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Formel-1-Live-Ticker: Hinter den Kulissen beim Italien-GP

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Von Abschieden, Familien und Fußball +++ Angeblicher Kwjat-Ersatz aufgeklärt +++ Verwirrung um Machtwechsel +++

18:07 Uhr

Apropos Übersee

Elf Tage noch, bevor es zur Nachtaction nach Singapur geht! Und die füllen wir natürlich mit allen Informationen, die die Königsklasse hergibt. Morgen geht es gleich weiter. Für heute verabschieden wir uns aber erst einmal. Rebecca Friese wünscht einen wunderschönen Abend!


17:43 Uhr

Bye Bye Motorhomes

Mit dem Grand Prix von Italien ist die Europasaion für dieses Jahr zu Ende gegangen. Die übrigen sieben Rennen findet in Übersee statt. Da bedeutet auch, dass die Teams auf ihre eigenen, stylischen Hospitalities verzichten und auf vorhandene Streckengebäude zurückgreifen müssen. Der Abschied fällt manchen schwer...


17:41 Uhr


17:40 Uhr


17:24 Uhr

Dan the Man!

Die Schulnoten sind vergeben und ihr habt Daniel Ricciardo zum Streber von Monza gemacht - sicherlich wegen seines tollen Überholmanövers gegen Valtteri Bottas. Warum sich Rosberg bei uns nicht durchsetzen konnten und wie die anderen Piloten abgeschnitten haben, seht ihr hier in den Ergebnissen.

Daniel Ricciardo Red Bull Red Bull Racing F1 ~Daniel Ricciardo (Red Bull) ~

17:09 Uhr

Wenn's mal wieder länger dauert

Nicht, dass es einen großen Unterschied beim Endergebnis gemacht hätte - aber Fernando Alonso hat gestern Nachmittag viel Zeit bei seinem Boxenstopp verloren, weil die Ampelanlage an der McLaren-Box defekt war. Die springt normalerweise aus grün, wenn alle vier reifen dran sind, bleibt bei einem Defekt aber eben auf Rot. Erinnert ihr euch noch an die guten alten Lollipop-Männer? Also die Mechaniker, die noch mit einem Schild angezeigt haben, wann es weitergehen kann? Na gut, auf die war auch nicht immer Verlass... ;)

Marussia Marussia F1 Team F1 ~~

17:08 Uhr


16:45 Uhr

Pirelli-Tests gehen weiter

Bis zum ersten Freien Training von Singapur müssen wir noch elf Tage warten. Aber auch in dieser Woche werden schon wieder Formel-1-Motoren gestartet. Im Zuge ihrer Reifenentwicklung für die Saison 2017 setzt der Reifenhersteller Kimi Räikkönen am Dienstag und Sebastian Vettel am Mittwoch in Barcelona ein. Am Donnerstag fährt Pascal Wehrlein einen Mercedes auf dem Circuit Paul Ricard.

Pirelli entwickelt die neuen, breiteren reifen für die Königsklasse. Dabei werden modifizierte Formel-1-Boliden eingesetzt und ein Blindtest für die Fahrer durchgeführt, um ihnen keinen Vorteil zu verschaffen. Bereits Anfang August hatten erste Tests stattgefunden.


16:25 Uhr

Die Akte Nasr/Palmer

Im hinteren Mittelfeld hat es gestern ordentlich gescheppert, als Renault-Pilot Jolyon Palmer und Sauber-Kollege Felipe Nasr aneinander gerieten (hier mehr dazu). Und danach gab es noch ordentlich Zündfeuer. Denn Palmer war mehr als stinkig auf seinen brasilianischen Gegner und wetterte, das selbst in den Nachwuchsserien fairer gefahren würde. Nasr ist für die Aktion bestraft worden. Er bekam zunächst eine Zehn-Sekunden-Strafe. Weil er aber schon ausgeschieden war, fuhr er extra noch einmal raus, um sie abzusitzen, damit es keine weiteren Konsequenzen gibt. Es hagelte außerdem noch zwei Strafpunkte.

Sauber Teamchefin Monisha Kaltenborn verteidigt ihren Schützling: "Man sollte bei den Fakten belieben und es nicht so darstellen, wie man es gerne hätte. Wir hätten nicht mit einer Strafe gerechnet, weil es für uns eindeutig war. Ich verstehe nicht, wie man ihn bestrafen kann, wenn er doch eindeutig vorne lag. Er hat überhaupt nicht sehen könne, was hinter ihm abging und er hat niemanden herausgedrängt."


15:57 Uhr

Ist der Weg frei für eine Vettel-Dynastie?

Piloten, die das Königsklassen-Erbe ihrer Väter ihrer Väter antreten, sind keine Seltenheit - Rosberg, Verstappen, Magnussen und Palmer sind da nur die aktuellen Beispiele. Aber wie sieht es mit zukünftigen Nachkömmlingen aus? Ricciardo (selbst noch kein Vater) scherzte nach der Rücktritts-Ankündigung von Massa bereits, man würde ihn sicherlich bald mit seinem Sohn im Fahrerlager wiedertreffen. Grosjean (zwei Söhne), Rosberg (eine Tochter) und Vettel (zwei Töchter) ziehen ebenfalls schon potenziellen Motorsportnachwuchs groß.

Im Interview mit Villeneuve für 'Sky' sagt Vettel aber: "Ich habe zwei Töchter, das macht es vielleicht einfacher." Deutet er etwa damit an, Mädchen hätten kein so großes Interesse an einer Motorsport-Karriere? Vielleicht sollte sich der Ferrari-Pilot mal mit der ehemaligen Williams-Testpilotin Susi Wolff zusammensetzten. Die setzt sich immerhin gerade mit ihrer Initiative für die Förderung des weiblichen Nachwuchses ein.

Vettel sagt aber auch: "Als Eltern will man sein Kind natürlich unterstützen. Wenn sie zu mir kommen und sagen, sie wollen Rennen fahren, dann werde ich ihnen helfen. Ich würde sie wohl generell mehr in einem Sport unterstützen, als beim Erlernen eines Instruments."


15:24 Uhr

Das sollen sie selbst regeln

Tenor der ganzen Verstappen-Diskussion ist aber auch: Gut, dass die Rennleitung nicht eingegriffen hat. Und gut, dass es wieder Fahrer mit den Zügen eines Senna oder Schumacher gibt. "Wenn man in diesem Sport ganz vorne sein will, dann muss man auch eine gewisse Brutalität zeigen", sagt Red-Bull-Berater Helmut Marko gegenüber 'Sky'. "Das ist jetzt nicht nur bei Versteppen, es war auch so als Ayrton Senna frisch dazugekommen ist und wie bei Michael Schumacher - die beiden hatten sogar fast einen Faustkampf, weil der Etablierte meinte, der Junge wäre zu forsch und zu frech."

Und Niki Lauda hat das perfekte Beispiel, wie man so etwas unter den Fahrern lösen kann. "Als Senna das erste Mal in Monte-Carlo mitgefahren ist, war ich gerade Weltmeister", plaudert er aus dem Nähkästchen. "Ich wollte am Freitag im Training eine schnelle Runde fahren und Senna fuhr ganz langsam vor mir. Ich bin danach zu ihm gegangen und habe gesagt: 'Grüß Gott, Lauda mein Name. Warum fahren sie da so langsam herum?'. Daraufhin hat er geantwortet: 'Herr Lauda, sie können mich gern haben'."

"Am Nächsten Tag war dann das Qualifying für den Grand Prix und ich habe die Pole Position geholt. Dann bin ich um den Kurs gefahren und habe gewartet, bis Senna kam. Als er dann aus der Kurve geschossen kam, habe ich angehalten. Seine Runde war dahin. Ich bin dann ganz langsam in die Box gefahren. Er stürmt aus dem Auto und schreit mich an. Ich sage: 'wie du mir, so ich dir'. Da hat er mir lange in die Augen geschaut und hat schließlich gesagt: 'In Ordnung'. Seitdem hat es nie mehr ein Problem gegeben."


14:55 Uhr

Die Akte Verstappen

Die wird wohl noch lange nicht geschlossen. Neben den Rücktritts-Bekanntmachungen von Felipe Massa und Jenson Button blieb der Teenager ein Gesprächsthema im Fahrlager. Die Diskussions-Grundlage: Fährt der Red-Bull-Pilot zur rücksichtslos oder gerade aggressiv genug. Und eben so oft wie der Name Verstappen, fiel dabei auch der Name Villeneuve. Denn der Weltmeister von 1997 hatte gewarnt: Mit dieser Fahrerweise bringt er noch jemanden um. Verstappen hatte daraufhin gekontert, Villeneuve habe ja selbst schon jemanden auf dem Gewissen - eine Anspielung auf einen Unfall 2001, als ein Streckenposten von einem herumfliegenden Reifen erschlagen wurde. Villeneuve schoss noch einmal zurück und so wurde die Fahrweisen-Diskussion zur Respekt-Kontroverse.

"Max hat mit seiner Aussage gemeint, dass man vorsichtig sein muss, seinen Fahrstil und den Tod in Verbindung zu bringen", klärt Verstappes Manager Raymond Vermeulen gegenüber 'Bild' noch einmal auf. "Villeneuve muss vorsichtig sein mit dieser Formulierung. Ich kann mich da nur dem Max anschließen und sagen: Das ist respektlos gegenüber der Familie des getöteten Streckenposten." Villeneuve findet allerdings, dass auch Verstappen wenig Mitgefühl zeige, indem er die Geschichte überhaupt noch einmal aufrollte.

"Wir wissen, dass Villeneuve kein Fan von Max ist und ihn nicht positiv einschätzt", merkt Vermeulen noch an. "Damit können wir leben. Aber solche Vorwürfe, die er jetzt macht, sind sehr schade."


14:39 Uhr

Voting beendet!

Vielen Dank an alle, die ihre Schulnoten für den Italien-Grand-Prix vergeben haben. Wir rechnen das jetzt eben schnell zusammen und präsentieren euch gleich das Ergebnis. Bleibt dran!


14:30 Uhr

Hinter den Kulissen

Herzzerreißend, künstlerisch und familiär... ging es am vergangen Wochenende im Fahrerlager etwa spannender zu, als auf der Strecke? Davon könnt ihr euch in unserer Fotostrecke selbst ein Bild machen. Es geht jedenfalls um Abschiede, moralische Unterstützung und ganz schön viel Fußball-Action...


Fotostrecke: F1 Backstage: Monza


14:03 Uhr

"Penne" zum Start

Für alle, die gestern nicht so wirklich verstanden haben, was da beim Italien-Grand-Prix abgegangen ist, erklärt es der Comedy-Lauda noch einmal ganz genau... ;)


13:39 Uhr

Driver of the Day

Das internationale Publikum hat entschieden und Nico Rosberg für ein fehlerfreies Rennen mit dem Titel des besten Fahrers des Tages belohnt. Seid ihr der gleichen Meinung? Wir werden es gleich herausfinden, wenn wir eure, unsere und die Schulnoten von unserem Experten Christian Klien ausgewertet haben ;)


13:23 Uhr

Habt ihr das nach der Zieldurchfahrt auch gehört? Rosberg Renningenieur gratuliert seinem Piloten zum Sieg und nennt ihn dabei "Nicola". Ein Versprecher, wie sich später herausstellte, aber der Mercedes-Pilot hat gleich darauf gekontert und "Danke Thomas" gefunkt - der gute Herr heißt Tony Ross. Es ist nicht das erste Mal, dass Rosberg einen weiblichen Spitznamen verpasst bekommen hat. Mark Webber nannte ihn einst "Britney", in Anspielung auf seine blonde Haarpracht und den Popstar. Das zog damals weite Kreise...


Hamilton und Button singen für Rosberg


12:52 Uhr

Gasly klärt Missverständnis auf

Das hat gestern Wellen geschlagen: Red-Bull-Nachwuchspilot Pierre Gasly soll angeblich im spanischen Fernsehen gesagt haben, er würde schon in zwei Wochen in Singapur Daniil Kwjat bei Toro Rosso ersetzen. Mehr als verdutzt reagierte darauf Red-bull-Berater Helmut Marko und wollte den 20-jährigen darauf gleich an Telefon kriegen.

Der Franzose klärt das Missverständnis auf Twitter auf: "Ich habe nie gesagt, dass ich Daniil in Singapur ersetzten würde - lediglich, dass ich hoffe, so bald wie möglich meine Chance in der Formel 1 zu bekommen." Ob seine Bosse damit wieder beruhigt sind? Zu gerne hätten wir beim Marko-Anruf mitgehört...


12:42 Uhr

Großzügig

"Da hat der Rosberg dem Vettel aber die Show gestohlen" - so hat meine Mutter die Podiumszeremonie in Monza gestern zusammengefasst. Die war nicht ohne... Ohne Leidenschaft sowieso nicht, anders haben es die Tifosi nie gelernt. Ohne Buh-Rufe ging sie auch nicht vonstatten, aber die hat Rosberg übertönt und einfach Fangesänge angestimmt. Vettel hat es da in der Tat ruhiger angehen lassen. Aber was kaum einer bemerkt hat: Der Ferrari-Pilot hat sich großzügig gegeben und seine Handschuhe verschenkt. Hat er das gemeint, als er vor dem Rennen sagte, er wolle den Fans etwas zurückgeben ;)

Lest hier nach, was die beiden Protagonisten außerdem noch für Kappen-Ärger in Monza hatten.

Sebastian Vettel Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) ~

12:15 Uhr

Zeigt her eure Füße...

Wenn jemand im Fahrerlager für Extravaganz steht, dann ist es Lewis Hamilton - wortwörtlich vom Kopf bis zu den Zehen!


12:02 Uhr

Benotung

Rosberg dominanter Sieg, Hamiltons Widergutmachung, Ferraris Teamleistung, Riccardos Überholkunst oder doch Alonsos Funk- und Schnelle-Runden-Spaß? Wer hat euch gestern in Monza am meisten beeindruckt und wen würdet ihr eher schlecht bewerten. Ihr könnt auch diesmal wieder Schulnoten an jeden Fahrer verbergen. Das hat macht auch unser Experte Christian Klien und unsere Redaktion. Gemeinsam finden wir dann heraus, wer sich am besten geschlagen hat. Bis circa 14 Uhr habt ihr noch Zeit dafür. Hier geht es zur Abstimmung.


11:38 Uhr

Alonso wird wieder zum Alleinunterhalter

Erst bricht er am Funk in hämisches Gelächter aus, dann schnappt er sich kurz vor Rennende noch frische reifen uns fährt noch die schnellste Runde... mit einem Honda-Motor... ausgerechnet in Monza! (Hier mehr zum McLaren-Rennen) So lange McLaren noch im Mittelfeld herumdümpelt, macht sich der Spanier gerne mal einen Scherz aus seinen unaufgeregten Rennen. Die Fans kontern. Sie haben Alonso ein Jahr nach dem Liegestuhl-Gate wieder zum Hashtag-Star gemacht. Grundlage war diesmal der Benefizkick am Donnerstag, bei dem sich der 35-jährige gut ins Zeug gelegt hat...


11:37 Uhr


11:36 Uhr


11:20 Uhr

Langfinger unterwegs

Im Paddock in Monza war am vergangenen Wochenende offenbar eine organisierte Bande Langfinger unterwegs. Mehreren Fotografen und Journalisten wurde Equipment geklaut - Notebooks, Objektive, Taschen. Teilweise wurden sogar auf dem Media-Parkplatz Autos geknackt, bei denen nachher Airbag und Lenkrad fehlte, berichten uns Betroffene.

Sollte irgendjemand was Auffälliges gesehen haben oder andere Hinweise liefern können, der möge uns das via Kontaktformular mitteilen. Wir leiten die Informationen an die richtigen Stellen weiter.


10:58 Uhr

So sehen Sieger aus

Was macht man, wenn man grade seinen siebten Saisonsieg eingefahren und den WM-Abstand zu seinem Teamkollegen auf zwei Punkte verkürzt hat? Genau, erst einmal die Ehefrau darüber informieren. Nur, um dann später auf der Rollbahn festzustecken und vom eigen Chef belästigt zu werden. So verlief jedenfalls Nico Rosbergs Sonntagabend...


Nach Monza-Rennen: Rosberg steckt fest

Der Mercedes-Pilot mit seiner Videobotschaft und Boss Toto Wolff auf der Rollbahn Weitere Formel-1-Videos


10:57 Uhr


10:56 Uhr


10:36 Uhr

Ja, nein, vielleicht...

Wir berichteten gestern von dem anstehenden Verkauf der CVC-Anteile und dem damit einhergehenden Machtwechsel, der der Königsklasse bevorstehen könnte. Die Geschichte erhielt noch mehr Würze, als Ex-Teamchef Eddie Jordan von einem baldigen Rücktritt Bernie Ecclestones sprach. Gegenüber 'Bild' formulierte er klar: "Ich gehe davon aus, dass Bernie Ecclestone seinen Rücktritt in den nächsten Tagen bekannt gibt." So war auch der Stand: In dieser Woche soll der amerikanische Konzern Liberty Media als neuer Anteileigner der Formel 1 bekannt gegeben werden. Doch dies könnte noch eine andere Richtung nehmen...

Ecclestone selbst kommentierte das ganze gestern einsilbig, in seiner gewohnt scherzhaften Weise und wenig aussagekräftig. Er ließ vereinzelt aber auch das Wort "Bullshit" fallen. Der CVC-Vorsitzende Donald Mackenzie sagt: "Ich wäre überrascht, wenn es diese Woche eine Bekanntmachung gäbe. Soweit ich weiß, geht Bernie nirgendwo hin. Es hat sich nichts geändert." Das passt zu den Informationen, die 'Autosport' verbreitet. Demnach soll es neben Liberty Media auch noch andere Interessenten am Kauf der Anteile geben. Es ist die Rede von der Investmentfirma RSE Ventures und einem weiteren, privaten Bieter. Das letzte Wort scheint jedenfalls noch nicht gesprochen.


10:29 Uhr

Guten Morgen, liebe Formel-1-Fans!

Wir sind es wieder - euer freundlicher Motorsportdienst, der versucht, euch durch den Wochenfang zu bringen ;) Wir schauen uns heute an, was vom gestrigen Italien-Grand-Prix übrig geblieben ist und was die Königsklasse sonst so treibt, nachdem jetzt schon 14 von 21 Rennen in dieser Saison hinter uns liegen. Mein Name ist Rebecca Friese und ich freue mich immer, auch einmal von euch zu hören! Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen uns am besten über das Kontaktformular. Nun aber erst einmal rein in den Montag... bäh, Montag... >:(


Fotostrecke: GP Italien, Highlights 2016