Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: McLaren-Mercedes-Deal in Ungarn?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ McLaren steht vor Scheidung von Honda +++ Vijay Mallya in London vor Gericht +++ Reifenwahl für Baku bekannt gegeben +++
Bis morgen!
Und da sind wird auch schon wieder an der Ziellinie angekommen. War doch ein ganz schöner Stint heute. Ich, Maria Reyer, hoffe, dass es Dir gefallen hat und dass Du auch morgen wieder mit dabei bist, wenn Norman Fischer das Steuer übernimmt. Wir stellen den Motor jetzt aber erst mal ab. Schönen Feierabend!
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Perez: Hätte Teamorder befolgt!
Force India. Ein schwieriges Kapitel in diesen Tagen. Esteban Ocon wäre am Sonntag gerne an Sergio Perez vorbeigelotst worden, damit er Daniel Ricciardo angreifen und sein erstes Formel-1-Podium einfahren kann. Doch es kam anders. Perez wollte es selbst versuchen - und beide wurden von Sebastian Vettel geschnappt. Nun wurde der Mexikaner aus seiner Sicht zu unrecht als der trotzige Junge dargestellt, der seinem Team nicht gehorcht.
"Das Problem ist, dass die Presse diese Geschichte kreiert hat. Ich habe niemals eine Order missachtet", will Perez gegenüber 'Autosport' klarstellen. "Wir hatten nur eine Diskussion, ob ich Ocon vorbeilassen sollte oder nicht. Es gab aber niemals einen Befehl", verrät er. Hätte Force India eine Teamorder ausgesprochen, hätte er diese auch befolgt, stellt Perez klar. Zwischen den Teamkollegen ist übrigens auch wieder alles gut.
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Renault: "Man darf keine Wunderwaffe erwarten!"
Wir hatten heute schon das Thema Max Verstappen und Renault. Der Holländer macht sich bereits Sorgen über die kommende Saison, weil mit den Franzosen in seinen Augen zu wenig weitergeht. Nachgefragt bei Renault-Manager Cyril Abiteboul klingt das dann so: "Es wäre falsch, eine Wunderwaffe zu erwarten. Es gibt permanent Updates - jedes einzelne Rennen machen wir kleine Verbesserungen." Der Franzose erwartet, dass der Motor von Rennen zu Rennen zuverlässiger wird. Da sind wir - und wahrscheinlich auch Max - schon gespannt!
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Sainz: Williams hat das schnellste Mittelfeldauto
Erstaunlich, was Carlos Sainz am Wochenende so erzählt hat. Der Spanier, der im Rennen bereits in der ersten Runde abgeflogen ist und sich dadurch so manchen Ärger von Felipe Massa und dem Haas-Team eingehandelt hat, glaubt die Rangordnung im Mittelfeld zu kennen. Toro Rosso liegt derzeit auf dem fünften WM-Rang, was dem erklärten Saisonziel entspricht.
Sieben Punkte liegt man vor Williams, 42 bereits hinter Force India. Dennoch glaubt der Spanier: "Williams hat das schnellste Auto auf einer Runde und meistens auch im Rennen." Allerdings sind auch die rosa Renner an den Jungbullen vorbeigezogen. Derzeit würde Sainz den STR12 als drittschnellstes Mittelfeldauto einordnen.
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Nur nicht aus der Übung kommen...
...denken sich Valtteri Bottas und Max Verstappen heute. Der Finne darf einen Sponsorevent abhalten, während der Niederländer seinen Ärger ebenfalls bei einem PR-Termin vergisst. Ein neues Gesicht sehen wir bei Toro Rosso: Formel-2-Pilot Sean Gelael hat heute seinen Sitz angepasst. Er darf wohl in Ungarn testen.
Massa über Fahrerbriefing-Video: "Wusste nichts davon"
Felipe Massa war einer der Hauptprotagonisten im Fahrerbriefing von Monaco. Warum wir das wissen? Weil Liberty Media ein Video des Treffens veröffentlicht hat - was einer kleinen Sensation gleicht, denn so viel Einblick bekam man zuvor noch nie. Massa selbst hat am Rande des Kanada-Wochenendes die Öffnung des Sports begrüßt, aber auch zugegeben, dass er gar nichts davon gewusst hat. "Ich denke, das ist eine gute Idee. Ich wusste nicht einmal, dass sie in Monaco gefilmt haben", lacht er.
Er ist dafür, mit Geheimnissen und Mysterien aufzuräumen und die Fans näher an den Sport zu holen: "Man kann daran teilhaben, was wir machen und worüber wir sprechen. Die Leute können dadurch die Formel 1 besser verstehen." Der Brasilianer regt außerdem an, die Spritmengen der Piloten im Qualifying zu veröffentlichen, um für mehr Transparenz zu sorgen.
Liberty hat nach der Veröffentlichung des Videos bekannt gegeben, dass es einer der meistgesehenen Beiträge am Kanada-Wochenende war. Es gibt allerdings keine Pläne, Briefings nun regelmäßig zu veröffentlichen. Auch weil man Angst hat, dass sich die Gesprächskultur dadurch ändert, und sich Fahrer eingeschränkt fühlen.
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Honda: Flucht nach Le Mans?
Wie erwähnt, sind unsere Kollegen bereits in Le Mans für das prestigeträchtige 24-Stunden-Rennen vor Ort. Dort hat mein Kollege Roman Wittemeier noch eine spannende Entdeckung gemacht. Er berichtet von einem großen Honda-Zelt im Village. Kurios ist dabei, dass die Japaner bisher weder ein Engagement in der LMP1 noch im GT-Bereich laufen haben. Will man also einfach nur aus der Formel-1-Misere flüchten? Wir bleiben natürlich dran, und werden nachfragen, was es damit auf sich hat!
Alonso über Ferrari-Zeit: "War fantastisch"
"Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort", so könnte der Titel von Fernando Alonsos Buch über seine Karriere in ein paar Jahren lauten. Der Spanier hatte kein Glück bei McLaren (und das gleich zweimal), auch bei Renault wollte es nach seinem Titel nicht mehr klappen und dann war da noch diese Liaison mit Ferrari..."Ich habe es sehr genossen", spricht der Spanier in den höchsten Tönen von seinem Zwischenstopp in Italien gegenüber 'Sky Sports F1'.
"Die Zeit dort war fantastisch." Allerdings schaut seine Bilanz weniger rosig aus: 2010 und 2012 ist er knapp am Titel gescheitert. Elf Siege durfte Alonso im roten Rennanzug feiern, ganze 44 Podestplätze. "Es ist eine komplett andere Welt dort in Maranello. Nach fünf Jahren bei Ferrari waren sie, meiner Meinung nach, nicht in der Lage, ein Siegauto zu produzieren."
Wie sieht die Statistik von Fernando Alonsos Ferrari-Abenteuer aus? Jetzt in unserer Datenbank herausfinden!
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Villeneuve setzt auf Vettel
Lewis Hamilton oder doch Sebastian Vettel? Diese Frage beschäftigt die Formel-1-Szene 2017. Der Brite will sich in diesem Jahr den Titel zurückholen, der Deutsche hat den ersten mit Ferrari im Visier. Aktuell werden die beiden Piloten von zwölf Zählern getrennt. Fragt man im Paddock, wer der bessere Fahrer sei, sind die Meinungen gemischt. Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve bezieht klar Stellung: "Sebastian Vettel ist der kompletteste, und Kimi Räikkönen ist so gut wie nie. Beide fahren in einem Ferrari. Das ist toll", freut er sich im Interview mit 'Die Welt'.
Vettel habe keine Schwächen, Hamilton sei hingegen ein "Löwe und Kämpfer". Allerdings muss der Kanadier auch Kritik am Superstar üben: "Er lebt ein natürliches Risiko für schwierige Situationen, nicht im Rennwagen, sondern im Privatleben. Ich würde ihm wünschen, dass er sich mehr aufs Rennfahren konzentrieren könnte." Dann sollte es auch mit dem vierten Titel für Hamilton klappen...
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Haas springt auf den neuesten Trend auf
Na, was ist das? Zugegeben, ich wusste bis vor ein paar Tagen auch nicht, was das ist: nämlich ein Fidget Spinner. Das Teil wird in der Hand gehalten und gedreht, was die Konzentration fördern soll. Das Haas-Team ist nun auf den neuesten Trend aufgesprungen und präsentiert den VF-FS ;-)
Spanisch-britische Hassliebe
Was erinnern wir uns nicht gerne zurück an diese verrückte Saison 2007. Fernando Alonso und Lewis Hamilton gemeinsam bei McLaren. Das waren noch Zeiten! Zehn Jahre später haben sich die beiden Alphatiere beruhigt, mittlerweile verstehen sie sich. Könnte solch eine Partnerschaft, zum Beispiel bei Mercedes 2018, noch einmal (besser) funktionieren?
"Ich hatte kein spezielles Problem mit Lewis", erinnert sich Alonso gegenüber 'Sky Sports F1'. "Wir haben einfach unterschiedlich gedacht und daher sind wir oft aneinander geraten. Ich war vielleicht auch zu jung. Ich habe viele Fehler gemacht", gesteht der Superstar. Hamilton sieht das im Interview mit 'El Pais' so: "Es war etwas Persönliches. Die Beziehung mit Fernando war vergiftet." Zwei Weltmeister können eben nur schwer in einem Team koexistieren, das sollte also allen eine Lehre gewesen sein...
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Love is in the air...
Muss auch mal sein: Die Formel-1-Stars sind frisch verliebt. Wobei das bei Felipe Massa wohl nicht mehr ganz so zutrifft. Er hat seiner Rafaela trotzdem gestern zum "Tag der Liebenden", wie der Valentinstag in Brasilien heißt, gratuliert. Süß!
Erwischt!
Mein Kollege Roman Wittemeier ist bereits in Le Mans und hat dort eine interessante Entdeckung gemacht. Anscheinend ist auch Formel-1-Geschäftsführer Chase Carey an diesem Wochenende in Frankreich beim 24-Stunden-Rennen vor Ort. Was es damit auf sich hat, dass werden wir noch herausfinden!
By the way: Du bist auch an den 24 Stunden von Le Mans interessiert? Dann wirf jetzt einen Blick in unsere WEC-Rubrik!
Stroll: Kann mich noch verbessern
Lance Stroll haben wir heute schon kurz thematisiert, jetzt wollen wir ihn aber noch sprechen hören. Der Kanadier durfte sich in Montreal zwar über zwei Punkte freuen, dennoch muss er noch viel lernen. Das sieht er auch selbst ein: "Mir fehlt noch Erfahrung, außerdem muss ich noch ein paar Dinge besser verstehen. Es geht darum, die verschiedenen Strecken zu kennen, zu wissen, wie sich diese entwickeln und wie die Reifen funktionieren."
Aber auch das Fahren des FW40 muss er noch verbessern. "Unser Auto ist ziemlich sensibel. Man muss es manchmal etwas eigenartig fahren, um das Maximum herauszuholen. Daran muss ich mich erst gewöhnen." Er bevorzugt Strecken mit viel Grip. "Wenn es eher wenig Grip gibt und wellig ist, dann habe ich eher Probleme mit dem Vertrauen", gibt er zu. Selbsterkenntnis ist der erste Weg...
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Verstappen ist besorgt über 2018
Max Verstappen hat allen Grund zur Sorge. Wie bereits unser Chefredakteur Christian Nimmervoll gestern in seiner Kolumne geschrieben hat, wird der Überflieger schön langsam ungeduldig. Denn in diesem Jahr läuft es einfach nicht für den 19-Jährigen. Der technische Defekt in Kanada hilft ebenfalls wenig, vor allem weil Verstappen auf Podiumskurs lag. Gegenüber 'Ziggo Sport' äußerte der Niederländer nun Bedenken über 2018.
"Das Auto wurde deutlich besser, jetzt müssen wir auf die Motorpower warten", schiebt er den schwarzen Peter Renault zu. In diesem Jahr werde es jedoch keine großen Updates mehr geben, meinten die Franzosen. "Darüber mache ich mir Sorgen, weil Renault das versprochen hat", kommentiert Verstappen. Wenn schon 2017 nicht mehr viel kommt aus Viry-Chatillon, wie soll es dann 2018 weitergehen? Fakt ist, dass der Holländer nicht länger auf seinen zweiten Sieg und den ersten Titel warten will. "Ich möchte gewinnen und ich denke, dass Team wäre dazu in der Lage."
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Force-India-Boss in London vor Gericht
Laut übereinstimmenden Medienberichten muss sich Force-India-Teambesitzer Vijay Mallya heute in London vor Gericht verantworten. Der Inder muss um seine Auslieferung nach Indien bangen, denn die Strafverfolgungsbehörde der britischen Krone nimmt ihn in die Mangel. Der Geschäftsmann ist bereits im Vorjahr ins Exil nach Großbritannien geflüchtet. Ihm wird Betrug und Geldwäsche in seiner Heimat vorgeworfen.
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Hollywood-Star Douglas: "Fernandos letztes Jahr..."
Schauspiel-Legende Michael Douglas ist ein großer Formel-1-Anhänger und war am vergangenen Wochenende zu Gast bei McLaren. Der US-Amerikaner glaubt, dass Fernando Alonso McLaren am Ende des Jahres verlassen könnte. "Ich mag Fernando. Er ist ein toller Fahrer, aber ich denke, dass dies sein letztes Jahr sein wird", erzählt er der 'Marca'. Gegenüber der 'AS' merkt der Superstar außerdem an: "McLaren tut mir leid. Ich habe mir viel von der Honda-Zusammenarbeit erwartet. Speziell für Fernando tut es mir leid. Er ist nicht nur aktuell einer der besten Piloten, sondern einer der Größten in der Geschichte."
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Alles auf Rot
Reifenhersteller Pirelli hat soeben die Reifenauswahl der Fahrer für den kommenden Grand Prix von Aserbaidschan in Baku bekannt gegeben. Die Mischungen Medium, Soft und Supersoft kommen zum Einsatz, wobei der rote Pneu eindeutig der Favorit zu sein scheint. Von den Topteams setzt nur Red Bull auf eine etwas härtere Auswahl. McLaren geht hingegen volles Risiko und bestellt jeweils gleich zehn Supersoft-Sätze.
Honda gesteht Probleme mit dem Prüfstand
Wir kommen noch einmal zurück zum Thema Honda. Denn die Japaner stecken derzeit bekanntlich in einer Krise. Und Honda-Boss Yusuke Hasegawa hat nun gegenüber 'Autosport' ein interessantes Detail verraten. Die Japaner haben nämlich große Probleme mit der Zuverlässigkeit auf der Strecke. Den Ursprung dafür könnte man nun gefunden haben: der Prüfstand.
"Wir müssen die gleichen Bedingungen, wie sie auf der Strecke herrschen, auch auf dem Prüfstand herstellen. Die Bedingungen sind aber verschieden. Wir müssen nun verstehen, warum das einen Unterschied bei der Zuverlässigkeit ausmacht." Die Genauigkeit des Prüfstandes muss also dringend verbessert werden.
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Hamilton reagiert auf Indy-Fans
Lewis Hamilton stand in den vergangenen Wochen vermehrt in der Kritik, hauptsächlich von IndyCar-Piloten. Denn der Brite hat den Indy-500-Ausflug von Fernando Alonso verfolgt und sich gewundert, warum der Spanier unter so vielen Routiniers so gut abschneidet. Damit deutete er indirekt an, dass das Niveau der Rennserie womöglich nicht allzu hoch sein muss. Von Tony Kanaan und anderen Fahrern durfte er sich etwas anhören - und auch die Indy-Fans verspotten den Briten. Der reagierte nun auf Instagram. Ihm wurde "vorgeworfen", Fan der Band Nickelback zu sein, er daraufhin: "'How you remind me' war ein Hammer!" Humor hat er ;-)
Läuft einfach nicht bei Vandoorne...
Nicht einmal die Heimreise will funktionieren! Stoffel Vandoorne kann einem schon ein wenig leid tun. Der Belgier galt vor seiner Rookie-Saison als großes Talent, immerhin fuhr er in der GP2 alle in Grund und Boden. Doch es will einfach kein gutes Ergebnis gelingen - hauptverantwortlich dafür natürlich das Paket von McLaren-Honda. Am Sonntag musste er wieder feststellen: "Heute waren wir leichte Beute."
Großes Lob nach harscher Kritik
Lance Stroll hatte nicht den einfachsten Saisonstart. Der Rookie wurde von Experten und Medien immer wieder als der Prototyp des Bezahlfahrers dargestellt. In Kanada holte er bei seinem Heimrennen nun die ersten WM-Punkte. Das bringt ihm sogar Lob seines Teamkollegen Felipe Massa ein. Jacques Villeneuve war übrigens ganz anderer Meinung...
Rosberg zurück im Formel-1-Boliden!
Keine Panik, Nico Rosberg hat nicht still und heimlich sein Formel-1-Comeback angekündigt. Aber der Deutsche wird beim Goodwood Festival of Speed am 2. Juli in einem Silberpfeil Platz nehmen und ordentlich Gas geben.
McLaren-Honda-Scheidung noch vor der Sommerpause?
Fernando Alonso rollte im Grand Prix von Kanada auf Top-10-Kurs liegend wieder einmal mit Motorschaden aus. Wieder ein Nuller für McLaren. Das Fass dürfte schön langsam überlaufen, denn die Kommentare der McLaren-Führung werden zunehmend kritischer. Zak Brown gab bereits zu, einen Plan B zu haben und Eric Boullier fehlten nach Alonsos Ausfall gar die Worte. Hinter den Kulissen brodelt es bereits gewaltig.
Wie die 'Daily Mail' nun vermeldet, könnte McLaren bereits vor der Sommerpause zwischen den Rennen in Baku und Ungarn einen Deal mit Mercedes bekannt geben. Die vergangenen drei Jahre würden sich damit endgültig als vergebliche Liebesmüh herausstellen. Laut dem Bericht würde McLaren eine Honda-Scheidung 78 Millionen Pfund (umgerechnet rund 88 Millionen Euro) kosten. Das Team bezieht nicht nur die Motoren aus Japan, sondern bekommt zusätzliche finanzielle Unterstützung - auch um das stolze Gehalt von Fernando Alonso zu begleichen. Das Team möchte den Superstar auf jeden Fall behalten und muss sich daher möglichst bald eine Lösung einfallen lassen. Auffallend lange sprach McLaren-Eigentümer Mansour Ojjeh am Sonntag mit Mercedes-Team-Aufsichtsratschef Niki Lauda...
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Servus!
Was für ein herrlicher Tag! Genau richtig, um heute den Formel-1-Ticker zu verfolgen. Hier in Wien scheint die Sonne, Maria Reyer ist also bestens gelaunt und darf Dich hier begrüßen. Wir widmen uns gleich den Leiden des nicht mehr ganz so jungen Fernando Alonso - zuvor noch der Hinweis aufs Kontaktformular!
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