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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Der #NotTheGP in Monaco wird zum #crashfest
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Virtuelles Rennen in Monaco +++ Renningenieur über legendären Hamilton-Funkspruch +++ Regeländerungen beschlossen +++
Wo kann ich zuschauen?
Hier im Ticker begleiten wir das Geschehen im virtuellen Monaco natürlich. Das passende Bild dazu gibt es auf dem Twitch-Kanal von Veloce oder auf dem offiziellen Formel-1-Kanal auf YouTube. Außerdem kannst du auch die Kanäle von Charles Leclerc und Lando Norris für eine alternative (und meistens lustige) Perspektive im Auge behalten.
Kenne deinen Barrichello!
Wir hauen noch eine Frage zu Ehren von Rubens Barrichellos Geburtstag raus:
Wie oft war Rubens Barrichello Vizeweltmeister in der Formel 1?
a) dreimal
b) zweimal
c) nie
d) einmal
Das weißt du locker? Dann versuche dich doch auch mal an anderen Fragen in unserem Formel-1-Quiz. Wir bringen dir gleich auch noch die Auflösung.
Das finnische Problem
Auf Mercedes' anderen Garagenseite herrscht hingegen weniger reger Austausch. Das liegt vor allem daran, dass Valtteri Bottas als Finne eben weniger redselig ist. "Ich habe eigentlich Glück, dass es weniger Ablenkung gibt und ich mich aufs Wesentliche konzentrieren kann", betont Bottas' Renningenieur Riccardo Musconi.
Als Italiener musste er sich aber erst einmal an die eingeschränkte Kommunikation gewöhnen. "Manchmal muss man die Kommunikation dann auch anregen. Ich denke, da können wir uns noch verbessern."
Musconi erklärt außerdem, was ihm beim Vergleich verschiedene Funk-Aufzeichnungen aufgefallen ist: "Da gibt es einen scharfen Kontrast zwischen der Kommunikation mit dem einen Fahrer im Vergleich zu dem anderen. Ich denke, das wird jedem Team so gehen. Jeder Fahrer ist anderes. Einige Fahrer sind etwas lauter die anderen ein wenig entspannter."
Das Geheimnis der "Hammertime"
Wenn du hörst, wie Mercedes-Renningenieur Peter Bonnington sein berühmtes "It's Hammertime" per Funk an Lewis Hamilton schickt, dann weißt du, dass der Weltmeister jetzt erstmal schwer zu stoppen ist. Was wie ein simpler Motivationsspruch klingt, hat aber einen durchaus praktischen Ursprung, wie "Bono" jetzt erklärt.
"Es entstand, als die Funk-Kommunikation eingeschränkt war", erzählt er in einem von Mercedes veröffentlichten Video-Interview. "In den Regeln stand, dass es erlaubt bleibt, motivierende Worte zu sagen. Du musst aber versuchen, das irgendwie einzustufen. Man kann nicht einfach nur sagen: Push! Da fragt man sich ja: Wie hart?"
Nach Überlegungen, die Motivationsstufen durch zu nummerieren kam man dann darauf, verschiedene Wörter zu benutzen. "Für ein Vollgasrunde war das dann 'Hammertime'", so Bonnington. Hier kannst du übrigens nachlesen, was das damals mit dem Fahrhilfen-Verbot auf sich hatte.
Auflösung zum Barrichello-Quiz
Auch wenn wir ihn gar nicht so "bad for a number two driver" gehalten haben und er auch oft genug "in there" war, ging er 2001 tatsächlich "out of the fucking way" als er den berühmten Funkspruch erhielt: "Let Michael pass for the championship".
Wie es übrigens ein Jahr später an gleicher Stelle schon wieder zum Eklat kam, kannst du hier nachlesen.

© Motorsport Images
Unsere Helden in der Saisonvorbereitung
Während wir alle daraufhin fiebern, dass die Formel-1-Saison 2020 Anfang Juli endlich in Spielberg beginnt (hier der letzte Stand), tuen die Piloten Zuhause noch immer alles, um auf Abruf bereit zu sein. Neben ihren Simracing-Aktivitäten bedeutet das vor allem auch viel Sport.
Hier kannst du nachlesen, was Lewis Hamilton unternimmt, um vom Start weg die erneute Mission Titelverteidigung anzugehen.
Happy Birthday, Rubinho!
Ex-Formel-1-Pilot Rubens Barrichello feiert heute seinen 48. Geburtstag. Bis heute hält er den Rekord der meisten Grand-Prix-Teilnahmen. Weißt du noch mehr über den sympathischen Brasilianer? Wir hätten da zum Beispiel diese Frage zu einer seiner prägendsten Rennszenen:
Wie hieß der berühmte Funkspruch an Rubens Barrichello beim Österreich GP 2001?
a) "Get in there, Rubens"
b) "Not bad for a number two driver"
c) "Let Michael pass for the championship"
d) "Rubens, get out of the fucking way!"
Wir bringen dir später auch noch die Auflösung. Für mehr Fragen dieser Art kannst du aber auch in unser Formel-1-Quiz wechseln.
Es geht noch verrückter
Das Fürstentum hat in seiner langjährigen Formel-1-Geschichte ja schon einige Kuriositäten erlebt. Wir können uns das aber noch eine Spur komischer vorstellen und sind das Ganz mal rückwärts angegangen ...
Großes Aufgebot am Sonntag
Und weil Monaco immer etwas Besonderes im Kalender ist, stockt auch der #VirtualGP morgen noch einmal auf. Neben den üblichen Verdächtigen (Charles Leclerc, Alexander Albon, Lando Norris, Antonio Giovinazzi, George Russell und Nicholas Latifi) werden diesmal nämlich auch Valtteri Bottas und Esteban Ocon teilnehmen. Damit besteht fast das halbe Fahrerfeld aus aktuellen Formel-1-Piloten! Hier nachlesen, welche Promis sich außerdem die Ehre geben.
Monaco zum Mitgucken
Schon heute Nachmittag kannst du mit anderen zusammen den Monaco-Grand-Prix von 2018 noch einmal gemeinsam auf dem YouTube-Channel der Formel 1 streamen. Ohne spoilern zu wollen: Das ist besonders empfehlenswert, wenn du Daniel-Ricciardo-Sympathisant bist!
Keine Rennaction an diesem Wochenende?
Als ob! Auch der abgesagte Monaco-Grand-Prix hat natürlich wieder sein Simracing-Ersatzprogramm. Los geht es heute Abend mit dem #NotTheGP von Veloce. Neben einige Prominenten und Gamern sind dabei auch wieder die Formel-1-Piloten Lando Norris, Charles Leclerc und Nicholas Latifi angesagt. Und wir werden das natürlich auch wieder für dich covern. Also bleib heute Abend am besten länger dran ;)
Endlich geeinigt!
Das Thema Budget-Obergrenze war in den vergangenen Wochen ja noch einmal tüchtig Grund für Diskussionen - ja, sogar Ausstiegsdrohungen von Ferrari - gewesen. Gestern war es nun endlich soweit. In einem Onlinevoting haben sich die Teams auf eine Deckelung von 145 Millionen Dollar geeinigt.
Wie komplex die Angelegenheit geregelt ist und auf was sich noch geeinigt wurde, kannst du hier im Detail nachlesen.

© Motorsport Images
Einsame Spitze
Hamilton spricht auch darüber, wie er mit der Distanz zu Familien und Freunden klarkommt. "Ich vermisse meine Familie. Das ist wirklich nicht einfach. Ich wünschte, ich könnte meine Schwester und meine Neffen und Nichten sehen." Hamilton hebt aber auch hervor, dass er die Zeit mit seiner Trainerin Angela Cullen genieße, die einen positiven Einfluss auf ihn habe. Außerdem betont der Weltmeister:
"Ich bin es eigentlich gewohnt, allein zu sein. Ich bin ja sonst ohnehin die ganze Zeit unterwegs. Ich fühle mich dabei auch wohl. Es ist natürlich nett, andere um sich zu haben. Aber ich nutze die Zeit auch dafür, meinen Körper zu stärken. Ich habe ja hoffentlich noch ein paar Jahre in der Formel 1. Und da will ich in bester Form sein."
Der Weltmeister und seine Social-Media-Pausen
In den vergangenen Wochen haben wir in den sozialen Medien viele Wege gesehen, wie man sich die Zeit während der Coronakrise vertrieben kann. Die Zeit auf Twitter, Instagram und Co. zu verbringen ist wohl einer davon. Lewis Hamilton hat sich dort aber gerade jetzt mal wieder rar gemacht.
"Es war eine gute Zeit für Körper und Seele", erklärt er seine digitale Zurückhaltung. "Ich weiß, dass viele Menschen gerade große Probleme haben. Ich bin aber nicht mehr so viel in den sozialen Medien unterwegs. Ich will versuche, da ein wenig Abstand zu gewinnen, um mich neu zu fokussieren, damit ich sicherstellen kann, dass ich bereit bin, wenn es wieder losgeht."
Der Weltmeister ist mittlerweile bekannt dafür, die sozialen Medien entweder exzessiv zu nutzen oder seine Online-Profile - wie Anfang 2018 - auch mal ganz zurückzusetzen.

© LAT
Guten Morgen!
Eigentlichen wollten wir an diesem Wochenende ja Schöne & Reiche auf ihren Yachten und nebenbei auch Schnelle & Mutige in Monaco in ihren Boliden betrachten. Darauf werden wir aber noch ein Jahr warten müssen. Spätestens seit der vergangenen Woche wissen wir aber: Die Königsklasse steht auch in Coronazeiten nicht still! Deshalb wollen wir auch heute wieder sicherstellen, dass dir nichts entgeht.
An den Tickertasten begrüßt dich heute Rebecca Friese. Wir hören aber auch gerne von dir! Du kannst uns am besten über das Kontaktformular erreichen. Auf Twitter fällst du ins Auge, wenn du dort den Hashtag #FragMST verwendest. Jetzt legen wir aber erst einmal los ...

© LAT


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