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Formel-1-Live-Ticker: Qualifying-Änderung offiziell abgesegnet
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alonso auf dem Golfplatz +++ Donington 1993: Erinnerungen an Ayrton Senna+++ Rosberg denkt nicht an neuen Vertrag +++
Bis bald!
Hui, die Zeit ist ja wieder schnell verflogen heute. Maria Reyer bedankt sich für deine Aufmerksamkeit und wünscht noch einen erholsamen Feierabend mit diesem interessanten Video mit Lewis Hamilton. Morgen meldet sich hier Chefredakteur Christian Nimmervoll. Sollten bis dahin irgendwelche Fragen oder Anregungen auftauchen, bitte das Kontaktformular verwenden!
Jetzt ist's fix!
Wie bereits vorhin berichtet, wurde die Änderung zum alten Qualifying-System nun ganz offiziell bestätigt. Mein Kollege Norman Fischer hat die Details für dich hier zusammengefasst!
Schreibtischsessel-Rennen zum Aufwärmen
Toro Rosso hat in diesem Jahr bei jedem Rennen wieder eine kleine Challenge für Max Verstappen und Carlos Sainz vorbereitet. Vor China wird mit Schreibtischsesseln im Büro gefahren. Wer der bessere Bürohengst ist, könnt ihr im Video herausfinden. In unserer Video-Rubrik gibt's auch Teil I und Teil II zu sehen!
Toro-Rosso-Olympics Teil 3: Sesselrennen vor China
Im dritten Teil der Toro-Rosso-Challenge duellieren sich Max Verstappen und Carlos Sainz im Büro, mit Schreibtischsesseln bewaffnet Weitere Formel-1-Videos
Nostalgie pur
Werfen wir noch einen Blick in die Geschichtsbücher. Inside Grand Prix hat eine wirklich tolle Geschichte über den chinesischen Geschäftsmann Teddy Yip. Die älteren Formel-1-Fans können sich sicher noch an ihn erinnern. Er war der Begründer des Theodore-Racing-Teams. Zwar war er kaum erfolgreich in der Formel 1, seinen größten Triumph schenkte ihm aber ausgerechnet ein gewisser Ayrton Senna in Macau.
Außerdem haben wir hier auch noch ein hübsches Video über die Teamgeschichte und vor allem den Racing-Spirit von Williams. Das Team kämpft auch in dieser Saison wieder im vorderen Mittelfeld, und dort will Claire mit ihrer Mannschaft auch unbedingt bleiben, wie sie im Interview verrät.
Qualifying: Weltrat stimmt für Änderung
Nun ist es amtlich: Wie auch unsere Kollegen von 'Autosport' melden, hat der FIA-Weltrat heute für die Änderung des Qualifying-Systems zurück zum alten 2015er Prozedere gestimmt. Schon am Freitag hat die Formel-1-Kommission der Änderung zugestimmt. Damit wird in China wieder nach dem üblichen Q1-Q2-Q3-Prinzip gefahren werden. In Kürze gibt's dazu mehr in unserer News-Rubrik!
Das erklärt nun auch diese Bild von McLaren-Rennleiter Eric Boullier, der dazu geschrieben hat: "Früher am Morgen, heute steht ein Meeting mit der FIA an."
Und sonst so?
Was hat sich denn heute sonst so getan in den sozialen Netzwerken? Daniil Kwjat trainiert fleißig, um in China sein erstes richtig gutes Grand-Prix-Wochenende des Jahres hinzulegen. Bisher hat es vor allem im Qualifying immer Probleme für den Russen gegeben. Da dieses nun wieder geändert wurde, sollte das dem 21-Jährigen auch keine Schwierigkeiten mehr bereiten. Sergio Perez ist hingegen schon auf dem Weg nach China. Was sich Checo und Teamkollege Nico Hülkenberg in Schanghai vorgenommen haben, das könnt ihr in der Force-India-Vorschau nachlesen!
Update zum Thema Qualifying: Änderung durchgewunken
Wie BBC-Kollege Andrew Benson erfahren haben will, wurde heute die Änderung zurück zum alten Qualifying offiziell durchgewunken. Nachdem die Teamchefs darauf bestanden haben und Bernie Ecclestone und Jean Todt eingewilligt haben, muss die Änderung noch von der Formel-1-Kommission und dem FIA-Weltrat bestätigt werden. Wir bleiben dran!
Ab ins Reich der Mitte
Gerade kam ein frischer Schwung an neuen Videos von der beliebten Serie Inside Grand Prix auf unsere Seite - weitere folgen in unserer Video-Rubrik. Im ersten Video stellen Nico Hülkenberg und Lewis Hamilton den Shanghai International Circuit vor. Im zweiten Video geht es um das Land und die Leute im Reich der Mitte. Unter anderem lernt man da, wie viele Schweine in China leben. Sehr interessant, und damit perfekt als Vorbereitung fürs Wochenende!
Alonsos ganz persönliche Stadtführung
Fernando Alonso scheint die Video-Funktion bei Instagram erst jetzt so richtig entdeckt zu haben, jedenfalls beglückt er uns gleich noch mit einer Bewegtbildaufnahme aus China. Was Hamilton sein Snapchat ist, das ist für den Spaniern anscheinend der Bilddienst ;-)
So viele Knöpfe!
Bei dem Anblick des aktuellen McLaren-Lenkrades fragt man sich nur noch: Wie blickt man da noch durch? Fernando Alonso und Jenson Button (oder auch Stoffel Vandoorne) sind da wirklich nicht zu beneiden. Interessant sind vor allem auch die Unterschiede der einzelnen Lenkräder: Während wir hier die Variante mit dem integrierten Display sehen, das von den meisten Teams so gefahren wird, gibt es auch die Variante mit dem Display direkt auf dem Cockpitrand (Williams). Ganz interessant auch der Erfindergeist von Force India: Das Team von Nico Hülkenberg verwendet Lenkräder aus dem 3D-Drucker.
Fährt Mercedes nur 19 Rennen in diesem Jahr?
Mercedes scheint so siegessicher zu sein in dieser Saison, dass man gleich auf zwei Rennen verzichten möchte. In der Vorschau des Teams wird Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff wie folgt zitiert: "Nach gerade einmal zwei von 19 Rennen würde ich nicht sagen, dass die eine oder die andere Seite mehr Schwung aufgenommen hat." Entweder man kann auf die Punkte von ganzen zwei Grands Prix sowieso verzichten, oder der Presseabteilung ist da ein kleiner Fehler passiert. Unseres Wissens werden wir 2016 21 Rennen sehen ;-)
Golf als Vorbereitung auf China
Hier haben wir noch ein Bild von Fernando Alonso auf einem Golfplatz in der Toskana entdeckt. Ob das wirklich die richtige Vorbereitung auf das kommende Rennwochenende ist? ;-)
Der Professor gegen das Talent?
Nein, es geht nicht um Alain Prost gegen Ayrton Senna, sondern um die Silberpfeil-Rivalen Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Die beiden haben schon etwas von dem vielleicht legendärsten aller teaminternen Duelle. So kommt doch immer wieder das Gerücht auf, Rosberg sei der intelligentere Fahrer, mit mehr Einsatz in den strategischen Abläufen im Team. Hamilton eilt hingegen der Ruf voraus, er verlasse sich mehr auf seine natürlichen Fähigkeiten und hätte dazu abseits der Strecke nur seine Jetset-Aktivitäten im Kopf.
Der amtierende Weltmeister wehrt sich gegen die Vorwürfe. Und auch sein Teamkollege unterschätzt ihn nicht. Auch wenn es so scheint, als käme Rosberg besser mit dem neuen Startprozedere und den Funkeinschränkungen zurecht, betont er: "Lewis ist intelligent. Es wird kein großes Problem für ihn werden, sich an die Sachen zu gewöhnen. Wir werden uns wieder vergleichen lassen müssen, aber mir gefällt diese Herausforderung."
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