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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Glock im Formel-1-Cockpit? "Ein Scherz"
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Glock stiftet Verwirrung +++ Alonso verteidigt seine Kartstrecke +++ Rosberg: "In Zukunft" Freundschaft mit Hamilton möglich +++
17:59 Uhr
Bye!
Und damit beenden wir den Formel-1-Ticker für heute. Maria Reyer bedankt sich für die Aufmerksamkeit und hofft, dass es Dir gefallen hat. Morgen begrüßt Dich meine Kollegin Rebecca Friese an den Tasten. Schönen Abend!
Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden einfach das Kontaktformular verwenden!
17:49 Uhr
Rosberg: "Vielleicht hat Hamilton ein bisschen mehr Talent"
Wir haben uns übrigens angesehen, was Nico Rosberg beim ZeitgeistMinds-Talk von Google so gesagt hat. Ganz spannend: Zu Beginn spricht er davon, wie schwierig es für ihn war, diese Weltmeisterschaft im Vorjahr zu gewinnen. Denn: "Es gab vielleicht ein paar Fahrer, die mehr natürliches Talent hatten als ich - vielleicht auch mein Teamkollege. Lewis ist einer der Besten aller Zeiten und ein unglaublicher Konkurrent." Das hören wir in dieser Form zum ersten Mal vom Weltmeister.
Ob die beiden Ex-Rivalen wieder mehr Zeit miteinander verbringen, nachdem sie nicht mehr in einem direkten Konkurrenzverhältnis zueinander stehen? "Das ist noch zu frisch. Es sind ja erst fünf Monate vergangen", meint Rosberg mit einem Lächeln. Er glaubt jedenfalls, dass er mit Hamilton in Zukunft wieder befreundet sein könnte.
Außerdem verrät Rosberg, dass er in den letzten vier Monaten der Weltmeisterschaft sein Leben auf ein Mindestmaß reduziert hat und alle Störgeräusche ausgeblendet hat. "Ich habe Facebook und Instagram gelöscht und meine Mails nicht mehr gelesen", erzählt er. Er habe alles seinem Berater überlassen. Die "Vereinfachung" seines Lebens sei ein Schlüsselfaktor des Triumphs gewesen.
17:21 Uhr
Und sonst so?
Nico Rosberg liegt als Rentner nicht etwa auf der faulen Haut, der Deutsche war beim Google-Talk in Antwerpen. Fast-Rentner Felipe Massa hat sich indes eine harte Trainingseinheit mit seinen Formel-E-Kumpels Lucas di Grassi und Jerome D'Ambrosio gegönnt. Und Fernando Alonso verbringt die wenige Freizeit auf der eigenen Kartbahn, bevor für ihn der Indy-500-Wahnsinn richtig losgeht.
16:13 Uhr
Alles bereit in Barcelona
Wir werfen wieder einmal einen Blick Richtung Barcelona, dort stehen auch schon die Tecpro-Barrieren in den Auslaufzonen. Sicherheit steht eben an oberster Stelle, denn wer weiß, wann die Mercedes-Piloten das nächste Mal kollidieren...
Übrigens lässt uns Sauber via Twitter wissen, dass auch Teamgründer und Ex-Teamchef Peter Sauber am Wochenende anwesend sein wird. Ein mittlerweile eher seltener Gast im Paddock.
15:48 Uhr 
Timo Glock und die Formel 1: Nur ein Scherz!
Timo Glocks spaßige Ankündigung, er habe ein Angebot aus der Formel 1 und stehe womöglich vor einem Comeback hat heute schon für extrem viel Wirbel gesorgt. Einige Medien haben seinen Instagram-Post für bare Münze genommen und spekuliert, ob er denn Alonso-Nachfolger wird, bei Haas andockt oder Jolyon Palmer bei Renault ersetzt. Alles Quatsch! "War alles nur ein großer Scherz", heißt es aus Glocks Umfeld.
Der BMW-DTM-Pilot lacht sich unterdessen über den gelungen Spaß kaputt. Es sei doch schließlich deutlich zu erkennen, dass er auf dem Foto nicht in einem echten Formel-1-Auto, sondern in einem ganz einfachen Simulator sitze, heißt es auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com'. Tut mir jetzt leid für alle Timo-Fans unter euch, die den Ex-Toyota-Piloten nochmal gern in der Königsklasse gesehen hätten...
© xpbimages.com
15:26 Uhr
Sauber über Honda-Deal: "Für alles offen"
Sauber wird im kommenden Jahr mit Honda-Motoren ausgestattet werden, das wurde am Rande des Sotschi-Wochenendes bekannt. Im Gegensatz zum McLaren-Deal könnte die Partnerschaft mit Sauber noch weiter gehen für die Japaner. Teamchefin Monisha Kaltenborn ist jedenfalls "offen für alles", wie sie gegenüber 'Autosport' betont.
Zwar sei man klar ein Kundenteam, man werde jedoch versuchen, eng mit dem Partner zusammenzuarbeiten. Konkrete Pläne würden derzeit noch nicht feststehen. "Man hört sich Meinungen an und bekommt Ratschläge", erzählt die Österreicherin über die Arbeitsweise mit Motorenherstellern. Ein weiterer "einzigartiger" Fakt: "Wir sind das letzte Team, das mit einem japanischen Fahrer aufs Podium gefahren ist - und das auch noch in Japan." Vom Erfolg mit Kamui Kobayashi 2012 in Suzuka ist man derzeit jedoch weit entfernt...
14:58 Uhr 
Bottas macht sich keine Sorgen um die Reifen
Russland-Sieger Valtteri Bottas befindet sich mitten im Spitzenduell der Formel 1. Der Finne konnte für Mercedes in Sotschi triumphieren, das Team liegt nur einen Punkt vor Ferrari in der WM. Die Roten konnten bisher besser mit den Reifen umgehen, Bottas glaubt dennoch nicht, dass ein Reifenkrieg droht.
"Es ist sehr schwierig jede Reifenmischung bei jeder Art von Asphalt zu managen und zu wissen, wie sie sich verhalten", erklärt der Mercedes-Neuzugang gegenüber 'Autosport'. "Da unser Auto mit jenem von Ferrari nun auf einem Level ist, können kleine Dinge entscheiden. In Zukunft werden wir aber weniger über die Reifen sprechen", ist er sich sicher. Denn die Teams werden aus ihren Daten der ersten Rennen lernen. "Sie werden wissen, wie man bei schwierigen Bedingungen das Maximum aus dem Reifen holt. Es wird mehr um die Autos selbst gehen, die Abstimmung und die Entwicklung."
© LAT
14:16 Uhr
Barcelona-Chef bestätigt: "Dinge laufen jetzt anders mit Liberty"
Der Grand Prix von Spanien ist eine traditionelle Station im Formel-1-Kalender. In Barcelona wird seit 1991 gefahren. Der Vertrag wurde 2015 mit Bernie Ecclestone bis 2019 verlängert. Streckenpromoter Vicenc Aguilera sprach im Interview mit 'Marca' über die Veränderungen durch die neuen Eigentümer Liberty Media. Er traf sich vor dem Rennen mit den US-Amerikanern.
"Die Dinge laufen jetzt anders mit Liberty. Es war sehr wichtig, dass Carey unser Rennen unterstützt. Ich habe mich mit ihm getroffen." Zuvor ließ Chase Carey wissen, dass er Barcelona auch nach 2019 langfristig an die Königsklasse binden wolle. Aguilera bestätigt eine andere Arbeitsweise der "Neuen". "Mit Ross Brawn, Sean Bratches und Chase funktioniert es sehr gut." Er möchte, dass das Rennen in Katalonien noch mindestens weitere zehn Jahre im Kalender verankert wird.
13:47 Uhr 
Ein besonderes Podium
Am 9. Mai 1993 fand in Barcelona der Grand Prix von Spanien (Details in unserer Datenbank!) statt. An jenem Wochenende geschah etwas Besonderes, denn zum einzigen Mal standen Alain Prost, Ayrton Senna und Michael Schumacher gemeinsam auf dem Podium. Drei der allergrößten Piloten der Geschichte waren zwar sehr erfolgreich und sammelten ein Podium ums andere, doch diesen Anblick sollte die Königsklasse nur an jenem Sonntag im Frühling 1993 erleben. Prost, der in seiner letzten Saison mit Williams noch einmal Weltmeister wurde, siegte übrigens vor seinem McLaren-Erzrivalen Senna. Der aufstrebende Michael Schumacher wurde im Benetton Dritter - und freute sich sichtlich darüber.
Für alle Nostalgiker habe ich übrigens noch einen besonderen Hinweis: Unser Grand Prix der Ewigkeit handelt diesmal vom letzten Rennsieg von Gilles Villeneuve 1981 in Spanien. Hier lesen!
© LAT
12:48 Uhr
Eine Runde in Barcelona
Wir blicken nun mit den Red-Bull-Jungs Carlos Sainz und Max Verstappen in die Zukunft und beschäftigen uns mal mit dem Circuit de Barcelona-Catalunya. Vor allem der Holländer weiß ganz genau, wo man auf der Strecke die letzten Zehntelsekunden herausholen kann, schließlich gewann er im Vorjahr in Spanien das Rennen.
Verstappen verrät Ideallinie in Barcelona
Max Verstappen konnte 2016 überraschend den Grand Prix von Spanien gewinnen, ein Jahr später zeigt er beim Trackwalk die wichtigsten Stellen Weitere Formel-1-Videos
12:43 Uhr
360 Grad: Eine Barcelona-Runde mit Carlos Sainz
Lokalmatador Carlos Sainz zeigt im Video eine Runde um den Circuit de Barcelona-Catalunya im Toro-Rosso-Simulator Weitere Formel-1-Videos
12:35 Uhr 
Alonso über tödlichen Kart-Unfall: Möchte Sicherheit verbessern
Fernando Alonso erlebt derzeit nicht nur auf der Rennstrecke harte Zeiten, auch anderswo muss er teils sehr traurige Nachrichten verkraften. Auf seiner Kartstrecke in Asturien wurde Ende April ein elfjähriger Junge bei einem Unfall tödlich verletzt. Der Spanier zeigte sich bestürzt, rechtfertigt sich nun aber auch gegenüber spanischen Medien.
"Motorsport wird niemals komplett ohne Risiko stattfinden können, obwohl wir unermüdlich daran arbeiten, es so sicher wie möglich zu machen", erklärt der McLaren-Pilot. Er mahnt, dass man den Unfall nicht mit seiner Strecke in Verbindung bringen sollte, denn dieser wurde laut dem Doppelweltmeister vor allem durch die Bauweise des Karts verursacht. "Wenn sich die Räder berühren, wird man in die Luft geschleudert", erklärt Alonso. Er ist jedenfalls bereit, alles Mögliche in Bewegung zu setzen, um die Sicherheit zu verbessern.
© IndyCar
12:17 Uhr
RB13...oder doch 14?
Nachdem wir bereits gestern über das großangelegte Update von Red Bull gesprochen haben, wurde auf Twitter nun darüber diskutiert. Die Boliden von Daniel Ricciardo und Max Verstappen in Barcelona sollen generalüberholt sein, statt einem RB13-B, könnten wir gar einen "RB14" sehen, so die Gerüchte. Nun schaltet sich ein Mann in die Debatte ein, der an der Quelle sitzt: Lee Stevenson ist Chefmechaniker von Max Verstappen. Ihm gefällt der Name "RB14" ganz gut, wie er auf Twitter kommentiert...
11:57 Uhr
Motivation für Ricciardo
Du bist zur Mittagsstunde heute auch noch nicht auf deiner körperlichen Höhe? Mach's doch wie Daniel Ricciardo! Der Red-Bull-Pilot strampelt, als würde er gerade beim Giro d'Italia mitradeln - und wird am Streckenrad tatkräftig unterstützt. Auch wir grooven uns zum Takt schon mal auf das Rennwochenende ein!
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