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(Motorsport-Total.com) - 24 Stunden für einen guten Zweck
Das BMW-Charlet-Team schickt einen speziell lackierten M3 in den Farben des deutschen WHSF-Special-Olympics-Verbandes in das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (31. Mai bis 1. Juni). Die Lackierung beinhaltet unter anderem drei Botschafter der WHSF (Verband für Gesundheit und Sport) ? Skispringer Sven Hannawald, Rodler Markus Prock und Gerd Schönfelder, ein armamputierter Skifahrer.

Titel-Bild zur News: BMW M3

Dieser M3-BMW wird beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring antreten

Piquet jr. wie Piquet sr.
Nelson Angelo Piquet, von Journalisten der Einfachheit halber liebevoll "Nelsinho" genannt, stieg gestern in Silverstone ins Formel-3-Auto seines gleichnamigen Vaters, der in der Königsklasse immerhin dreimal Weltmeister wurde. Genau 25 Jahre nach dem Meistertitel von Nelson Piquet sr. in der Britischen Formel 3 möchte es ihm nämlich Nelson Piquet jr. gleichtun ? im Team von Nelson Piquet sr. Verwirrt?

Der "Tiger" ist zurück...
Der frühere Tyrrell- und Arrows-Formel-1-Pilot Toranosuke Takagi, von seinen Fans auch "Tiger" genannt, belegte am Wochenende bei den legendären 500 Meilen von Indianapolis den starken fünften Platz, was ihm als bester Neuling auch den Titel "Rookie of the Year" einbrachte. Takagi ging für das Team von Mo Nunn an den Start, für das früher auch Alessandro Zanardi gefahren ist.

Blütenweißer Panis
Beim letzten Test in Le Castellet fuhr Olivier Panis mit einem ganz weißen Helm. Warum, Olivier? "Ich bekomme in Monaco, spätestens in Kanada, einen neuen Helm", entgegnete er. "In den Kurven habe ich noch immer Probleme mit dem HANS-System und ich habe mit den Ingenieuren von Bell an dem Problem gearbeitet, indem wir verschiedene Helmformen und verschiedene Befestigungspunkte für HANS ausprobierten. Außerdem haben wir probeweise kleine Zusatzflügel oben am Helm montiert, um den Luftstrom in die Airbox zu verbessern."

Schumacher spielt wieder Fußball
Das Fußballspiel von Michael Schumacher und seinen Fahrerkollegen gegen eine Auswahl vom monegassischen Prinzen Albert ist vor dem Grand Prix im Fürstentum längst zur Tradition geworden. Diesmal treffen die beiden Mannschaften schon heute Abend (18:15 MESZ) aufeinander.

Nächste Chance für Auinger
Nachdem er schon am A1-Ring für den verletzten Red-Bull-Junior Patrick Friesacher in der Formel 3000 einspringen durfte und dort guter Elfter wurde, bekommt Bernhard Auinger, Sohn der österreichischen Motorrad-Legende August Auinger, in Monaco eine zweite Chance. Friesacher: "Ich habe es mit einer speziellen Manschette versucht, aber es funktioniert nicht so, wie ich es gehofft hatte. Die Bruchstelle tut mir immer noch weh und gerade in Monte Carlo fährst du die halbe Runde mit der linken Hand. Da riskiere ich einen neuerlichen Bruch, das macht keinen Sinn." Das Comeback des Österreichers soll nun erst am Nürburgring stattfinden.