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Formel-1-Live-Ticker: Verstappen knackt wieder Rekorde

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Welcher Rekord ihm in Brasilien gelang +++ Brawn entschuldigt sich für Schumi-Aussage +++ Mansells Aquaplaning-Lösung +++

20:01 Uhr

Keine Überlänge

Wir wolle es dem Rennen gestern heute nicht nach machen und uns von heute aus dem Ticker verabschieden. Morgen sind wir selbstverständlich wieder mit allen Königsklassen-Neuigkeiten und Social-Media-Updates für euch da. Rebecca Friese bedankt sich für die Aufmerksamkeit!


19:57 Uhr

Völkerverständigung

Australier Daniel Ricciardo posierte auf der Fahrerparade in Interlagos mit seinen "Brazilian brothers from Brazilian mothers", wie er Kollege Felipe Massa und dessen Sohn nennt. Die befreundeten Piloten sind mittlerweile für ihren Schabernack bekannt und werden sich bestimmt vermissen, wenn Massa in der kommenden Woche seine Formel-1-Karriere beendet. Hier könnt ihr nochmal nachlesen, für was für ein emotionales Highlight der Williams-Pilot gestern gesorgt hat. Darüber spricht Ricciardo auch in seiner kurzen Videobotschaft, die auch die sich näher kommenden Jenson Button und Paul di Resta beinhaltet;)


19:55 Uhr


19:50 Uhr

Ocon bestätigt guten Eindruck

Manor-Pilot Esteban Ocon war gestern nahe dran zu verhindern, dass Sauber seinem Team den Zenten Platz unter den Konstrukteuren wegschnappt. Und er machte dabei auch einen besseren Eindruck als sein deutscher Teamkollege, weswegen wir glauben, dass Pascal Wehrlein gestern Nacht nicht besonders gut geschlafen hat. Bei Force India glaubt man jedenfalls, mit dem jungen Franzosen die richtige Wahl für die kommende Saison getroffen zu haben.

"Was wir gestern von Esteban gesehen hat macht uns sehr zuversichtlich", sagt der stellvertretende Force-India-Teamchef Bob Fernley gegenüber 'Autosport'. "Er hat tolle Arbeit für Manor geleistet. Aber wir waren uns seines Talentes bewusst und haben die Entscheidung für ihn aus Überzeugung getroffen. Da hat es kein Rennen wie gestern mehr gebraucht. Wir müssen jetzt sicherstellen, dass wir ihn so unterstützen können, dass er sein Talent öfter zeigen kann."


19:15 Uhr

Bei Haas kann man schon wieder drüber lachen

Wir kommen noch einmal auf den Stunk zurück, der gestern bei den Amerikanern herrschte. Wut-Pilot Esteban Gutierrez ist bemüht, die genauen Umstände der Streitszene zwischen ihm und Teamchef Günther Steiner aufzuklären. "Ich war nicht auf irgendjemand sauer, ich war sauer auf die Situation", sagt er gegenüber 'Motorsport.com'. "Es war in dieser Saison schon so oft so, dass immer wenn ich eine gute Chance habe, irgendetwas schief läuft. Dafür mache ich aber niemanden persönlich verantwortlich. Günther hat mich im falschen Moment erwischt und dass ist es eskaliert. Da war ein bisschen Leidenschaft drin."

"Danach haben wir darüber gelacht", versichert der Mexikaner. "Aber es ist wichtig klarzustellen, dass es nur dieser eine Moment war. Da ist das Adrenalin mit mir durchgegangen."


18:49 Uhr

Telefon-Gate vergeben und vergessen

Um Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff drehte es sich auch am vergangenen Wochenende als herauskam, dass es zuvor ein Telefongespräch zwischen ihm und Jos Verstappen gegeben hatte. Wolff soll dem Vater des Red-Bull-Überfliegers vor einem Eingriff in den Titelkampf gewarnt haben. Auch darüber ist mittlerweile Gras gewachsen.

"Ich hätte das nicht gemacht", sagt Wolffs Mercedes-Kollege Niki Lauda am Sonntagabend noch bei 'RTL'. "Aber ich muss Toto verteidigen. Er war übereifrig und wollte ja nichts Böses. Es geht natürlich nicht, sich in die Angelegenheiten eines anderen Teams einzumischen. Er hat damit eine Plattform geschaffen. Aber Verstappen hat richtig reagiert und damit können wird das vergessen."


18:18 Uhr

Mehrere Treffen mit Toto Wolff

Bevor es Spekulationen über eine mögliche Führungsrolle in der Formel 1 gab und Ross Brawn uns mit allerlei Einschätzungen und Geschichten aus der Vergangenheit erfreut hat, sorgte er zunächst einmal mit pikanten Details zu seinem Abschied von Mercedes 2013 für Aufsehen. Aus seinem neu erschienen Buch "Total Competition" kann entnommen werden, wie er sich damals unter anderem mit Toto Wolff und Niki Lauda überworfen hatte. Mittlerweile ist aber klargestellt worden, dass kein böses Blut zwischen den Parteien mehr herrscht.

Das bestätigt Brawn auch noch einmal selbst. "Es gibt kein Problem zwischen mir und Toto", sagt er. "Die Formel 1 ist ein hartes Geschäft, da kreuzt man mit vielen Leuten mal die Schwerter. Ich wollte immer den Konkurrenzkampf am Sonntag, aber dann gerne ein gemeinsames Glas Wein danach. Das geht mir mit Mercedes genauso. Ich bin vielleicht nicht mit allem einverstanden, was sie tun. Aber ich möchte eine ordentliche Beziehung zu ihnen pflegen. Ich habe Toto Seitdem schon mehrmals getroffen."


18:06 Uhr

Was macht eigentlich Heikki Kovalainen

Erinnert ihr euch noch an den Finnen, der immerhin sieben Jahre in der Formel 1 verbracht hat, davon zwei Jahre lang als Teamkollege von Lewis Hamilton bei McLaren und auch einmal siegreich war? Der hat am Wochenende einen Titel geholt - und zwar in der japanischen Super-GT-Serie. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

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