Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton steht auf Diamanten

Bye!

Was für ein Tag! Das neue Quali-Format wird von den Teamchefs in einem Brief erneut kritisiert, danach das Einlenken von Jean Todt und Bernie Ecclestone. Auf eine offizielle Stellungnahme der FIA warten wir noch, trotzdem ist die Rückkehr zum 2015er System fixiert. Diese Änderung muss aber natürlich noch durch alle Instanzen, bevor wir in China am Samstag ein anderes Zeittraining sehen können. Trotzdem: Das sind doch gute Nachrichten mit denen wir beruhigt den Live-Ticker heute beenden können. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen! Ich hoffe, du bist auch morgen wieder hier. Bis dahin kannst du uns jederzeit mit dem Kontaktformular erreichen! Ciao!

Back to the roots

Da haben sich ja doch noch mal alle besinnt! Die Formel 1 wird schon in China wieder mit dem alten Qualifying-Format fahren. Nachdem die Teamchefs heute einen Brief an Bernie Ecclestone und Jean Todt geschrieben haben, in dem sie genau diese Änderung fordern, haben die zwei Herrn nachgegeben. Sie wollten das neue Konzept modifizieren, oder ein komplett neues System einführen. Nun bleibt nach zwei turbulenten Wochenenden doch wieder alles beim Alten...

- Hier alle Details und Infos zur Rückkehr zum 2015er Quali-Prozedere nachlesen!

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Qualifying-Update: Zurück zum 2015er Format

Die Formel 1 wird ab dem Grand Prix von China wieder mit dem alten Qualifying-Format fahren. Das wurde soeben bekannt. Alle Infos dazu gleich in den News!

Mahlzeit!

Wie man ein Formel-1-Auto surfen lässt

Du kannst dich bestimmt noch an das coole Video von Renault zum Saisonauftakt erinnern, oder? Falls nicht, unten kannst du es dir noch einmal anschauen. Nun hat Renault auf Twitter ein Video veröffentlicht, worin man hinter die Kulissen des Drehs blicken kann. Wer sich also schon immer mal gefragt hat, wie man ein Formel-1-Auto auf ein Surfbrett bekommt - wir haben die Antwort! ;-)

Verstappen 2017 im Red Bull? Oder Mercedes? Oder Ferrari?

Wohin wird der Weg von Max Verstappen führen? Der junge Holländer fährt 2016 sein zweites Jahr für Toro Rosso in der Formel 1 - und zeigt konstant sein großes Talent. "Wir wissen, dass Ferrari interessiert ist", erklärt Vater Jos Verstappen gegenüber 'Marca'. Man habe aber keine Eile. Er fügt aber hinzu: "Nächstes Jahr wird Max in einem der Top-Teams der Meisterschaft sein. Und wenn ich das sage, meine ich Mercedes, Ferrari oder Red Bull", macht der Ex-Formel-1-Pilot klar. Bei Red Bull ist Daniil Kwjat schon des Öfteren kritisiert worden, bei Ferrari hat Kimi Räikkönen keinen Vertrag für 2017. Und bei Mercedes steht auch Nico Rosberg ohne Verpflichtung für die kommende Saison da. Eine spannende Silly-Season ist angerichtet...

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Alonso trainiert und trainiert und trainiert...

In den vergangenen Tagen haben wir bereits einige Bilder von Fernando Alonso im Fitnessstudio gesehen. Der Spanier trainiert derzeit hart, um in China wieder starten zu dürfen. Und er möchte anscheinend jeden davon überzeugen, dass er bereit ist. "Schrittweise Intensivierung der Trainingssessions. Vor allem Radfahren und Training mit Gummibändern (diese Dinge sind erlaubt mit gebrochenen Rippen)! Glücklich, wie sich die Dinge entwickeln", schreibt der 34-Jährige zu dem Bild.

Baku ist fast bereit

Das erste Formel-1-Rennen in Baku rückt immer näher. Am 19. Juni wird der Grand Prix von Europa ausgetragen werden. Eine Stunde früher als ursprünglich geplant. Um 17 Uhr Ortszeit (15 Uhr CET) werden die Motoren starten. Eine weitere Hürde: In den vergangenen Wochen gab es im Grenzgebiet zu Armenien Kämpfe. Wie wirken sich diese Ereignisse auf den Formel-1-Zirkus aus? Meine Kollegin Juliane Ziegengeist hat es sich angesehen - hier lesen!

Hamilton steht auf Bling-Bling

Heute haben die beiden Mercedes-Piloten bereits ein Fotoshooting für Hugo Boss absolviert. Rosberg hat danach auf Instagram verraten, dass heute noch Treffen mit Ingenieuren in der Fabrik anstehen.

Apropos Mode: Lewis Hamilton hat in einem Style-Check in der New York Times über seinen Kleidungsstil und seine Lieblingsmarken gesprochen. "Wenn man grau trägt, dann muss man das mit ein paar Dingen aufpeppen. Ich trage gerne Uhren und Ketten." Vor allem Armbänder und Ketten von Cartier - mit vielen Diamanten. "Man sagt, Diamanten sind die besten Freunde der Frau, aber das finde ich nicht, weil sie das auch für Männer sein können", so Hamilton. "Ich bin vielleicht der einzige Mann in meinem Sport, der Diamanten trägt", fügt er hinzu.

Er spricht auch darüber, wie schwierig es ist, in der Formel 1 seinen eigenen Stil zu tragen. "In der Formel 1 hast du so viele große Marken, also gibt es strikte Richtlinien. Man muss das anziehen, was man vorgeschrieben bekommt." Da sei es schwierig, immer noch man selbst zu sein, gibt der aktuelle Weltmeister zu. "Daher ist es toll, seinen Charakter zu zeigen, wenn man nicht Rennen fährt." Erst kürzlich hat eine Mercedes-Verantwortliche verraten, wie schwierig es ist, Lewis Hamilton dazu zu bringen, die Produkte der Teamsponsoren zu tragen - hier lesen!

Verkehrte Welt bei Mercedes

Wirft man einen Blick auf die WM-Wertung oder auf diese Grafik, dann kann man eine klare Trendwende erkennen. Nico Rosberg hat die ersten beiden Saisonrennen gewonnen, in Bahrain holte er sich den fünften Sieg in Folge. Hamilton hat hingegen seit seinem Titelgewinn in Austin nicht mehr siegen können. Wird es das Jahr des Nico Rosberg? Der Deutsche ist zuletzt übrigens nicht aufgrund sportlicher Ereignisse sondern aufgrund seines wirtschaftlichen Treibens in die Schlagzeilen geraten - siehe #PanamaPapers...

Alle Details

Wie versprochen, gibt's jetzt alle Infos zum Brief der Teamchefs an Bernie Ecclestone und Jean Todt. Mein Kollege Dominik Sharaf hat die neueste Entwicklung in der Qualifying-Frage für euch hier zusammengefasst.

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Stoffel auch in China am Start?

Werden wir dieses Gesicht auch in China sehen? Stoffel Vandoorne ist in Bahrain kurzfristig für den verletzten Fernando Alonso eingesprungen, auch beim dritten Saisonrennen könnte er zum Zug kommen. Der Spanier muss nämlich noch einen weiteren Medizincheck überstehen, bevor er eine Startfreigabe erhält. Vandoorne reist daher bereits früher in China an, um im Ernstfall bereit zu sein. Alle Details dazu hier lesen!