Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Rosberg hat Mitleid mit Mick Schumacher

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Force India mit pinker Lackierung +++ Red Bull: Ferrari "bärenstark" +++ Hilfe nach Unfall: Wehrlein bedankt sich bei Vettel +++

18:01 Uhr

Ciao!

Und das war's auch schon wieder für heute! Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich hoffe, dass es Dir gefallen hat. Maria Reyer verabschiedet sich für heute, morgen ist mein Kollege Markus Lüttgens an den Tasten. Bis dahin, einen schönen Abend und gute Nacht!

Tipp: Wenn Du Kontakt zur Redaktion aufnehmen willst, dann am einfachsten über dieses Formular!


17:43 Uhr

Ocon: Will in jedem Rennen punkten

Wir haben heute schon viel über die neue Lackierung des Force India gehört, aber nun wollen wir auch den Mann zu Wort bitten, der einen dieser rosa Boliden lenken wird: Esteban Ocon. Der Neue im Team will sich keine Blöße geben und bereits in Australien sein Potenzial ausspielen. "Ich muss sofort Leistung bringen. Das Team möchte, dass ich Nico (Hülkenberg; Anm. d. Red.) ersetze - und das betrifft auch die Ergebnisse", erklärt er gegenüber 'Formula1.com'.

Mit seinem neuen Teamkollegen Sergio Perez verstehe er sich gut. "Ich habe bei den beiden Tests bereits eine Menge von ihm gelernt." Sein persönliches Ziel sei es, bei jedem Rennen in die Punkteränge zu fahren. "Das wäre ziemlich cool", so der Franzose. Er habe ein "super Gefühl" im VJM10.

Zugute kommt ihm die Vorbereitung durch die neun Saisonrennen 2016 mit Manor. Dieser Einstieg in die Königsklasse sei "extrem wichtig" für ihn gewesen. "Manor war toll, weil sie so hart gepusht haben und es um nichts weniger als um das nackte Überleben gegangen ist. Mit dem Budget, das sie zur Verfügung hatten, haben sie extrem gut gearbeitet - sehr professionell. Ich habe alle Aspekte der Formel 1 in einem Crashkurs kennengelernt." Ocon zeigt sich immer noch traurig darüber, dass Manor 2017 nicht mehr in der Startaufstellung zu finden sein wird.


Fotos: Esteban Ocon, Testfahrten in Barcelona



17:20 Uhr

Rosberg fühlt sich frei - und manchmal "gaga"

Wie fühlt es sich an, Formel-1-Rentner zu sein? Felipe Massa können wir das noch nicht fragen, dafür erzählt Nico Rosberg, wie sich das anfühlt. "Ich fühle mich echt frei. Wann immer ich in den vergangenen 20 Jahren auf den Kalender geschaut habe, war alles durchgetaktet, von Januar bis Dezember." Wenn er jetzt seinen Kalender aufschlagt, ist da nicht viel. "Teilweise Inseln von kompletter Leere. Herrlich", freut er sich im Interview mit 'ZEITmagazin MANN'.

Trotzdem hat Rosberg nach wie vor einen strukturierten Alltag, denn nur mit Plan fühlt er sich wohl. "Ich gehe jeden freien Tag mit Disziplin an. Wenn ich das nicht mache, versinke ich in YouTube, Facebook und Instagram, und dann bin ich abends vollkommen gaga."


17:09 Uhr

Sound 2017: Warum wird's nicht lauter?

Red-Bull-Berater Helmut Marko zeigt sich enttäuscht vom Sound der aktuellen Boliden, auch Lewis Hamilton betitelt die Situation als "traurig". Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost erklärt, warum der Sound gar nicht das Wichtigste an der aktuellen Formel 1 ist. Außerdem habe ich mich mit Peter Schöggl, Technikexperte von AVL, über dieses heikle Thema unterhalten. Das alles gibt's kompakt hier zu lesen!


16:56 Uhr

Rosberg hat Mitleid mit Mick Schumacher

Nico Rosberg weiß, wie es ist, als Sohn eines Formel-1-Weltmeisters selbst sein Glück in der Königsklasse zu versuchen. Er sei oft genervt gewesen, von den vielen Fragen und von dem Druck. Wie muss es nun einem jungen Mann gehen, dessen Vater gleich sieben WM-Titel geholt und einige weitere Rekorde aufgestellt hat? Rosberg kann sich in die Lage von Michael Schumachers Sohn Mick hineinversetzen.

Schumacher jun. wird 2017 sein erstes Jahr in der Formel-3-Europameisterschaft bestreiten. "Gerade habe ich irgendwo gelesen, er sei Favorit auf den Formel-3-Titel. Und er ist erst in seinem ersten Jahr! Lewis ist in seinem ersten Jahr in der Formel 3 Fünfter geworden. Meiner Ansicht nach braucht man zwei Jahre, um dort erfolgreich zu sein. Und wenn jetzt schon geschrieben wird, dass Mick Favorit ist, kann er nur enttäuschen", glaubt Rosberg - nicht ohne gegen den Ex-Rivalen zu sticheln - gegenüber 'ZEITmagazin MANN'.

Der Deutsche findet das "heftig". Er habe "sehr viel Mitgefühl" mit dem 17-Jährigen, weil er diese Situation genau kennt. "Ich kann nur hoffen, dass er stark nach seinem Vater kommt und dem keine Bedeutung beimisst."


Fotostrecke: Wie der Vater, so der Sohn


16:42 Uhr

Warum Mercedes auf Schumacher-Slogan verzichtet

Mein Kollege Dominik Sharaf hat herausgefunden, warum das Mercedes-Team bereits seit 2016 ohne den Slogan "#KeepFightingMichael" auf dem Boliden unterwegs ist. Mit dem ehemaligen Mercedes-Piloten, der sich bei einem Skiunfall 2013 schwere Kopfverletzungen zugezogen hat, ist man aber nach wie vor eng verbunden. Alle Details dazu hier!


15:55 Uhr

Action im Kino

Nach der Dokumentation über Ayrton Senna und "Rush" (über die packende Weltmeisterschaft 1976 und das Duell Niki Lauda vs. James Hunt) kommt nun bald ein neuer Formel-1-Film in die Kinos. Ein Werk über Bruce McLaren, den Urvater des heutigen Formel-1-Teams. Hoffentlich werden wir das Meisterwerk auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz sehen können!


15:22 Uhr

Bunt, bunter, Formel-1-Autos

Wir bleiben noch beim Thema Lackierung. Denn Force India ist wahrlich nicht das erste Team, das mit einer ungewöhnlichen Farbgebung auffällt. Da wäre zum Beispiel der Ligier aus dem Jahr 1993 oder aber der BAR aus der Saison 1999. Du kannst Dich nicht mehr so genau daran erinnern? Dann klick Dich einfach durch die Fotostrecke und lass Dich überraschen!


Fotostrecke: Die 10 ungewöhnlichsten Lackierungen


14:08 Uhr

Es wird noch pinker!

Esteban Ocon hat sich anscheinend schon mit der neuen Farbe des Force India VJM10 angefreundet. Nun hat das Team auch verraten, dass die Piloten mit pinken Helmen starten werden. Nun, das Team kann anscheinend gar nicht genug bekommen von der Farbe!

P.S.: Wie wir wohl den Tweet von Sergio Perez interpretieren sollen?


14:05 Uhr


13:35 Uhr

Erste Reaktionen auf den "Pink Panther"

Kaum ist es raus, gibt es auch schon die ersten Kommentare zur neuen Force-India-Lackierung. Während Romain Grosjean wahrscheinlich froh sein dürfte, nicht bei Force India unterschrieben zu haben, ist Renault schon auf die Rennanzüge gespannt - wir übrigens auch! Mercedes scheint die Farbe auch zu gefallen (auch wenn heute erst Dienstag ist).


13:32 Uhr


13:32 Uhr


13:31 Uhr


13:18 Uhr

Force India wird rosa!

Das Starterfeld der Formel 1 wird doch noch bunter! Wie das Force-India-Team soeben bekannt gegeben hat, wird der Bolide, wie bereits vermutet, nicht grau sondern rosa! Diese farbliche Änderung ist auf den neuen Sponsordeal mit der österreichischen Wasseraufbereitungsfirma BWT zurückzuführen. Sergio Perez und Esteban Ocon werden wie schon Lucas Auer in der DTM nun also mit einem rosa Flitzer an den Start der Saison 2017 gehen.


13:01 Uhr

Von wegen Rentner...

Felipe Massa hat bei den Testfahrten im Williams aufgezeigt und konnte in der zweiten Testwoche 310 Runden absolvieren. Gemeinsam mit Lance Stroll schaffte die Mannschaft aus Grove die meisten Kilometer in der Vorwoche. Dass der 35-jährige Massa, der mit einem Bein schon in Rente war, noch lange nicht eingerostet ist, beweist er uns auch mit diesem Video aus dem Fitnessstudio. Chapeau!


12:38 Uhr

Red Bull: Ferrari "bärenstark", Vettel "sehr selbstbewusst"

Wer wird in Melbourne auf der Pole-Position stehen? Wer wird Mercedes gefährlich nahe kommen? Ist Ferrari über den Winter wirklich so viel besser geworden? Und was zeigt Red Bull in Australien? Fragen über Fragen vor dem Saisonauftakt. Red-Bull-Berater Helmut Marko hat die Roten aus Maranello fix auf der Rechnung: "Ferrari ist bärenstark und zuverlässig, das ist der Unterschied zum vorigen Jahr."

Er erklärt bei 'ServusTV': "Mich stimmt bedenklich, dass Vettel - und ich kenne ihn recht gut - provokativ auf seiner schnellsten Runde auf Start-Ziel gelupft hat. Wenn man so etwas macht, dann kriegt das jeder mit. Da ist das pure Selbstbewusstsein und das Wissen, was da in diesem Auto noch steckt, sehr sehr groß."

Red Bull selbst könnte in Melbourne schon das erste größere Update bringen. Spielen die Bullen mit verdeckten Karten? Marko dazu: "Traditionell gibt es bis Melbourne neue Teile. Wie weit die anders aussehen und welche das sind, da lassen wir uns überraschend." Nachsatz: "Die Lackierung ist sicher gleich."


Fotostrecke: Fünf Sterne: Teams im Favoriten-Check


12:20 Uhr

Wehrlein bedankt sich bei Vettel

Pascal Wehrlein konnte erst in der zweiten Testwoche in Barcelona in seinen neuen Dienstwagen einsteigen. Der Deutsche schaffte dennoch 192 Runden (allerdings die langsamste Zeit - zum Testergebnis!), trotzdem weiß er: "Da ich ja nur vier Tage fahren konnte, habe ich natürlich noch einiges nachzuholen. Doch ich habe mich nach dem Team auch mit dem Auto sehr schnell angefreundet", schildert er dem Schweizer 'Blick'.

Wehrlein hatte nach einem Unfall beim Race of Champions im Januar Schmerzen im Rücken. Zwei Wochen vor dem Saisonstart merkt er davon aber nichts mehr: "Ich fühle mich fit für die WM." Und er verrät, dass Sebastian Vettel einen Anteil daran hat: "Ich möchte mich auch hier nochmals bei Vettel bedanken, der sich damals sechs Stunden im Spital um mich kümmerte."

Die Saison mit Sauber wird sicherlich nicht einfach für Wehrlein, denn die Schweizer sind mit dem Ferrari-Motor des Vorjahres unterwegs. "Sicher" werde man darunter leiden, so der Mercedes-Sprössling: "Aber der Bau des neuen Autos zwang Sauber zu diesem Schritt. Klar werden wir uns schwer tun, wenn die anderen permanent ihre Motoren verbessern." Trotzdem ist er sich sicher, dass er "mehr als einen Punkt" erobern werde.


Fotos: Sauber, Testfahrten in Barcelona



11:34 Uhr

Formel-1-Technik: Red Bull & Ferrari beeindrucken

Technische Highlights haben wir bei den Testfahrten einige gesehen. AVL-Technikexperte Peter Schöggl hat im Interview bei 'ServusTV' vor allem über zwei Technikkniffe gesprochen, die ihm besonders aufgefallen sind: das Nasenloch von Red Bull und die Seitenkästen von Ferrari.

"Ein technisches Highlight war das Nasenloch bei Red Bull. Das wird aus meiner Sicht bis Melbourne noch evolutionärer, vor allem wohin die Luft geht. Per Reglement darf das Loch nur zur Fahrerkühlung dienen, allerdings gibt's ein anderes System, das heißt S-Duct. Da versucht man auch von dem Bereich, wo dicke Luft ist, also Staudruck, die Luft hinaufzubringen, wo die Luft dünner ist. Ich könnte mir vorstellen, dass man dieses Nasenloch als zweites S-Duct irgendwann einsetzt. Das wird sich aber in den nächsten Wochen weisen", erklärt Schöggl.

"Innovation Nummer 2 sind die Seitenkästen beziehungsweise die Kühllufteinströmung von Ferrari. Weil die es geschafft haben, sehr viel Luft unter den Seitenkästen zum Unterboden und den Diffusor zu leiten", so der Technikexperte.


Fotostrecke: Formel-1-Technik 2017: Highlights der Tests


11:22 Uhr

Red Bull: Keine Stallorder - aber Disco!

Nachdem das Teamduell sich bei Mercedes durch den Rücktritt von Nico Rosberg von selbst erledigt hat, könnte uns etwas Ähnliches bei Red Bull erwarten. Denn Daniel Ricciardo und Max Verstappen sind beide Anwärter auf den WM-Titel. Trotzdem gibt es derzeit keine Anzeichen eines Stallduells a la Hamilton-Rosberg, meint Red-Bull-Berater Helmut Marko. "Bisher verstehen sie sich gut. Ricciardo hat eine väterliche Rolle übernommen, also so mit Ausgehen, Disco und so weiter. Klar dürfen die das. Sie müssen ja leben und richtig relaxt zum Rennen kommen, damit sie dort ihre Höchstleistung bringen. Bei uns gibt's auch keine Stallorder. Sie kriegen beide alle technischen Informationen", stellt der Österreicher bei 'ServusTV' klar.

Er weiß aber auch: "Im Rennauto sind sie natürlich Konkurrenten - das hart, aber fair. Man weiß nicht, wie sich das weiterentwickelt, aber im Moment herrscht ein gutes Klima." Von Überflieger Verstappen erwartet sich Marko weniger Fehler: "Max kommt jetzt in sein drittes Formel-1-Jahr. Er hat jetzt Routine und Erfahrung und wird hoffentlich weniger Fehler machen - er hat nicht viele gemacht. Wir haben zwei Fahrer, die top sind. Innerhalb unseres Teams wird sich dann entscheiden, wer von den beiden der Bessere ist. Hoffentlich stellen wir ihnen ein Auto hin, mit dem sie Weltmeister werden. Dann entscheiden es die Fahrer." Darauf freuen wir uns schon!

Max Verstappen Daniel Ricciardo Red Bull Red Bull Racing F1 ~Max Verstappen (Red Bull) und Daniel Ricciardo (Red Bull) ~

10:50 Uhr

Patrick Neve (1949 - 2017)

Am 8. Mai 1977 begann eine der erfolgreichsten Karrieren der Formel-1-Geschichte: Das Williams-Team von Frank Williams absolvierte in Jarama, Spanien, das erste Rennen in der Teamgeschichte. Am Steuer saß ein unerfahrener Belgier namens Patrick Neve. Er konnte sich gleich in Spanien für das Rennen qualifizieren, startete als 22. und kam mit vier Runden Rückstand als Zwölfter ins Ziel. Sein bestes Ergebnis bei seinen insgesamt zehn Grand-Prix-Starts war ein siebter Rang in Italien. Nach zwei Jahren in der Formel 1 fuhr Neve Formel-2-Rennen, außerdem trat er in Le Mans an. Gestern starb der erste Williams-Pilot im Alter von nur 67 Jahren.

Williams Williams Martini Racing F1 ~~

10:37 Uhr

Neue Sponsoren für Alonso

Fernando Alonso hatte nicht den besten Start in die neue Saison. Der Spanier wirkte bei den Tests in Barcelona nicht gerade erfreut über die erneuten Motorenprobleme. Eigentlich wollte er 2017 seinen dritten Titel in Angriff nehmen, nun muss er hoffen, dass er in Melbourne die Zielflagge sieht. Immerhin schwelgt er in Nostalgie, indem er sich an die glorreichen McLaren-Honda-Zeiten erinnert.

Etwas aufheitern dürften ihn seine neuen Sponsorendeals mit Adidas und Vodafone, die Alonso vor wenigen Tagen auf Twitter bekannt gab. Alonso wirbt damit neben Stars wie Lionel Messi oder Novak Djokovic für die Bekleidungsfirma, für den Mobilfunkkonzern ist bereits MotoGP-Star Marc Marquez ein Aushängeschild.


10:25 Uhr

Drei Kilogramm mehr

...nicht um die Hüfte, sondern im Nackenbereich. So hart musste Red-Bull-Pilot Max Verstappen im Winter trainieren. Vor zwei Jahren noch der süße 17-jährige Rookie ist er heute bereits ein klarer Favorit auf den Titel. Auch Helmut Marko rechnet mit dem Niederländer. Im Gespräch mit 'ServusTV' hat der Österreicher verraten: "Alle Fahrer haben über den Winter ein massives Nackentraining durchgemacht. Verstappen hat drei Kilogramm Muskeln in diesem Bereich angesetzt."

Der Grazer glaubt: "Das Auto wird im Grenzbereich viel diffiziler. Dadurch dass das Auto so am Limit ist, ist es viel schwieriger zu fahren. Damit kriegen wir auch eine Nivellierung der Fahrer. Die Besseren werden sich leichter tun, die anderen werden sich schwerer tun. Die körperliche Anstrengung wird sicher ein Kriterium werden. Alle müssen topfit sein, damit sie über die Grand-Prix-Distanz keine Ermüdungserscheinungen zeigen." Grund dafür sind die wesentlich höheren Kurvengeschwindigkeiten und die späteren Bremspunkte. Marko schätzt, dass sich die g-Kräfte fast verdoppelt haben.

Max Verstappen Red Bull Red Bull Racing F1 ~Max Verstappen (Red Bull) ~

10:19 Uhr

Guten Morgen!

Servus im Formel-1-Live-Ticker am Dienstag! Wir müssen nur noch neunmal schlafen, dann beginnt die Action in Australien mit dem Mediendonnerstag. Mit diesen tollen Neuigkeiten - und noch vielen weiteren - begrüßt Dich Maria Reyer im Ticker. Ich werde Dir heute die aktuellsten News und spannendsten Themen präsentieren. Los geht's!

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