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Formel-1-Newsticker
F1-Talk am Freitag im Video: Red Bull: "Toto sollte den Mund halten"
F1-Talk am Trainingstag in Baku: +++ "Flexiwings"-Debatte: Horner stichelt erneut gegen Wolff +++ Red Bull fährt Bestzeit +++ Mercedes nicht in den Top 10 +++
F1-Livetalk: Das war am Trainingsfreitag los!
Heute um 18 Uhr waren unser Chefredakteur Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren auf unserem YouTube-Kanal wieder live auf Sendung und haben über die heißesten Themen am heutigen Trainingsfreitag diskutiert - vor allem über die erneuten Wortgefechte zwischen Mercedes und Red Bull!
Weitere Themen:
- Der Freitag von Vettel & Schumacher
- Trotz Strafe: Bisher bester Tag für Perez
- Ist die “Krise” bei Mercedes echt?
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"Wäre ich Toto, würde ich die Klappe halten!"
Was steckt hinter dem provokanten Zitat von Christian Horner? Und wie schlecht ist Mercedes in Baku unterwegs? Weitere Formel-1-Videos
FT2 Baku: Leclerc in der Bande!
Und es geht munter weiter in Baku. Charles Leclerc hat es in Kurve 15 übertrieben. Er konnte sich nicht zwischen Notausgang und Strecke entscheiden und krachte geradewegs in die Bande. Der Frontflügel ist ab.
Steiner: Technisches Problem bei Schumacher
Der Haas-Teamchef war wieder im 'ORF' live auf Sendung und hat verraten, dass die rote Flagge für Mick Schumacher gar nicht so ungelegen kam. Denn beim VF-21 des Deutschen hat das Team ein Problem mit dem Öldruck festgestellt. Wohl aber nur ein Sensorproblem, glaubt Steiner.
Bei Nikita Masepins Fahrzeug musste die Mannschaft in der Mittagespause bereits das Getriebe tauschen, weil der Russe sein Trainingsgetriebe bei seinem Ausrutscher beschädigt hat. Jetzt ist er bereits mit dem Renngetriebe unterwegs, jetzt sollte also nichts mehr passieren.
FT2 Baku: Latifi sorgt für rote Flagge
Hier noch einmal die Szene, die eben für eine Unterbrechung gesorgt hat. Nicholas Latifi ist in Kurve 15 zunächst in den Notausgang gefahren, als er dann wieder auf die Strecke zurückkommen konnte, rollte der Williams schließlich aus.
Die Sportwarte in Baku haben in nur wenigen Minuten ganze Arbeit geleistet und konnten die Strecke schon wieder freigeben.
FT2 Baku: Vettel dreht sich
Schon wieder sehen wir einige gelbe Flaggen. Sebastian Vettel hat sich bereits gedreht, außerdem ist Valtteri Bottas in Kurve 1 geradeaus gefahren. Und schon rollt der nächste Fahrer aus: Nicholas Latifi steht auf der Strecke. Rote Flagge!
FT2 Baku: Schon geht es wieder los!
Und wir sehen schon die ersten Autos auf der Strecke. In den zweiten 60 Minuten heute werden die Teams auf der einen Seite Quali-Runs für morgen üben, gleichzeitig wird der Fokus aber auch auf der Longrun-Analyse liegen. Denn die Abstimmung für das Rennen dürfte in Baku wichtiger sein als für das Qualifying.
Mein Kollege Stefan Ehlen tickert die Session wieder live für Dich mit. Schau gerne auch bei ihm rein, dann verpasst Du nichts!
FT2 Baku: Wie viele Fehler werden wir sehen?
Im ersten Freien Training konnten wir schon einige Fahrfehler beobachten, unter anderem von Lando Norris oder Valtteri Bottas. Auch Mick Schumacher, Nikita Masepin, Yuki Tsunoda oder auch Lewis Hamilton waren neben der Strecke. Werden wir solche Fehler auch im zweiten Training sehen?
- Jetzt das zweite Training LIVE im Session-Ticker mitverfolgen!
18 Uhr auf YouTube: So lief der Trainingstag!
Bevor das zweite Freie Training in rund zehn Minuten in Baku beginnt, hier gleich einmal der Hinweis auf unseren heutigen YouTube-Livestream. Chefredakteur Christian Nimmervoll wird gemeinsam mit Kevin Scheuren die wichtigsten Themen des Tages aufarbeiten. Die beiden starten um 18 Uhr, also am besten Du richtest Dir gleich die Erinnerung ein!
Niederlande: Impfpflicht für Formel-1-Tross
Wir wechseln kurz das Thema und gehen weg vom aktuellen Geschehen in Baku. Denn weiterhin bestimmt die Pandemie auch den Rennkalender der Formel 1. Die meisten Mitarbeiter der Teams wurden bereits geimpft, doch nun scheint eine Impfung bald zur Voraussetzung für die Grands Prix zu werden. Die niederländische Regierung hat unter anderem gefordert, dass der Formel-1-Tross für das Rennen in Zandvoort vollimmunisiert ist.
Das Rennen soll am 5. September stattfinden. Das könnte vor allem für jüngere Mitarbeiter ein Problem werden, da diese in den meisten Ländern erst ihre Erstimpfung erhalten. Auch Saudi-Arabien scheint eine ähnliche Pflicht für das Rennen am 5. Dezember vorgeben zu wollen.
Video: Worum geht es bei den "Flexiwings"?
Die Pressekonferenz der Teamchefs ist nun zu Ende gegangen. Weitere Themen aus der Runde arbeiten wir natürlich noch für Dich auf. Jetzt wollen wir uns aber dieses neue Video anschauen. Denn wir haben auch an diesem Wochenende schon wieder häufig von den "Flexiwings" gehört. Worum es dabei aber wirklich geht? Das erklären wir Dir in fünf Minuten!
Formel-1-Technik: Was sind Flexiwings und was bewirken sie?
Sie sind das große Streitthema in der Formel-1-Saison 2021: Unser Video erklärt, was Flexiwings überhaupt sind! Weitere Formel-1-Videos
Isola reagiert auf Coulthard-Kritik
Vor wenigen Tagen hat David Coulthard die aktuelle Reifensituation als "langweilig" bezeichnet, der Ex-Rennfahrer zeigte sich genervt. Mario Isola hat nun darauf reagiert und verraten, dass er mit dem Schotten gesprochen habe. "Er hat nicht Pirelli kritisiert", betont der Italiener.
Vielmehr gefalle Coulthard die Monopol-Stellung von Pirelli nicht. "Ihm hat die Reifenkrieg-Ära gefallen." Der Schotte sei der Ansicht, dass nicht nur unter den Teams und Fahrern Wettkampf herrschen sollte, sondern auch zwischen verschiedenen Reifenlieferanten. "Ihm gefällt nicht, dass die Reifen abbauen."
Dieses Problem soll im kommenden Jahr behoben werden. Isola erklärt, dass im neuen "Target Letter", der die Zielsetzung für den Reifenhersteller vorgibt, festgehalten ist, dass die 18-Zoll-Pneus ein breiteres Arbeitsfenster haben sollen, und weniger abbauen und weniger überhitzen dürfen.
Isola: Darum weichere Reifen in Baku
Mario Isola wird natürlich auf die weicheren Reifenmischungen in Baku angesprochen. Der Italiener erklärt, dass der harte Reifen vor zwei Jahren nur im ersten Freien Training von den Teams eingesetzt worden ist, daher hat sich der Reifenlieferant für eine Stufe weicher entschieden. Auch um mehr Strategieoptionen anbieten zu können.
"Ich glaube, eine Einstoppstrategie ist immer noch möglich", fügt er hinzu. Aber viele Parameter werden über die Strategie entscheiden: die Streckenevolution, oder auch die Bedingungen, in Baku vor allem der Wind.
Vasseur: "Nicht sehr zuversichtlich" in Baku
Frederic Vasseur gibt zu, dass er "nicht so zuversichtlich" ist, was die Ausgangslage von Alfa Romeo in Baku angeht. "Das Layout kommt uns nicht entgegen." Der Franzose hofft aber auf chaotische Rennen, für die der Stadtkurs bekannt ist. "Wir müssen am Ende des Rennens dabei sein, vielleicht haben wir dann eine Chance auf Punkte."
Nachsatz: "Wenn es keine Chancen geben würde, dann müssten wir zu Hause bleiben." Generell habe sein Team aber einen guten Schritt vorwärts machen können, vor allem dank des verbesserten Ferrari-Motors. "Das hilft sehr." Aber auch das Gesamtpaket sei gut, nun könne das Team jedes Mal in das Q2 fahren.
Pressekonferenz der Teamchefs #2
Fliegender Wechsel: Tost, Steiner und Szafnauer haben alle Fragen beantwortet, daher sind nun diese drei Verantwortlichen am Wort:
Simon Roberts (Williams)
Mario Isola (Pirelli)
Frederic Vasseur (Alfa Romeo)
Szafnauer: Vettel noch nicht auf hundert Prozent
Otmar Szafnauer berichtet gerade über die Form von Sebastian Vettel. Der Deutsche werde immer selbstbewusster und fühle sich immer wohler im Aston Martin, betont er. "Wenn man sich in Monaco nicht wohlfühlt, dann kann man nicht alles rausholen. Und er hat sich wohlgefühlt." Sonst wäre P5 wohl nicht möglich gewesen.
"Ist er schon auf hundert Prozent? Ich glaube noch nicht ganz, aber nahe dran", schätzt der Teamchef. Er spricht außerdem über die großen Zukunftspläne seiner Mannschaft, denn in Silverstone wird derzeit eine neue Fabrik gebaut, außerdem wird beim Personal (aktuell rund 535 Mitarbeiter) aufgestockt.
Das soll dabei helfen, wieder an die Spitze heranzukommen, denn aktuell sei der Abstand zu den Topteams größer als zum Ende des Feldes. "Wir müssen einen besseren Jobs machen, mehr Updates bringen und die Fahrer müssen sich wohlfühlen." Aber selbst dann werde P5 in der Team-Wertung "nicht einfach" zu erreichen sein.
Steiner: Wusste, dass Masepin einen Schritt machen wird
Haas-Teamchef Steiner hat es gleich mit zwei Neulingen zu tun in diesem Jahr. Er gibt zu: "Ich hätte gerne weniger Crashs. Aber generell machen sie Fortschritte." Er sei außerdem nicht überrascht gewesen von Masepins sauberen Monaco-Wochenende.
"Ich wusste, dass er einen Schritt machen wird. Er ist ziemlich gut gewesen in der Formel 2. Warum also sollte er den Schritt nicht machen? Es geht darum, wie viel Zeit man hat." Auch heute Vormittag habe der Russe einen guten Job gemacht, meint Steiner.
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