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GP Frankreich
Frankreich in der Analyse: Wie soll Ferrari so Weltmeister werden?
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Wolff: "Rückstand ist einfach zu groß" +++ Marko: Perez hat bei Neustart "geschlafen" +++ Vettel: Keine Chance im Verkehr +++
Verstappen kommt
Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Verstappen stoppt und versucht den Undercut gegen Leclerc. Er wechselt auf harte Reifen. Ferrari reagiert zunächst einmal nicht darauf, Leclerc fährt weiter.
Weiter hinten hat sich Sainz inzwischen schon auf P9 und damit in die Punkte gearbeitet. Sonst bleibt die Action überschaubar.
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Boxenstopps geplant
Auch Schumacher war schon drin und Teamchef Günther Steiner bestätigt bei 'Sky', dass die Stopps geplant gewesen seien. Man habe hinter anderen Autos festgesteckt und wollte so aus dem Verkehr kommen. Mal schauen, ob die Rechnung aufgeht.
Bemerkenswert: Hamilton fährt Perez jetzt sogar weg. Der Silberpfeil geht im Rennen mal wieder deutlich besser als im Qualifying.
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Magnussen kommt
Bereits nach neun Runden kommt Magnussen als erster Fahrer zum Service. Sieht planmäßig und damit nach einem klaren Zweistopper aus. Vorne macht Verstappen Druck, kommt aber nicht an Leclerc vorbei.
Auch dahinter ist kaum bis gar keine Bewegung im Feld. Einige Fahrer bekommen Tracklimit-Warnungen.
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Strafe
Und da haben wir die Entscheidung auch schon: Fünf-Sekunden-Strafe für Ocon. Das hilft ihm natürlich nicht im Kampf um Punkte. Auch Stroll hatte übrigens einen tollen Start. Er liegt auf P10 und damit in den Punkten.
Vettel ist hinter seinem Teamkollegen Elfter, Schumacher liegt auf P15.
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Untersuchung
Tsunoda wurde von Ocon abgeräumt, das könnte noch eine Strafe gegen den Lokalmatador geben. Einen Megastart hatte Magnussen. Er war ja als Letzter losgefahren und ist jetzt bereits Zwölfter! Hamilton kann P3 gegen Perez verteidigen.
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Leclerc gewinnt den Start
Der Monegasse übersteht zumindest mal den Start, dahinter überholt Hamilton Perez und schnappt sich P3. Großer Verlierer ist Tsunoda, der sich dreht und ans Ende des Feldes fällt. Er hätte hier gute Chancen auf Punkte gehabt.
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Reifen
Wie erwartet starten die meisten Piloten auf Medium. Auf Hard sind nur Bottas, Gasly und Sainz unterwegs. Hier ist der Plan klar: Man will so lange wie möglich fahren - und hofft womöglich auf ein glückliches Safety-Car.
Auf Soft setzt niemand. Aber das haben wir ja vorhin schon erklärt.
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Jetzt Session-Ticker öffnen!
In fünf Minuten geht es dann auch endlich los! Für euch ist das wie immer der Zeitpunkt, parallel unseren Session-Ticker mit Stefan Ehlen zu öffnen. Nur dort gibt es die komplette Berichterstattung, hier beschränken wir uns auf die wichtigsten Infos, Bilder und Stimmen.
Gleich erfahren wir dann auch, wer auf welchen Reifen startet. Die meisten Fahrer dürften sich für den Medium entscheiden. Aber warten wir mal ab. Übrigens sollte man nicht erwarten, dass es vorne bereits in Kurve 1 zur Sache geht.
Helmut Marko erinnert bei 'Sky': "Wir fahren hier um die WM. Ich glaube, dass die drei hier alle wissen, worum es geht. Man kann überholen. Also die erste Kurve ist sicher nicht rennentscheidend."
Seidl: Ein oder zwei Stopps möglich
Auch McLaren beschäftigt die Frage, welche Strategie heute die beste ist. "Es wird davon abhängig sein, ob wir in der Lage sind, die Reifen zu managen. Auf dem Papier ist es nach wie vor klar die Einstoppstrategie aufgrund der langen Pit-Lane hier", erklärt Andreas Seidl bei 'Sky'.
"Ich glaube, man verliert 28 Sekunden beim Boxenstopp. Gleichzeitig ist auch klar, das ist nur möglich, wenn wir wirklich die Reifen über das gesamte Rennen managen können", so der Teamchef.
"Je nachdem, in welchem Fight man sich befindet oder wie ehrgeizig man an die Sache rangeht, kann man sich natürlich schnell in einer Situation wiederfinden, dass die Reifen in die Knie gehen, und du musst auf Zweistopp umstellen", erklärt Seidl.
Zu Beginn will man sich also beide Optionen offenhalten.
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Heiße Sache ...
Perez geht bei den hohen Temperaturen kein Risiko ein. Bereits gestern sagte er zu den Bedingungen: "Es wird ganz sicher hart werden. Der Kurs ist nicht sehr anspruchsvoll, aber natürlich ist es sehr heiß."
"Es wird sehr warm werden. Vielleicht nicht so sehr für einen Mexikaner", grinst er. Trotzdem hat auch er heute zur Kühlweste gegriffen. Die muss er nachher im Auto natürlich ablegen ...
Alle in der Startaufstellung
Keine Zwischenfälle auf dem Weg in die Startaufstellung, alle 20 Piloten haben es geschafft. Alles andere hätte uns in Le Castellet aber auch überrascht. Damit steht dem Start jetzt nichts mehr im Weg. In einer halben Stunde geht es los!
Weltmeisterlicher Besuch
Mercedes hat an diesem Wochenende Besuch von MotoGP-Champion Fabio Quartararo. Mal schauen, ob der Franzose den Silberpfeilen heute Glück bringt. Denn Mercedes wartet noch immer auf den ersten Saisonsieg.
So lange war man zu Beginn einer Saison das letzte Mal vor elf Jahren ohne Sieg! Damals blieb man in der Saison 2011 sogar komplett ohne Erfolg. Es war die bis heute letzte sieglose Saison der Silberpfeile.
Ein paar Rennen hat man in diesem Jahr aber ja noch, um das zu verhindern.
Noch heißer
Keine guten Nachrichten für die Reifen: Die Asphalttemperatur liegt aktuell bei 57 Grad, was noch einmal wärmer als am Freitag und Samstag ist. Zur Erinnerung: Alle Piloten haben gleich beim Start freie Reifenwahl.
Wenige Minuten vor dem Start werden wir erfahren, welche Pneus die Fahrer gewählt haben. Aber jetzt warten wir erst einmal auf das Öffnen der Boxengasse in wenigen Minuten.
Hülkenberg: Schumacher-Durchbruch war "notwendig"
Der Deutsche fuhr zuletzt zweimal in Folge in die Punkte. Ein Durchbruch, "der jetzt aber auch notwendig war", wie 'ServusTV'-Experte Nico Hülkenberg findet. Er sagt: "Irgendwann muss die Leistung kommen. Teams brauchen Punkte."
"Es war allerhöchste Eisenbahn. Jetzt hat er zwei Wochenenden gut geliefert. Und jetzt muss es natürlich so weitergehen", so Hülkenberg. Leicht wird es heute von P17 aus aber natürlich nicht. Hülkenbergs komplette Aussagen gibt es hier!
Rosberg: Ferrari hat sich verzockt
Der Weltmeister von 2016 sieht Red Bull heute klar in der Favoritenrolle und prophezeit bei 'Sky' ein "sehr hartes Rennen für Ferrari". Hintergrund: Die Scuderia fährt an diesem Wochenende mit mehr Abtrieb als die Bullen.
Deshalb gingen ihnen am Freitag die Reifen schneller ein. "Ich bin mir nicht sicher, dass sie das in den Griff bekommen haben", sagt Rosberg, der zudem erklärt, dass der Red Bull auf den Geraden "so viel schneller" sei.
Er würde sein Geld heute vermutlich eher nicht auf Leclerc setzen ...


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