr

Lesermeinung: "Wird uninteressant"

Twitter-User Philipp Schnittger findet die TV-Neuigkeiten zur Formel 1 "doof" und schreibt weiter: "Als Familienvater muss ich flexibel mal ein Rennen schauen können. Gern auch für drei bis fünf Euro. Aber ein Abo kommt deswegen nicht ins Haus. Da würde ich mir selber in die Finger schneiden." Sein Fazit: "Sehr, sehr schade! Die Formel 1 wird somit uninteressant, wenn nicht mehr sichtbar."


16:09 Uhr

Lesermeinung: "Ganz schwach"

Twitter-User Alexander wirkt ebenfalls nicht überzeugt von der neuen Aufstellung der Formel-1-TV-Situation in Deutschland. Er schreibt: "Ich finde es ganz schwach, was da ausgehandelt wurde, gerade für die vielen Motorsportbegeisterten. Aber wahrscheinlich ist so ein exklusiver Sport dann halt auch nur was für exklusive Zuschauer." Er sehr "sehr enttäuscht" von der Entscheidung.


16:05 Uhr

Lesermeinung: Die Formel 1 wird Fans verlieren

Twitter-Userin Romi hält das Aus von RTL und die Exklusivität von Sky ab 2021 für ein Problem. Sie findet es "traurig" und meint: "Dann verliert die Formel 1 im Laufe der Jahre eben Fans. Nicht jede Familie mit Kindern wird sich Sky holen, neben Disney+, Netflix, Amazon Prime etc. Was soll man noch alles zahlen?"

Und wie siehst du das? Schreibe es mir auf Twitter unter @stefan_ehlen!


16:01 Uhr

Und wie findest du das?

Schreibe mir deine Meinung zum neuen TV-Deal von Sky in Deutschland und ich greife deinen Kommentar gerne in unserem Liveticker auf!

Starten wir zum Beispiel mit der Frage: Wie wirst du künftig die Formel-1-Rennen live verfolgen?

Schicke mir deine Nachricht auf Twitter via @stefan_ehlen!


15:57 Uhr

Für die TV-Fans der Formel 1 bedeutet das ...

... noch bis Ende 2020: Sowohl RTL als auch Sky berichten parallel von der Formel 1. Nach der Saison 2020 aber wandert die Formel 1 bis auf "vier ausgewählte" Rennen hinter die Paywall von Sky.

Weitere Details erfährst du in dieser News!


15:46 Uhr

Sky zeigt Formel 1 ab 2021 exklusiv in Deutschland

Nach dem angekündigten Aus von RTL zum Saisonende überträgt Sky die Formel 1 in Deutschland ab 2021 exklusiv, und zwar "langfristig", wie es in einer Pressemitteilung heißt. Devesh Raj, CEO von Sky Deutschland verspricht: "Wir werden unseren Zuschauern das beste Motorsport-Erlebnis aller Zeiten bieten."

Vier Saisonrennen sollen frei empfangbar sein.


15:37 Uhr

Lesermeinung: Aber bitte mit Sound!

Vorhin hat uns schon die Motorenfrage in der Formel 1 ab 2026 beschäftigt – und ich habe um ein Meinungsbild gebeten, auf was es den Regelmachern dann wirklich ankommen sollte. Einige Leser haben mir daraufhin kurze Statements geschickt. Tenor: Hauptsache laut!

Leon Forst etwa schrieb auf Twitter: "Mir persönlich würde es schon reichen, wenn es endlich mal wieder lautere Motoren werden würden. Das fehlt einfach seit 2013."

Martin Smith sieht das ähnlich und kommentierte auf Facebook: "Auf der Tribüne und am Fernseher juckt es niemand, ob so ein Auto einen Liter mehr oder weniger verbraucht. Die Leute wollen unterhalten werden." Früher einmal, zu Zeiten der V8-Motoren, "stand man mit offenem Mund da und staunte". Das sei heute anders. "Ich persönlich freue mich lieber über ein Rennauto, was ich ankommen höre", meint Martin Smith.

Falls auch du etwas zum Thema beisteuern möchtest, dann schreibe mir gerne auf Twitter via @stefan_ehlen!


15:18 Uhr

#FragMST: Leserfrage

Die nächste #FragMST-Leserfrage ist eingetroffen, dieses Mal von Marvin Studdy. Er fragt: "Muss vor Saisonbeginn feststehen wie viele Rennen stattfinden werden? Die Teams müssen ja wissen wie viel Motoren-Komponenten sie einsetzen dürfen und wie viele Rennen diese durchhalten müssen."

Antwort: Ja, im Normalfall ist vor Saisonbeginn klar, welche Rennen gefahren werden und wie viele Grands Prix es sind. Der finale Kalender wird meist im Dezember des Vorjahres vom FIA-Weltrat bestätigt. Das geschieht aber immer vorbehaltlich "höherer Gewalt": In Ausnahmefällen kann es zu Rennabsagen kommen, auch kurzfristig. Ein solcher Ausnahmefall trat 2020 in Australien ein, auch die Coronavirus-bedingten Absagen der weiteren Rennen bis Spielberg gehören in diese Kategorie.

Aufgrund der von dir angesprochenen technischen Punkte sollte bis zum Auftakt am 5. Juli in Spielberg klar sein, wie der komplette Kalender 2020 aussieht.

Hast auch du eine Frage, auf die du keine Antwort weißt? Dann stell sie uns unter #FragMST auf Twitter und wir helfen gerne hier im Ticker!


15:02 Uhr

[Anzeige:] Signierter Schumacher-Helm wird versteigert

Fans von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher dürften große Augen machen bei dem, was Catawiki anlässlich von 70 Jahren Formel-1-WM versteigert. Denn dieses Mal sind einige Erinnerungsstücke an "Schumi" mit dabei, nämlich ein von Schumacher signierter Schuberth-Helm mit seinem markanten Design. Und: Rennhandschuhe, die Schumacher 2002 bei einem Ferrari-Test in Fiorano verwendet hat – natürlich ebenfalls mit seiner Unterschrift.

Weitere Informationen zur Versteigerung sowie den weiteren Angeboten findest du in diesem Artikel.

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14:44 Uhr

Technikchef befürchtet "drakonische" Strafen

Andrew Green als Technikchef von Racing Point hat erklärt, wie schwierig es wird, den neuen Formel-1-Regeln in Bezug auf "eingefrorene" Komponenten gerecht zu werden. Nämlich "ziemlich schwierig" und "äußerst komplex", wie er meint. "Außerdem wird das beträchtliche Ressourcen verschlingen."

Unterm Strich gelte es sicherzustellen, dass jeweils nur die erlaubten Teile verwendet würden, sonst sei mit "drakonischen Strafen" zu rechnen, zum Beispiel mit Rennausschluss.

"Wir versuchen daher gerade neue Abläufe festzulegen, damit wir hier nicht stolpern. Das erfordert ziemlich viel Management, weil es für uns alle ein neues Thema ist. Wir haben dergleichen noch nie gemacht und müssen es jetzt doch sehr schnell umsetzen."

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