Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Japan 2000: "Schumi" mit Bacardi-Cola zum Debrief

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Kai Ebel im F1-Pocast über Michael Schumachers 1. Ferrari-Titel & Imola 1994 +++ Eddie Jordan: Das ist der beste Fahrer aller Zeiten +++

13:23 Uhr

Hamilton: "Bin bei meinem Traumteam"

Lewis Hamilton sorgt wieder einmal mit einem Beitrag auf Instagram für Aufregung. Der Brite hat in seinen Stories auf einen Bericht der britischen Sun reagiert. Das Boulevardblatt hat spekuliert, Hamilton wollte zu Ferrari wechseln. Doch nach den jüngsten Aussagen von Sebastian Vettel sei sein Traum nun geplatzt.

Der Brite schrieb dazu: "Zunächst einmal gibt es keinen Traum von einem Wechsel zu einem anderen Team. Ich bin bei meinem Traumteam. Zweitens steht mir nichts im Weg, da ich nicht versuche, zu wechseln. Ich bin bei den Menschen, die sich vom ersten Tag an um mich gekümmert haben. Wir sind das beste Team!"

Kurz darauf verschwand der Beitrag wieder von seinem Profil.


13:05 Uhr

Podcast-Tipp: So kam Kai Ebel zur Formel 1

"Ich hab doch gar kein Benzin im Blut!" Mit diesem Kommentar reagierte Kai Ebel auf die Bitte von RTL, er möge sich doch einmal ein Formel-1-Rennen vor Ort ansehen. Das war 1992, seither ist er als Boxenreporter aus der Königsklasse nicht mehr wegzudenken.

Du kannst dir die spannenden Einblicke ab sofort im Formel-1-Podcast "Starting Grid" anhören, die neue Spezialfolge ging heute online.

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12:55 Uhr

Magnussen: Rückkehr zu Renault oder McLaren?

Kevin Magnussen zählt auch zu jenen Piloten, die für 2021 noch keinen Vertrag haben. Der Däne lässt im Interview mit 'B.T.' aufhorchen, denn er könnte sich auch eine Rückkehr zu McLaren oder Renault vorstellen. "Ich bin allen Optionen gegenüber völlig offen. Renault hat mir noch eine Chance gegeben, als ich eigentlich schon aus der Formel 1 draußen war. Ich kann ihnen gar nicht genug dafür danken."

Obwohl er "schwierige Zeiten" mit Renault und zuvor McLaren durchgemacht hatte, habe er dennoch immer noch großen Respekt. 2014 schaffte er mit den Briten die Sensation beim Debüt in Australien, Rang zwei. Danach wurde er jedoch auf die Ersatzbank degradiert. 2016 wechselte er schließlich zu Renault. Er habe keine "verbrannte Erde" hinterlassen, betont Magnussen.


12:32 Uhr

Video: Die letzten Gewinner

Kannst du dich noch an den letzten McLaren-Sieg in der Formel 1 erinnern? Okay, der ist noch nicht ganz so lange her. Aber wie schaut es mit Jordan aus? Meine Kollegen Stefan Ehlen und Ruben Zimmermann haben sich die letzten Gewinner angesehen!


Formel-1-Teams, die nie mehr siegten: Die letzten Gewinner

Wir blicken auf die Teams, die in den vergangenen 25 Jahren ihren bis heute letzten Formel-1-Sieg gefeiert haben. Weitere Formel-1-Videos


12:28 Uhr

McLaren: Neuer Windkanal verzögert sich

Durch das Virus ist McLaren nicht nur dazu gezwungen, Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken. Auch in der Fabrik steht derzeit alles still. Das bedeutet auch, dass es beim Bau des neuen Windkanals und Fahrersimulators Verzögerungen geben wird. Das hat Teamchef Andreas Seidl bereits bestätigt. "Aber unabhängig von dieser Diskussion um das Reglement und die Krise haben wir einen klaren Plan, den wir abarbeiten müssen, um in Zukunft ein besseres Team zu werden."

Der Deutsche betont: "Dieser Plan hat sich nicht verändert, den werden wir unverändert weiter angehen, sobald wir in unseren Firmen wieder zurück sind."


12:21 Uhr

Norris kann McLaren-Maßnahmen verstehen

McLaren hat als erstes Team Maßnahmen getroffen, um gut durch die Krise zu kommen. Williams, Racing Point, Haas, Renault und die Formel 1 selbst haben nachgezogen. "Die Entscheidung hat damit zu tun, in welcher Lage wir uns aktuell befinden", erklärt Lando Norris. "Das ist eine so große Firma, dass man über die Zukunft nachdenken muss - was ist das Beste für jede einzelne Person? Und natürlich inkludiert das auch Carlos und mich."

Norris kann die Maßnahmen der McLaren-Führung verstehen, auch wenn das bedeutet, dass viele seiner Kollegen zur Kurzarbeit angemeldet wurden und Gehaltseinbußen hinnehmen müssen. "Das Beste für uns alle ist, sicherzustellen, dass wir wieder zur Arbeit gehen können, wenn die Welt wieder zur Normalität zurückfindet."


11:57 Uhr

Räikkönen kein Fan von virtuellen Rennen

Zwar hat Kimi Räikkönen einen Simulator zu Hause, er tritt dennoch nicht bei den virtuellen Formel-1-Rennen an. "Ich bin nicht interessiert", erklärt er im Interview mit 'Corriere della Sera'. "Ich warte lieber darauf, wieder auf echten Rennstrecken fahren zu können."

Der "Iceman" hat nur noch einen Vertrag bis Ende des Jahres, ans Aufhören denke er aber noch nicht. "Solange ich Spaß habe und motiviert bin", solange werde er auch weiterfahren. "Jetzt fühle ich mich motivierter denn je", lässt er wissen.


11:47 Uhr

Pasta statt Champagner

Charles Leclerc hat gestern auch den virtuellen China-Grand-Prix gewonnen. Die Feier über den zweiten Saisonsieg fiel dann etwas untypisch aus, es gab Pasta statt Champagner ...

Bei McLaren lief es doppelt schlecht. Während Lando Norris aufgrund von technischen Problemen erst gar nicht starten konnte, crashte Carlos Sainz in der ersten Runde. Immerhin kam er noch in die Top 10.

- Experte: Darum sind die virtuellen Rennen ein Erfolg

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