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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Der Freitag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wohl Strafversetzung für Ocon +++ Red Bull träumt vom Sieg +++ Schraube bei Vettel locker +++ Alonsos NASCAR-Gelüste +++
Jock Clear könnte 2019 Renningenieur von Charles Leclerc werden
Der aktuelle Ferrari-Chefingenieur Jock Clear soll in der kommenden Formel-1-Saison offenbar in der internen Hierarchie der Scuderia aufsteigen und sich auf die Arbeit mit Neuzugang Charles Leclerc konzentrieren. Ob er den Monegassen als Renningenieur betreuen wird, ist zwar noch offen. "Aber ich werde mit Sicherheit genauer auf ihn Acht geben als ich es derzeit mit Seb und Kimi (Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen; Anm. d. Red.) tue", meint Clear. "Wenn Charles zu uns stößt und ich ihm irgendwie das Leben einfacher machen oder den Druck von seinen Schultern nehmen kann …" Dann gerne. Clear betreute in seiner Karriere mit Michael Schumacher, Lewis Hamilton und Nico Rosberg schon drei Weltmeister.
© LAT
Williams oder Ferrari? Robert Kubica entscheidet nächste Woche
Robert Kubica wird nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' in der kommenden Woche darüber entscheiden, ob er in der Formel-1-Saison 2019 als Einsatzfahrer für die Williams-Mannschaft an den Start geht oder ob er Ferrari als Simulatorpilot unterstützt. Offenbar liegen ihm für beide Posten konkrete Angebote vor. Er bestätigt selbst: "Wir stehen kurz vor einer Entscheidung. Ich habe das Gefühl, dass ich fast so weit wäre und meine selbst gesetzte Frist läuft schon sehr bald ab."
Der 33-Jährige beschreibt seine Situation als "komfortabel" und glaubt, dass er "so oder so zufrieden" wäre. "Aber natürlich hängt vieles davon ab, ob ich Rennen fahren möchte und wo. Ich kann mich eben nur auf eine Sache konzentrieren", sagt Kubica. Er lässt durchblicken, dass er für die Williams-Offerte eventuell besondere Sympathie hegt: "Vielleicht ist mein Wunsch, in die Formel 1 zurückzukehren und Rennen zu fahren größer als der, ein langfristiges Projekt anzugehen."
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Alle Infos zum zweiten Freien Training gibt es ab jetzt in unserem Session-Live-Ticker. An dieser Stelle erwarten Sie aber weiter ausgewählte Highlights, Bilder und Nachrichten von der Strecke.
Trotz Williams-Aus: Rob Smedley kündigt Verbleib in der Formel 1 an
Der scheidende Williams-Chefingenieur Rob Smedley möchte der Formel 1 über das Saisonende 2018 hinaus treu bleiben. Wie der 44-Jährige sagt, würde er im Moment "keine Option ausschließen", jedoch unbedingt in der Königsklasse weitermachen wollen. "Sie ist meine Leidenschaft und ich habe ja mein gesamtes Arbeitsleben lang nichts anderes gemacht", meint Smedley. "Es gibt andere Serien, die auch ihren Reiz haben, aber die Formel 1 hat mir immer noch so viel zu bieten."
Im Moment würde er mit mehreren Parteien Gespräche führen, sagt Smedley, nennt jedoch keine Namen. Gut möglich, dass nicht nur Teams, sondern auch die FIA und Liberty Media an dem ehemaligen Jordan- und Ferrari-Techniker interessiert sind. "Für mich ist es an der Zeit für eine neue Herausforderung", bleibt er wortkarg. "Ich in in der vorteilhaften Position, dass man mit mir sprechen möchte."
© LAT
Deftiger Unfall von Nico Hülkenberg
Für Nico Hülkenberg ist das zweite Freie Training zum Brasilien-Grand-Prix schon vorbei. Wenige Minuten nach Beginn verlor der Renault-Pilot in der letzten Kurve die Kontrolle über sein Auto, nachdem er auf den Grünstreifen gekommen war. Obwohl der Wagen ordentlich demoliert wurde, funkte Hülkenberg: "Bei mir ist alles in Ordnung!"
Training wird nach Unterbrechung fortgesetzt
Der havarierte Renault von Nico Hülkenberg ist weggeschafft und das zweite Training kann weitergehen. Ein Bild der Onboard-Kamera zeigt, dass es ein heftiger Einschlag in die Leitplanke war:
Sebastian Vettel hat etwas zwischen den Beinen …
Eigenartige Probleme bei Ferrari-Pilot Sebastian Vettel. Er funkt an seinen Renningenieur: "Da ist etwas zwischen meinen Beinen lose … abgesehen von dem Offensichtlichen natürlich. Es fliegt etwas zwischen meinen Füßen herum. Ich wäre stolz, wenn es das wäre, an das ihr denkt, aber das ist es nicht."
Strafe für Daniel Ricciardo: Mexikanische Streckenposten sind schuld
Der Tausch des Turboladers am Red Bull von Daniel Ricciardo, der eine Rückversetzung um fünf Plätze in der Startaufstellung für den Brasilien-Grand-Prix nach sich zieht, ist den Streckenposten in Mexiko-Stadt geschuldet. Nach dem Ausfall des Australiers wegen eines Hydraulikdefekts sprühten die Marshalls mit einem Feuerlöscher so unglücklich in das Zusatzaggregat, dass es beschädigt wurde. "Man kann ihnen keinen Vorwurf machen. Das Auto hat ziemlich gequalmt und da haben sie von hinten in den Auspuff gehalten", beschwichtigt Teamchef Christian Horner bei 'Sky Sports F1'. "Wenn sich der Schaum dort verfestigt, muss man den Turbo eben einfach in die Tonne kloppen."
© Sutton
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