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FIA-Weltrat segnet einfacheres Strafensystem ab

In Mexiko-Stadt wurden die Vorschläge hinsichtlich eines einfacheren Strafensystems beim Thema Antrieb bestätigt, ebenso das Zugeständnis an Honda

(Motorsport-Total.com) - Auf der Juli-Sitzung des FIA-Weltrats, die am Freitag in Mexiko-Stadt über die Bühne ging, wurde neben dem Rennkalender für die Formel-1-Saison 2016 das von der Strategiegruppe auf den Tisch gebrachte Zugeständnis an Antriebshersteller Honda offiziell abgesegnet.

Yasuhisa Arai

Die FIA ist Antriebshersteller Honda ein Stück entgegen gekommen Zoom

Die mit McLaren zusammenarbeitenden Japaner dürfen in dieser Saison rückwirkend fünf Sets der sechs Antriebskomponenten (Verbrennungsmotor, Turbolader, MGU-H, MGU-K, Energiespeicher und Steuerelektronik) straffrei einsetzen.

Dank des Zugeständnisses steht zu erwarten, dass Honda schon beim nächsten Rennen, dem Grand Prix von Ungarn am 26. Juli, eine neue Ausbaustufe seines V6-Turbos an den Start bringt. Nach Informationen von 'auto motor und sport' ist ein Upgrade am Verbrennungsmotor geplant, wofür drei Token in Anspruch genommen werden müssten.

Zudem bestätigte der FIA-Weltrat, dass das Strafensystem generell vereinfacht wird. Die Maximalstrafe für eine Überschreitung des Antriebskontingents ist demnach eine Rückversetzung in der Startaufstellung. Zusätzliche Strafen wie etwa eine Zeitstrafe wird es für das Überschreiten des Antriebskontingents ab sofort nicht mehr geben.

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