Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Nico Hülkenberg: "Wäre gerne im Red Bull gesessen"

Was heute im Formel-1-Liveticker los war: +++ Nico Hülkenberg wird TV-Experte bei ServusTV +++ Gerüchte um Mattia Binottos +++ Sprintrennen: Viele Fragen offen +++

12:24 Uhr

Hülkenberg: Hätte gern im Red Bull gesessen

Zurück zur heutigen Bekanntgabe von Nico Hülkenberg als TV-Experte bei ServusTV. Denn mittlerweile hat der Deutsche in einer Medienrunde über seine neue Aufgabe gesprochen, wir waren natürlich auch mit dabei. Wie kam es überhaupt zu der Verpflichtung? "Als Tanja [Bauer] Ende des Jahres mit dem Projekt auf mich zugekommen ist, war ich von Anfang an interessiert", berichtet der Deutsche.

"Als sich herausgestellt hat, dass ich nicht im Auto sitze, hat sich das alles konkretisiert." Denn bis Saisonende war nicht klar, ob Hülkenberg nicht vielleicht doch eine Chance auf den Platz bei Red Bull für 2021 haben wird. "Klar wäre ich gerne auch im Red Bull drin gesessen, gar keine Frage, aber das steht aktuell nicht zur Debatte." Denn Helmut Marko und Co. haben sich für Sergio Perez entschieden.

10:46 Uhr

Servus!

Herzlich willkommen an diesem Montag im Formel-1-Liveticker! Maria Reyer darf Dich heute durch den Tag begleiten. Wir starten gleich mit einem Gerücht, dass am Wochenende für Aufsehen gesorgt hat.

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10:56 Uhr

Binotto vor dem Aus? GT-Pilot rudert zurück

Am Wochenende hat ein Gerücht die Runde in sozialen Netzwerken gemacht, das an Brisanz kaum zu überbieten ist: Mattia Binotto soll schon bald als Ferrari-Teamchef entmachtet werden. Das hat GT-Fahrer Josef Kral auf YouTube angedeutet. Er ist immerhin Ferrari-Pilot.

Der Tscheche erzählte in einem Video, dass Binotto nach zwei erfolglosen Jahren schon nach den Testfahrten in Bahrain rausgeworfen werden soll. Mittlerweile ruderte Kral jedoch öffentlich zurück, das Video ist nicht mehr abrufbar. "Um das klarzustellen, manche meiner Kommentare über die Scuderia Ferrari wurden fehlinterpretiert und aus dem Kontext gerissen", meint er in einer Stellungnahme auf Social Media.

Seine Behauptungen hätten nur seine persönliche Meinung widergespiegelt, "ohne reale Grundlage oder Information". Er entschuldigte sich für die Aufregung. Binotto selbst steht zwar unter enormen Druck nach einer katastrophalen Vorsaison, der Zeitpunkt seiner kolportierten Entmachtung erscheint so kurz vor Saisonbeginn jedoch äußert unrealistisch. Am Mittwoch wird der Italiener mit der Scuderia den neuen Boliden präsentieren.


11:07 Uhr

So sieht das neue Safety-Car aus!

Heute hat die Formel 1 das neue Safety-Car für die Saison 2021 vorgestellt, besser gesagt zwei Autos! Denn ab diesem Jahr wird nicht mehr nur Mercedes das SC-Fahrzeug stellen, sondern auch Aston Martin. Die Sportwagen sind in den Farben Rot und Grün gehalten ...


Fotostrecke: Die neuen Safety- und Medical Cars von Aston Martin und Mercedes für 2021


11:17 Uhr

Das Safety-Car im Wandel der Zeit

Da wollen wir doch gleich mal einen Blick in die Vergangenheit werfen und uns die Geschichte des Safety-Cars in der Königsklasse genauer anschauen. 1973 kam erstmals überhaupt ein solches Fahrzeug in einem Grand Prix zum Einsatz!

Viel Spaß beim Durchklicken!


Fotostrecke: Safety-Car im Wandel der Zeit


11:27 Uhr

Unfälle hinter dem Safety-Car

Eine Fotostrecke zum Thema Safety-Car habe ich noch für Dich. Denn in den vergangenen Jahren haben sich auch einige kuriose und skurrile Zwischenfälle hinter dem SC-Auto abgespielt. Vielleicht erinnerst Du Dich an die ein oder andere Szene noch ...


Fotostrecke: Unfälle und Co.: Formel-1-Zwischenfälle hinter dem Safety-Car


11:36 Uhr

Offiziell: Hülkenberg wird Experte bei ServusTV

Soeben wurde offiziell bekannt, dass Nico Hülkenberg TV-Experte beim österreichischen Privatsender ServusTV wird. Der Sender des Red-Bull-Medienhauses wird zwölf Rennen der Saison 2021 live übertragen, abwechselnd mit dem ORF. Das Experten-Team besteht außerdem aus Ex-Formel-1-Fahrer Christian Klien und DTM-Pilot Philipp Eng.


11:42 Uhr

James Key ist "der neue Newey"

Wir wechseln das Thema und kommen zu einem Mann, der meist im Hintergrund agiert: James Key. Der Techniker hat bei Toro Rosso und Sauber Erfolge gefeiert und im Vorjahr McLaren zurück auf die Erfolgsspur gebracht. Für Ex-Formel-1-Fahrer Christijan Albers ist der Brite der "neue Newey".

"Er hat Talent, ist ein Genie. Er kann in seiner Rolle als Technischer Direktor definitiv wachsen", meint der Niederländer gegenüber 'Formule1'. Er kennt Key noch aus seiner Zeit bei Midland und Spyker.


12:27 Uhr

Reserveplatz bei Red Bull "stand nie zur Debatte"

Als Nico Hülkenberg die Absage von Red Bull im Vorjahr erhalten hat, stand eine Zusammenarbeit als Ersatzpilot nie zur Debatte. Das betont er heute: "Reservefahrer, Ersatzfahrer stand für Red Bull nie zur Debatte. Da ging es Ende letzten Jahres eher um den Stammplatz, der an Checo gegangen ist."

Nach dieser Entscheidung sei für Red Bull klar gewesen, dass Alexander Albon die Position als dritter Fahrer besetzen wird. "Von daher wurde ich dann von anderen Teams angesprochen", bestätigt Hülkenberg.


12:35 Uhr

Dritter Mann bei Mercedes und Aston Martin?

In den vergangenen Wochen wurde Hülkenberg immer wieder mit einer Ersatzfahrer-Rolle bei Mercedes und Aston Martin in Verbindung gebracht. "Alles nur Gerüchte, wer ist Toto Wolff?", scherzt der Emmericher zunächst auf die Spekulationen angesprochen.

Dann wird er aber doch konkreter: "Das ist in der Mache. Wir sind noch nicht ganz da, aber wir sind auf der Zielgeraden. Ich glaube, dass sich das ausgehen wird, um das auf Österreichisch zu sagen. Dann habe ich einen guten Jahresplan."

Wird er bei Mercedes und Aston Martin der dritte Mann? "Ich glaube, dass beides möglich und auch denkbar ist."


12:55 Uhr

Hülkenberg und die große Liebe ...

"Es ist natürlich ein ganz neues Aufgabengebiet für mich und natürlich werde ich da auch Fehler machen und eine große Lernkurve haben. Und am Anfang auch viel aufsaugen müssen, das erste halbe Jahr. Aber ich freue mich auf die neue Herausforderung, stelle mich dem positiv entgegen", betont Hülkenberg heute in der Medienrunde zu seiner ServusTV-Verpflichtung.

Er wird die Rennen gemeinsam mit Kommentator Andreas Gröbl aus Salzburg kommentieren. Was ihm dabei besonders wichtig ist: "Ich werde einfach mein Know-how, mein Wissen preisgeben. Wir wollen das natürlich gut rüberbringen für den Formel-1-Fan, unterhaltsam auch. Der Andi und ich sind ein gutes Duo. Ich habe da ein gutes Gefühl, dass das eine große Liebe wird."


13:09 Uhr

Im "Formel-1-Orbit" bleiben

Mit seiner neuen Rolle als TV-Experte und womöglich bald auch Ersatzfahrer bei Mercedes und Aston Martin hat Hülkenberg ein straffes Programm für die Saison 2021. Er verrät, welche Intention dahinter steckt: "Für mich geht es darum, in diesem Jahr weiterhin noch im Formel-1-Orbit zu bleiben. Die Möglichkeit, wenn sie kommt, so gut wie möglich zu nutzen."

Nachsatz: "Und mit dem Auge auf 2022 schauen, geht da noch mal was? Gibt's noch mal ein Comeback?"


13:16 Uhr

Mick Schumacher vor schwierigem Debütjahr

Als TV-Experte wird Hülkenberg ab dem Grand Prix von Bahrain auch die Leistungen seiner deutschen Kollegen bewerten, allen voran natürlich jene von Rookie Mick Schumacher. Dem Haas-Fahrer steht kein einfaches Jahr bevor, prophezeit der Routinier. "Mick hat als Rookie einiges vor der Brust. Als Rookie hat man sowieso jede Menge zu lernen. Und es ist davon auszugehen, dass das Auto nicht super konkurrenzfähig sein wird", befürchtet er.

"Ich glaube, lieber würde er im Ferrari anfangen - wie jeder Rennfahrer. Aber die Formel 1 ist kein Wunschkonzert. Da muss er sich durchkämpfen und beweisen. Da hilft nur: Leistung zeigen."


13:27 Uhr

Hülkenberg kein Fan von Sprintrennen

"Na, ist ein Schmarrn", meint Hülkenberg auf das Thema Sprintrennen angesprochen. Er ist kein Fan der neuen Idee, die aktuell heiß in der Szene diskutiert wird. Seine Begründung: "Das hört sich sehr künstlich an, um irgendwie Spannung zu erzeugen und reinzubringen."

Konkret will Liberty Media an drei Rennwochenenden 2021 Sprintrennen am Samstag ausprobieren. Ein Qualifying am Freitag soll die Startreihenfolge vorgeben, das Ergebnis des 30-minütigen Rennens soll den Grid für das Hauptrennen am Sonntag bestimmen. "Sprintrennen zu machen, wo unberechenbare Sachen passieren können, das ist irgendwie nicht angemessen", findet der Deutsche.


13:53 Uhr

Thema Sprintrennen: Viele Fragen noch offen

Die Idee von Sprintrennen wurde beim Treffen der Formel-1-Kommission zwar grundsätzlich abgesegnet, jedoch sind noch viele Fragen ungeklärt. "Wir haben einen Vorschlag gesehen, von dem ich denke, dass die meisten Teams dafür waren. Aber der Teufel steckt im Detail, und die Details sind noch nicht ausgefeilt worden", berichtet Aston-Martin-Technikchef Andy Green.

"Es gibt eine Menge Diskussionspunkte." Zum Beispiel wie viele Motoren eingesetzt, oder auch wie viele Teile von Samstag auf Sonntag an den Autos ausgetauscht werden dürfen. Es gebe zwar einen generellen Willen, das Experiment zu wagen. Jedoch müssen viele Fragen im Vorfeld von einer Arbeitsgruppe noch geklärt werden.


14:06 Uhr

Grosjean: Unterschiede zwischen F1 & IndyCar

Romain Grosjean fährt wieder Rennwagen, und das nur wenigen Monate nach seinem schrecklichen Feuerunfall in Bahrain. Der Franzose wechselte nach seinem Aus beim Haas-Team in die IndyCar-Serie und absolvierte bereits Testfahrten.

In diesem Video erklärt er einige Unterschiede zwischen den beiden Rennserien - sehr interessant!


Grosjean über Unterschiede F1/IndyCar


14:12 Uhr

Haas: Kein Test für Masepin

Apropos Haas ...

Nikita Masepin bestreitet 2021 sein Debütjahr in der Formel 1. Im Gegensatz zu Mick Schumacher hatte der Russe im Winter allerdings keine Möglichkeit, ein altes Auto zu testen und sich an die Formel 1 zu gewöhnen. Günther Steiner betont, dass man natürlich nach Möglichkeiten suche, wie man dem Russen in seiner Entwicklung als Fahrer weiterhelfen wolle.

Aber: "Im Moment ist es nicht möglich, [einen Test in einem zwei Jahre alten Auto zu fahren]." Auch aufgrund der hohen Anzahl an Rennen, die 2021 gefahren werden. "Aber wir sprechen natürlich über solche Dinge, wie er sein Fahren verbessern kann, aber im Moment können wir das nicht machen."


14:22 Uhr


14:22 Uhr


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14:26 Uhr


14:29 Uhr

Formel 1 feiert Weltfrauentag

Heute ist Weltfrauentag. Am heutigen Tag soll es um die Anliegen der Frauen gehen, um Gleichberechtigung und Wertschätzung. Gleichzeitig wird dieser Tag auch zum Anlass genommen, um Bilanz zu ziehen. Und dabei fällt auf, dass Frauen auch im Motorsport nach wie vor unterrepräsentiert sind. Aber: In den vergangenen Jahren hat sich bereits vieles zum Positiven verändert.


14:54 Uhr

Vettel über Mercedes-Motor: Große Umstellung

Sebastian Vettel wird 2021 erstmals in seiner Karriere mit einem Mercedes-Motor an den Start gehen. Was erwartet er vom neuen Antrieb? "Der Mercedes-Motor hat in den letzten Jahren den Standard markiert und war eine Messlatte. Das kann uns in dieser Hinsicht nur helfen, das ist ein sehr starker, verlässlicher Partner", freut er sich bei 'RTL'.

Für ihn persönlich werde es zu Beginn "eine große Umstellung", glaubt der Aston-Martin-Pilot. "Das Auto wird gerade am Anfang ein bisschen ein anderes Fahrgefühl haben. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass ich mich da schnell einschießen werde." Auch um von Beginn an um Punkte kämpfen zu können und WM-Rang drei möglich zu machen.


15:28 Uhr

Klien: Verstehe Sinn von Sprintrennen nicht

Mittlerweile hat auch eine Medienrunde mit ServusTV-Experte Christian Klien stattgefunden, wir waren wieder mit dabei. Der Vorarlberger wird an der Seite von Moderatorin Andrea Schlager bei allen zwölf Grands Prix live vor Ort sein. Angesprochen auf die Idee der Sprintrennen hat auch der ehemalige Formel-1-Fahrer eine klare Haltung: "Ich finde es auch nicht gut."

Ihm gefällt viel mehr das aktuelle Format, vor allem das "Knockout"-Qualifying. Das Rad neu zu erfinden, sei nicht sinnvoll. Denn: "Wenn Hamilton und Verstappen im Sprint Erster und Zweiter werden, werden sie wohl auch am Sonntag Erster und Zweiter. Daher verstehe ich den Sinn dahinter nicht ganz."


15:32 Uhr

2021 wird "Lernjahr" für Schumacher

Der Experte, der in den Vorjahren schon für den ORF gearbeitet hat, wird von uns natürlich auch auf Mick Schumacher angesprochen. Wie schon Nico Hülkenberg erwartet auch Klien ein schwieriges erstes Jahr. "Die Leistung hängt natürlich davon ab, wie stark der Haas in diesem Jahr ist. Ansonsten muss sein Ziel klar sein, den Masepin zu schlagen."

2021 werde ein "Lernjahr" für Schumacher werden. "Wie wir das schon in der Vergangenheit gesehen haben, ist er nicht der, der schon in der ersten Saison wahnsinnig zündet. Ich glaube, der erarbeitet sich das eher. Er braucht vielleicht ein bisschen länger, bis er es lernt, aber dann kann er es auch umsetzen. Das hat er in der Formel 2 gezeigt und auch davor in der Formel 3."


15:53 Uhr

Klien: Werden 2021 einen anderen Vettel sehen

Und noch eine andere Frage beschäftigt uns natürlich vor dem Saisonauftakt: Was kann Sebastian Vettel im Aston Martin schaffen? "Ich glaube, dass dieser Reset für ihn unheimlich wichtig war", meint Klien auf die Lage des Heppenheimers angesprochen. Der Umzug von Italien nach England in ein kleines Team werde ihm gut tun.

Der TV-Experte betont, dass er bei seinem neuen Rennstall vor allem intern keine so starke Konkurrenz zu befürchten hat wie in den Vorjahren mit Charles Leclerc. "Immer wenn ein wahnsinnig schnelles, junges Talent neben ihm ist, dann kommt er unter Druck und es funktioniert nicht mehr. Das sollte mit Lance Stroll nicht passieren."

Nachsatz: "Ich denke schon, dass wir ganz klar einen anderen Vettel in diesem Jahr sehen."


16:25 Uhr

Wintertests: Haas gibt Stundenplan bekannt

Mick Schumacher wird am Freitag den Auftakt im Haas VF-21 bei den Wintertests in Bahrain machen. Am Nachmittag muss er an Nikita Masepin übergeben. Am Samstag darf dann der Russe starten, Schumacher wird am Nachmittag übernehmen. Am Sonntag tauschen die beiden noch einmal.

Alle Infos zu den bevorstehenden Testfahrten findest Du hier!


16:40 Uhr

Formel 1 verbietet Einwegplastik

Die Formel 1 rückt im Zuge der "#WeRaceAsOne"-Kampagne im Jahr 2021 drei Themen in den Fokus: Nachhaltigkeit, Diversität & Inklusion, sowie Gemeinschaft. Um ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit zu setzen, hat sich die Königsklasse dazu entschieden, umweltfreundlicher zu handeln und Einwegplastik aus dem Fahrerlager zu verbannen.

Der große Klimaplan, den Liberty Media 2019 präsentiert hat, sieht vor, dass der Sport bis 2030 klimaneutral wird. Um dieses Ziel nicht zu verfehlen, hat die Formel 1 nun einige neue Maßnahmen bekannt gegeben. Bei sämtlichen Veranstaltungen soll auf Einwegplastik komplett verzichtet werden. Hundert Prozent des Abfalls soll erneut verwendet, recycelt oder kompostiert werden.

Zum Beispiel wird es ab dem Wintertest in Bahrain keine Einweg-Plastikflaschen mehr geben, dafür will die Formel 1 mehr Wasser-Nachfüllstationen rund um die Strecke anbieten. Und auch die begehrten Paddock-Pässe werden nicht mehr aus neuem Plastik herstellt, sondern aus 143.275 Plastikflaschen recycelt.


16:55 Uhr

F1-News im Video: Neue Ausgabe von "Zoom"!

Hast Du schon unsere neue Sendung "Zoom" gesehen? Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll bespricht darin jede Woche die neuesten Formel-1-News mit Kevin Scheuren und Ole Waschkau vom Formel-1-Podcast "Starting Grid".

In der neuesten Ausgabe geht es natürlich um die Auto-Präsentationen der Vorwoche - für Dich die perfekte Vorbereitung auf die Wintertests am bevorstehenden Wochenende!

Wenn Du kein neues Video mehr verpassen willst, dann abonniere doch gleich unseren YouTube-Kanal!


Zoom: Die neuen Autos von Alpine, Williams, Haas

Wir zoomen rein in die wichtigsten Formel-1-News der Woche und gehen auf die Car-Launches von Mercedes, Alpine, Aston Martin, Williams und Haas ein Weitere Formel-1-Videos


17:21 Uhr

Alpine-Direktor: Mehr Spannung & Unvorhersehbarkeit

Zurück zum Thema Sprintrennen: Mittlerweile hat sich schon so ziemlich jeder Formel-1-Verantwortliche oder Fahrer zu der Idee geäußert. Auch Alpine-Direktor Marcin Budkowski. Er glaubt, dass die Teams durch den Wegfall des Trainings weniger Informationen zur Verfügung haben würden. "Wir werden schlechter vorbereitet in das Rennen gehen. Formel-1-Teams hassen das."

Da am Freitagnachmittag statt des zweiten Trainings bereits das Qualifying gefahren werden soll, werden die Rennen dadurch "unvorhersehbarer", glaubt Budkowski. "Das verspricht drei Tage Spannung. Wir fahren das Qualfying am Freitag, das Rennen am Samstag und noch ein Rennen am Sonntag."


17:42 Uhr

Sprintrennen: Keine Podiumszeremonie?

Bleiben wir eben noch beim Thema Sprintrennen. Denn aktuell arbeitet eine Arbeitsgruppe gerade alle finalen Details aus, damit die Formel 1 in diesem Jahr das Experiment an drei Wochenende - voraussichtlich in Kanada, Italien und Brasilien - wagen kann. Unter anderem steht die Frage im Raum, wie die Sieger nach dem kurzen, rund 100 Kilometer langen Rennen geehrt werden sollen.

Eine normale Podiumszeremonie soll es jedenfalls nicht geben, damit der Grand Prix am Sonntag nicht abgewertet wird. "Wir definieren gerade [alle Details] und werden das Programm vor dem Bahrain-Rennen vorstellen", ließ Stefano Domenicali vor wenigen Tagen wissen. Ihm ist bewusst: "Wir müssen sichergehen, dass es einen Unterschied gibt, weil die Feier nach einem Rennen ist ein ikonischer Moment nach dem Event am Sonntag."

Auch am Namen für das neue Format wird noch getüftelt: Statt Sprintrennen könnte man auch "Super Qualifying" sagen, schlägt etwa Marcin Budkowski vor.


17:53 Uhr

Wintertests: Pressekonferenzen im Überblick

Soeben hat die FIA den Terminplan für die Pressekonferenzen bei den Wintertests in Bahrain bekannt gegeben. An allen drei Tagen (12. bis 14. März) werden jeweils sechs Fahrer und drei Teamchefs Rede und Antwort stehen.

Die Übersicht (in deutscher Zeit):

Freitag
12:05 Uhr: Sergio Perez (Red Bull), Carlos Sainz (Ferrari) und Lando Norris (McLaren)
12:25 Uhr: Pierre Gasly (AlphaTauri), Fernando Alonso (Alpine) und Daniel Ricciardo (McLaren)
12:45 Uhr: Andreas Seidl (McLaren), Toto Wolff (Mercedes), Christian Horner (Red Bull)

Samstag
12:05 Uhr: Lance Stroll (Aston Martin), Charles Leclerc (Ferrari) und George Russell (Williams)
12:25 Uhr: Kimi Räikkönen (Alfa Romeo), Esteban Ocon (Alpine) und Sebastian Vettel (Aston Martin)
12:45 Uhr: Franz Tost (AlphaTauri), Marcin Budkowski (Alpine) und Simon Roberts (Williams)

Sonntag
12:05 Uhr: Valtteri Bottas (Mercedes), Lewis Hamilton (Mercedes) und Max Verstappen (Red Bull)
12:25 Uhr: Yuki Tsunoda (AlphaTauri), Mick Schumacher (Haas) und Nikita Masepin (Haas)
12:45 Uhr: Frederic Vasseur (Alfa Romeo), Mattia Binotto (Ferrari) und Günther Steiner (Haas)

Wir werden natürlich im Liveticker über die Pressekonferenzen berichten!

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