Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Haas kurz vor dem Durchbruch?
Der Formel-1-Ticker zum Nachlesen: +++ Was sich in Baku ändern soll +++ Motorenpartner-freundlich: Das neue McLaren +++ Königsklasse schaltet ab +++
Genieße den Samstagabend!
Das war es für heute mit unserem Formel-1-Live-Ticker. Wir verabschieden uns für heute und wünschen noch einen schönen Abend!
Wie es in Kanada vorangeht
Am Circuit Gilles Villeneuve in Montreal herrschte im vergangenen Sommer noch Abbruch-Stimmung. Denn für die neuen Boxengebäude (hier der Entwurf) wurde erst einmal alles platt gemacht (hier die Abrissarbeiten). Toller Service: Wenn dich interessiert, wie es sieben Wochen vor dem Grand Prix ausschaut, kannst du diesem Link für eine Live-Cam folgen.
Renault-Junior gibt Gas
Formel-2-Pilot Jack Aitken drückt derweil in Renaults E20-Shwocar auf die Tube.
Für die Feiertage
Du weißt gerade gar nicht mit der vielen Freizeit anzufangen? Wie wäre es denn ml mit einem Podcast-Marathon? Scroll dich hier einfach mal durch das Angebot unserer Partner von "Starting Grid". Dann kannst Du nicht nur interessante Einschätzungen von unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll oder Kollegen Ruben Zimmermann hören. Es gibt auch den einen oder anderen Stargast.

© LAT
Jobtausch?
Neben Ex-Pilot David Coulthard wird in Hanoi heute auch Red-Bull-Junior Jake Dennis vor Ort sein. Und die Organisatoren haben noch Star-DJ Armin van Buuren aufgefahren. Wer später was macht scheint aber noch nicht so ganz klar ...
Darauf muss sich Grosjean gefasst machen
Spätestens die Netflix-Doku-serie "Drive to Survive" hatte uns noch einmal daran erinnert, wie der Haas-Pilot im Vergangenen Jahr beim Aserbaidschan-Grand-Prix während der Safte-Car-Phase crashte. Der Funkspruch "Ich glaube, es was Ericcsons Schuld" ist seitdem ein Running Gag. Sogar der offizielle Twitter-Account der Streckenbetreiber greift ihn jetzt nochmal auf ...
"Wochenende der Schokolade"?
Haas-Pilot Grosjean hatte gestern schon so einen Süßigkeiten-Tweet abgesetzt. Zwischen Ostermontag und dem Trainingsauftakt in Baku liegen aber nur drei Tage, um die Kalorien wieder abzustrampeln ;)
Zu eingerostet?
Alfa-Romeo-Rookie Antonio Giovinazzi hat es ohnehin nicht leicht, mit einen Routinier wie Kimi Räikkönen als Teamkollegen mitzuhalten. Nun verrät er aber auch noch: "Nach zwei Jahren ohne Rennfahren ist es nicht gerade einfach. Es gibt so viele Dinge zu lernen. Nicht nur die schnellen Runden, sondern auch das Warm-up, die Reifen, der Verkehr ... Es ist recht kompliziert und braucht Zeit, um sich daran zu gewöhnen."
Als Ferrari-Junior fuhr Giovinazzi zuletzt 2016 in der Formel 2 (damals noch GP2) und wurde Zweiter. 2017 sprang er dann in Australien und China bei Sauber für Pascal Wehrlein ein. Bis zum diesjährigen Stammplatz gab es dann nur Testeinsätze.

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Noch so ein Formel-E-Hinweis?
Und hat vor ... erstaunt, dass Lewis Hamilton jetzt offenbar doch darüber nachdenkt, ob die Elektroserie etwas für ihn wäre (hier mehr dazu). Das hatte er im vergangenen Herbst noch komplett abgelehnt. Seine "gute Freundin" Rihanna wäre jedenfalls schonmal richtig gekleidet ...
Zeit für die Familie
Es kommt selten genug vor, dass an Ostern mal kein Rennwochenende steigt. Das haben die Topteam-Bosse gleich mal ausgenutzt ...
Showrun-Tag!
Wir warten heute zwar nicht gespannt darauf, dass kurz vor Rennstart die Ampeln ausgehen. Dafür lauern wir auf Actionbildern aus verschiedenen Flecken der Erde. Mit Renault und Red Bull haben wir nämlich heute gleich zwei Teams, die zur Promotion-Zwecken unterwegs sind.
Die einen in Hanoi zum anteasern des Vietnam-Grand-Prix, der ab kommender Saison in den Rennkalender aufgenommen wird. Die anderen in nordfranzösischen Marck-en-Calaisis, um als französisches Werksteams die heimischen Fans auf das Rennen am 23. Juni einzustimmen.
Was macht den Unterschied?
Dass spannende an einem teaminternen Duell ist ja, dass die Fahrer mit gleichem Material gegeneinander antreten. Sie müssen also selbst den Unterschied machen. Mercedes-Boss Toto Wolff glaubt, das könne in diesem Jahr noch mehr zum Tragen kommen, weil die Autos schwieriger abzustimmen sind. Hier kannst Du nachlesen, was er genau damit meint.
Vor dem Hintergrund ist es sogar noch interessanter, wenn Charles Leclerc zu seinem Duell gegen Teamkollege Sebastian Vettel sagt: "Seb und ich haben unterschiedlichen Fahrstil. Deshalb benötigen wir auch eine etwas unterschiedliche Balance."

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Motorenpartner-freundlich: Das neue McLaren
Dieser Partnertausch scheint echt geklappt zu haben: Red Bull äußert sich seit Saisonbeginn nur positiv über Honda, während McLaren mehr als zufrieden mit Renault scheint. Beide Motorenpartner hatten sich in ihren vorherigen Ehen ja einiges anhören müssen. Bei McLaren geht vermeidet man nun sogar, das Werksteam Renault als Mittelfeld-Konkurrent zu bezeichnen ...
"Renault hat uns in diesem Jahre eine sehr gute Antriebseinheit geleifert. Sie haben auf jeden Fall fortschritte gemacht und uns mehr Power zur Verfügung gestellt", so Sportdirektor Gil de Ferran. "Unser Hauptziel ist es, voran zu kommen, egal, an wem wir dafür vorbei müssen."


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