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GP Kanada
Kanada-Freitag in der Analyse: Leclerc-Strafe und Vettel-Überraschung
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Gridstrafe: Leclerc muss zehn Plätze zurück +++ Vettel überrascht mit P4 im Training +++ Resignation bei Hamilton? +++
FT2: Nächste Untersuchung gegen Vettel
Das gleiche Vergehen wie bei Gasly vorhin. Er hat in Kurve 14 das Schild nicht umfahren. Damit sind es jetzt bereits zwei Vettel-Vergehen, die nach der Session noch untersucht werden ...
Derweil laufen die Longruns, keine Verbesserungen also.
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FT2: Auf Augenhöhe
20 Minuten vor Ende der Session führt Verstappen mit einer 1:14.127. Leclerc liegt lediglich 0,081 Sekunden dahinter! Es folgen Sainz und - Überraschung - Vettel. Perez liegt abgeschlagen nur auf P11, da hat die Runde wohl nicht gepasst.
Das könnte es dann auch schon gewesen sein, denn jetzt beginnen vermutlich die Longruns. Weiterhin kein Regen übrigens.
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FT2: Bei Gasly ...
... ging es um diese Szene. Und in der Tat: Er hat das Schild an der entsprechenden Stelle nicht korrekt umfahren. Das gibt zurecht Ärger. Probleme hat derweil Bottas. Er hat erst zwei nicht repräsentative Runden gedreht. Da ist etwas kaputt.
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FT2: Auch Gasly droht Ärger
Der AlphaTauri-Pilot soll in Kurve 14 gegen die Anweisung des Rennleiters verstoßen haben. Vermutlich hat er einen Poller falsch umfahren oder ähnliches. Wird ebenfalls nach der Session untersucht und riecht auch nach einer Verwarnung.
Verstappen hat die Bestzeit derweil auf 1:14.532 nach unten geschraubt.
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FT2: Hamilton fährt mit Verzögerung
Der Rekordchampion hat die ersten 12 Minuten der Session verpasst, jetzt fährt er aber. Womöglich hat der Rückbau auf den alten Unterboden etwas länger gedauert.
An der Spitze liegt schon wieder Verstappen. Er führt mit einer 1:14.792 - und zwar ziemlich deutlich!
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FT2: Untersuchung gegen Vettel
Das ging schnell: Vettel hätte beim Rausfahren Magnussen fast abgeräumt. Das wird nach der Session untersucht. Aber der Fall ist ziemlich klar. Das dürfte eine Verwarnung gegen Vettel geben.
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FT2: Jetzt Session-Ticker öffnen!
In fünf Minuten beginnt FT2. Hier an dieser Stelle gibt es währenddessen die wichtigsten Infos, Bilder und Stimmen. Die komplette Berichterstattung bekommt ihr in unserem Session-Ticker mit Stefan Ehlen. Am besten einfach wieder beide Ticker parallel laufen lassen!
Das offizielle Regenrisiko beträgt dieses Mal 40 Prozent. Aber noch ist es trocken. Mit knapp 27 Grad Luft- und gut 43 Grad Asphalttemperatur ist es aktuell sogar noch etwas wärmer als in FT1.
Mercedes baut zurück
Kollege Will Buxton meldet, dass Mercedes das Hamilton-Auto für FT2 wieder zurückbaut. Auch er wird nun also wieder den alten Unterboden verwenden. Behalten wir mal im Auge.
Wetter
Von wegen Regen: Weniger als 20 Minuten noch bis zum Start von FT2 - und es ist weiter trocken in Kanada. Wir sehen zwar Wolken über der Strecke. Aber unmittelbar nach Regen schaut es aktuell nicht aus.
Dürfte also doch alles wie geplant über die Bühne gehen.
Nizza plant Formel-1-Grand-Prix
Gibt es bald einen Frankreich-Grand-Prix in den Straßen von Nizza? Diese Variante hat Stefano Domenicali ins Spiel gebracht und verraten, dass die südfranzösische Stadt ein "fantastisches Projekt" hat und gerne ein Formel-1-Rennen haben würde.
Alle Hintergründe gibt es hier!
Den Fast-Crash von Alonso ...
... gibt es hier noch einmal im Video. Heißt eben nicht umsonst "Wall of Champions"!
Ein bisschen Spaß muss sein ...
Im Hinblick auf das Porpoising erklärte Hamilton heute: "Ich spüre, dass ich diese Woche definitiv etwas kleiner bin. Meine Bandscheiben sind aktuell nicht in der besten Verfassung."
Nun, das haben unsere Social-Media-Kollegen daraus gemacht:
Strafe für AlphaTauri
Gasly wurde in FT1 mit 82,5 km/h geblitzt. Erlaubt sind lediglich 80, was eine Strafe in Höhe von 300 Euro bedeutet. Verschmerzbar, zumal das Team zahlt. Der Franzose beendete FT1 übrigens nur auf P11, Teamkollege Tsunoda wurde 14.
Wird Kanada für AlphaTauri also wieder ein schwierigeres Wochenende als Baku?
Sainz: Alles eine Frage der Perspektive
Zu Beginn des Jahres sah Ferrari wie der klare WM-Favorit aus. Das hat sich - vor allem auch wegen der Probleme mit der Zuverlässigkeit - in den vergangenen Wochen geändert. Laut Sainz führt das nun aber nicht zu Panikstimmung in Maranello.
Natürlich sei es "nicht schön", die WM-Führung verloren zu haben. "Aber wenn man [...] realisiert, wo wir herkommen und welchen Schritt wir in diesem Jahr gemacht haben, dann sieht es plötzlich gar nicht mehr so schlecht aus", so der Spanier.
Und in der Tat steht Ferrari natürlich deutlich besser als 2021 da - trotz der aktuellen Probleme.
Mercedes-Analyse
Unsere Technikexperten haben die Neuerungen am W13 inzwischen bereits etwas umfangreicher analysiert. Was sie herausgefunden haben und was auch die Beteiligten bei Mercedes selbst dazu sagen, das erfahrt ihr hier!

© Giorgio Piola
FIA-Richtlinie: Lässt sich das überhaupt umsetzen?
Das scheint aktuell die größte Frage bei diesem Thema zu sein. Denn Fakt ist, dass sich ein Formel-1-Auto nicht immer gleich verhält. Verändern sich die äußerem Umstände, kann sich auch das Bouncing ändern.
Toto Wolff erinnert zum Beispiel: "Wir haben Sessions, in denen wir nicht hüpfen." Das könne sich aber schon in der nächsten Session ändern. Daher könnte die Regelung seiner Meinung nach zu "kontroversen Situationen" führen.
Auch Red Bulls Christian Horner sagt, dass es "entscheidend" sei, wie man diese neue Richtlinie nun umsetzen wolle. Da scheint es noch einige offene Fragen zu geben ...


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