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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Ayrton Sennas magische Runde 1993
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Helmut Marko spricht über die Möglichkeit von Red Bull, ab 2019 mit Honda-Motoren zu fahren +++ Formel 1 bereits in China +++
Bis bald!
Das war's schon wieder für heute vom Formel-1-Live-Ticker! Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen, und hofft, dass Du morgen wieder mit dabei bist, wenn in Schanghai der Mediendonnerstag stattfindet. Dann wird Dich mein Kollege Ruben Zimmermann hier begrüßen. Bis dann!
Neues Buch von David Coulthard
David Coulthard war in der Winterpause fleißig, der ehemalige Formel-1-Pilot hat ein neues Buch verfasst. In "The Winning Formula: Leadership, Strategy and Motivation The F1 Way" schreibt er über seine Erlebnisse in seiner Formel-1-Karriere und blickt auch auf Charaktere wie Lewis Hamilton, Ron Dennis oder Sir Frank Williams. Er beschreibt nicht nur seine Erfahrungen, sondern bietet auch Einblicke in die Funktionsweise dieser Branche.
Glock erkennt "deutlichen Abwärtstrend"
Welche Nation stellt in dieser Formel-1-Saison die meisten Piloten? Im Jahr des Comebacks ist es tatsächlich Frankreich, mit Pierre Gasly, Romain Grosjean und Esteban Ocon (Charles Leclerc ist Monegasse). Timo Glock macht sich deshalb Sorgen um den deutschen Anteil, mit Nico Hülkenberg und Sebastian Vettel sind nur noch zwei Vertreter der Bundesrepublik am Start. "Es wäre schön, wenn es mehr deutsche Fahrer in der Formel 1 geben würde. Wir sind mit zwei Fahrern am Minimum angelangt. Zu meiner Zeit waren es sieben. Das ist ein deutlicher Abwärtstrend und ich sehe, auch im Nachwuchsbereich tun sich die jungen deutschen Fahrer momentan schwer", hat er meiner Kollegin Julia Spacek erklärt.
"Ich hätte mir als RTL-Experte gewünscht, dass wir Pascal in der Formel 1 sehen - in einem konkurrenzfähigen Auto. Weil er genauso wie jeder andere, der in der DTM fährt, das Potenzial hat, da (F1; Anm.) ganz vorne reinzufahren", meint der DTM-Pilot und RTL-Experte.
Wenn die Formel 1 zum Lebensretter wird
Robb Brady ist ein ganz gewöhnlicher Formel-1-Fan aus den USA. Mit seiner Familie stand er mitten in der Nacht für den ersten Grand Prix des Jahres, das Rennen in Melbourne, auf. Auch seine Frau ist ein Fan und die kleine Tochter musste ebenso mit vor den Fernseher. In jener Nacht wütete ein starker Sturm in Atlanta, Georgia. Plötzlich machte es einen gewaltigen Krach, ein Baum durchbrach das Dach des Familienhauses und zerstörte das Kinderzimmer, das Schlafzimmer, wo die Familie sonst friedlich geschlafen hätte, und weitere Räume. Die Bradys konnten sich in die Küche retten. "Autos und Racing liebe ich schon mein gesamtes Leben. Ich glaube, dass hat uns gerettet", meinte Robb Brady nach der Katastrophe. Einige seiner Motorsport-Erinnerungsstücke wurden unter dem Baum begraben.
Technik: Das hat Ferrari verändert
Unsere Technik-Spezialisten haben sich angesehen, wo Ferrari in Bahrain geschraubt hat, um noch schneller zu werden. Einerseits gab es Veränderungen am Frontflügel, aber auch die seitlichen Bargeboards sahen bereits anders aus als noch in Melbourne. Zur detaillierten Analyse!
- Tipp: Wie McLaren in Bahrain über Umwege den 2017er-Ferrari nachahmte!
© LAT
Verstappen: Ähnlichkeit mit Hamilton?
"Wenn Fernando in diesem Auto gesessen hätte, hätte er ein zufriedenstellendes Rennen abgeliefert und gute Punkte für Red Bull geholt. Hätte ich in diesem Auto gesessen, hätte ich gute Punkte für Red Bull geholt", kritisierte Lewis Hamilton Max Verstappen nach deren Zusammenstoß in Bahrain, aufgrund dessen der Niederländer das Rennen vorzeitig beenden musste. Verstappen verstand die Kritik nicht, sah Hamilton aber seine "Dickhead"-Aussage nach.
Nun hat sich der ehemalige CRG-Kart-Boss Giancarlo Tinini zu Wort gemeldet. Mit dessen Karts ist in seinen Anfangstagen auch Hamilton gefahren. Der Italiener erkennt Parallelen zwischen dem Briten und dem Niederländer: "Verstappen ist jenem Hamilton sehr ähnlich, den ich als Kind gesehen habe", erklärte er gegenüber 'Newsweek'. "Nicht viele Piloten haben diese Beherrschung." Manchmal würden Piloten die Verstappen-Aktionen nicht verstehen, so Tinini. "Er ist sehr aggressiv bei der Sache, aber hat immer alles unter Kontrolle." Verstappen habe schon im Kart Schwierigkeiten mit anderen Jungs gehabt.
Alonso expandiert nach China
Fernando Alonso hat auf Twitter bekannt gegeben, dass er mit seiner Kartschule nach China expandieren wird. Das langfristige Projekt soll den chinesischen Formel-1-Star der Zukunft hervorbringen. In fünf Jahren werden 40 neue Kartstrecken gebaut, um den besten Talenten des Landes eine Chance zu geben.
Unterschiedliche Meinungen bei Haas
Romain Grosjean und Kevin Magnussen haben unterschiedliche Vorlieben beim Set-up, wir haben bereits berichtet. Der Däne meinte nach dem Bahrain-Rennen aber: "Wir haben ein gutes Auto in diesem Jahr, das konstant und stabiler ist. Romain und ich haben zwar unterschiedliche Ansichten, aber wir werden unseren Weg fortsetzen, um mehr Abtrieb im Heck zu generieren. Als Fahrer müssen wir uns dann um die Balance kümmern", erklärt er. Über die Balance macht er sich jedenfalls keine Sorgen.
Magnussen: "Ich bin sehr stolz"
In Melbourne machte sich Haas durch zwei verpatzte Boxenstopps zur Lachnummer, in Bahrain gewann das Team wieder an Selbstvertrauen. Die Boxenstopps von Kevin Magnussen und Romain Grosjean funktionierten einwandfrei. Der Däne ist sehr zufrieden: "Sie hatten eine harte Zeit, nicht nur aufgrund der Vorkommnisse in Australien, sondern weil sie sehr viele Stunden in dieser Woche gearbeitet haben. Sie haben einen tollen Job gemacht."
Das Team habe nach den Pannen kühlen Kopf bewahrt und an den Schwächen gearbeitet. "Sie haben super Boxenstopps abgeliefert. Ich bin sehr stolz. Wir waren jetzt auf zwei komplett unterschiedlichen Strecken sehr konkurrenzfähig, daher steigt mein Selbstbewusstsein mehr und mehr." Steiner ergänzt: "Wichtig ist, dass die Jungs wieder Selbstvertrauen haben. Wir haben fünf Boxenstopps absolviert, und alle waren solide. Das haben wir gebraucht."
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Hülkenberg warnt vor Toro Rosso und Haas
Renault-Pilot Nico Hülkenberg ist mit der Leistung seines Teams noch nicht zufrieden. In Bahrain ist er Sechster geworden, der Deutsche ist dennoch unglücklich. Denn Toro Rosso und Haas waren in Bahrain schneller. In China sollte Renault mehr Power zur Verfügung haben. "Toro Rosso war 30 Sekunden vor uns. Das sind keine guten Neuigkeiten für uns. Toro Rosso und Haas sind eine ernsthafte Bedrohung, daher müssen wir uns weiterentwickeln. Das ist etwas überraschend. Beide haben starke Pakete."
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Whiting kritisiert Haas
FIA-Rennleiter Charlie Whiting hat nach dem Bahrain-Rennen zugegeben, dass er mit den losen Bodywork-Teilen des Haas von Romain Grosjean gar nicht glücklich war. Während des Rennens hat der Franzose auf Start-Ziel ein kleines Teilchen verloren, das durch die Luft gewirbelt wurde. Die FIA könnte sich nun genauer ansehen, wie gewisse Teile auf das Auto verbaut werden. "Alles was von einem Auto abfliegt, kann potenziell gefährlich sein", so Whting. Er ist nicht zufrieden und möchte die Haltbarkeit solcher Teile überprüfen. "Wir müssen sichergehen, dass alles hält. Auch wenn nur kleine Teile abfallen, könnte das großen Schaden haben."
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Alter Bekannter
Felipe Massa werden wir in diesem Jahr auch beim ein oder anderen Formel-1-Rennen sehen. Der Brasilianer hat heute seinen FIA-Pass bekommen, er ist in seiner Formel-1-Rente jetzt Präsident der Kart-Kommission des Weltverbands.
Spice Girl an Bord
Red-Bull-Teamchef Christian Horner hatte in Bahrain einen ganz speziellen Beifahrer: seine Ehefrau Geri Halliwell. Das wurde sehr lustig :-)
Ricciardo: Beziehung zu Marko stark verbessert
Wir bleiben noch ganz kurz bei Daniel Ricciardo, immerhin ist er eine der heißesten Aktien am Fahrermarkt. Bis Ende des Jahres hat er noch einen Red-Bull-Vertrag, dann könnte er vielleicht zu einem anderen Topteam wechseln. "Die anderen Mittelfeldteams kommen zwar näher. Aber ich bin jetzt schon in einem Topteam. Die anderen beiden sind Mercedes und Ferrari. Da gibt es nicht viele weitere Optionen", gesteht er. Nach neun Jahren in der Formel 1 müsse nun endlich der WM-Titel her, schmunzelt er.
Was die Entscheidung beeinflussen könnte? Seine gute Beziehung zu Red Bull und Helmut Marko: "Die Beziehung mit Helmut hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert. Zu Beginn waren wir noch jung und er ist sehr streng mit uns gewesen. Aber jetzt ist es ziemlich cool, wenn du mit Red Bull gut abschneidest." Er verrät: "Mein perfektes Szenario wäre, mit ihnen den Titel zu gewinnen. Ich mag das Team wirklich, das wird meine Entscheidung natürlich beeinflussen."
Ricciardo vs. Verstappen: "Eine gute Herausforderung"
Wie im Video angekündigt, haben sich die Red-Bull-Piloten heute schon ein Badminton-Match geliefert. Die Beziehung zwischen den beiden scheint nach wie vor sehr gut zu sein, oder? "Wir sind noch nicht wirklich gegeneinander gefahren, da er ein paar Probleme hatte in den Rennen. Mal sehen, ich bin jedenfalls selbstbewusst", lacht Ricciardo. "Natürlich ist er sehr gut und schnell. Außerdem ist er ebenfalls sehr selbstbewusst. Das ist eine gute Herausforderung, er ist einer der Toppiloten. Ich denke, wir sind ein sehr gutes Duo."
Ricciardo: Red Bull muss "perfekt" arbeiten
Kollege Frenkie Mao hat vor dem China-Grand-Prix mit Daniel Ricciardo gesprochen. Auch in diesem Interview ging es um die bisherigen Leistungen von Red Bull 2018. "In diesem Jahr fühlt sich das Auto sehr gut an. Das Rennen in Bahrain war natürlich kurz, aber wir wären wohl zumindest auf dem Podium gelandet. Hoffentlich läuft es an diesem Wochenende besser. Ich mag die Strecke, war aber noch nie auf dem Podium."
"Das Auto an sich ist sehr stark. Da Ferrari und Mercedes immer noch etwas schneller sind, müssen wir am Wochenende perfekt arbeiten. Wenn wir das schaffen, können wir gewinnen", ist der Australier überzeugt. "Die Strategie, die Boxenstopps und die Zuverlässigkeit müssen passen. Bislang hat noch nicht alles zusammengepasst."
Red Bull will in China aufs Podium
In Melbourne war Daniel Ricciardo schon knapp dran, doch auf das Podium haben es die Red-Bull-Jungs 2018 noch nicht geschafft. Das Wochenende in Bahrain war komplett zum Vergessen, daher blicken die beiden Piloten in diesem Video schon auf China voraus. Anschauen lohnt sich ;-)
Pressekonferenz
Soeben hat die FIA bekannt gegeben, welche Piloten und Teamchefs am Donnerstag und Freitag in den Pressekonferenzen zu sehen sein werden:
Donnerstag, 12.04. um 09:00 Uhr (MESZ):
Marcus Ericsson (Sauber)
Pierre Gasly (Toro Rosso)
Max Verstappen (Red Bull)
Freitag, 13.04. um 06:00 Uhr (MESZ):
Maurizio Arrivabene (Ferrari)
Robert Fernley (Force India)
Franz Tost (Toro Rosso)
Pirelli-Premiere in China
Spannend wird's auch in China: Zum ersten Mal wird eine Mischung ausgelassen. Medium, Soft und Ultrasoft stehen zur Auswahl, der Supersoft kommt nicht zum Einsatz. "In China ist es manchmal sehr kalt, daher kann es zu Graining kommen, da man lange Geraden hat, auf denen die Reifen abkühlen und dann langgezogene Kurven. Die Strecke ist vom Layout her ausbalancierter", erklärt Isola. "Der Asphalt ist weniger aggressiv als der in Bahrain."
Die Strategie würde sich hauptsächlich durch den Zeitunterschied zwischen den Mischungen und dem Verschleiß definieren. "In China sollte der Ultrasoft guten Grip bieten, daher sollte er rund 0,7 bis 0,8 Sekunden schneller sein als der Soft. Der Medium und der Soft sollten die Rennreifen sein. Der Ultra eignet sich eher für den ersten Stint und das Quali."
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Pirelli mit Bahrain-Rennen zufrieden
Acht verschiedene Reifenstrategien wurden von den Top 10 in Bahrain gefahren. Pirelli ist mit dieser Statistik sehr zufrieden, nachdem man vor dieser Saison über die Reifen wieder mehr strategischen Spielraum für die Teams schaffen wollte. "Es ist nicht wichtig, ob wir einen oder zwei Stopps sehen, sondern ob auf der Strecke Action geboten wird."
"Es ist wichtig, viele Überholmanöver zu sehen. Als Zuschauer habe ich das Rennen genossen. Alle drei Mischungen waren für das Rennen geeignet und viele Fahrer hatten unterschiedliche Zugänge gewählt. Das ist unser Ziel", so Mario Isola. Mit dem langen Stint von Vettel auf dem Soft hat Pirelli selbst nicht gerechnet, aber der Ferrari-Pilot habe beim Reifenmanagement einen tollen Job gemacht.
Donington 1993: Sennas Sternstunde
Spricht man über Formel-1-Legende Ayrton Senna, dann fällt früher oder später auch immer das Rennen in Donington 1993. Der McLaren-Pilot beeindruckte in diesem Rennen mit der wahrscheinlich besten ersten Runde aller Zeiten. Und genau heute vor 25 Jahren ist diese Runde geschehen. Zu Ehren des dreifachen Weltmeisters haben wir dieses Video gebastelt - und auch sein ehemaliges Team erinnert sich an diese magische Runde.
Ecclestone: Kein Büro mehr im Fahrerlager
Ex-Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone war in Bahrain zu Gast. Der 87-jährige Brite hat sich gleich mal über die neuen Rechteinhaber Liberty Media beschwert. "Letztes Jahr hatte ich noch ein Büro im Turm der Rennleitung. Jetzt haben sie mich in den VIP-Tower außerhalb des Fahrerlagers abserviert", kritisiert Ecclestone die Formel-1-Führung gegenüber 'auto motor und sport'. Er glaubt, dass Liberty sein Leben "schwer machen" will ...
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15. Mal im Reich der Mitte
Zum 15. Mal gastiert die Formel 1 2018 bereits in Schanghai. Lewis Hamilton ist mit Abstand der erfolgreichste Pilot auf dem Kurs. Er konnte fünf Mal gewinnen (2008 und 2011 auf McLaren, 2014, 2015 und 2017 mit Mercedes). Außerdem standen (von den aktiven Piloten) Fernando Alonso, Nico Rosberg, Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel auf dem obersten Treppchen. Der Brite hält außerdem bei den meisten Podestplätzen (acht) und den meisten Pole-Positionen (sechs). An diesem Wochenende könnte der Brite Kimi Räikkönens Rekord von 27 Punkteergebnissen in Serie brechen!
Mercedes ist mit fünf Siegen insgesamt das erfolgreichste Team in China, gefolgt von Ferrari und McLaren. Neunmal wurde das Rennen von der Pole-Position gewonnen.
China: Keine neue DRS-Zone
Nachdem die FIA in Australien und Bahrain mit veränderten DRS-Zonen experimentierte, belässt man es in China beim alten Modell. Damit werden die Piloten auf der langen Geraden und auf Start-Ziel den Heckflügel hochklappen dürfen. Der erste Messpunkt liegt vor Kurve 12, der zweite vor Kurve 16.
Marko schießt gegen McLaren
Nachtrag zum Thema Red-Bull-Honda: In Bahrain musste Helmut Marko ganz schön über McLaren lachen - nach dem Qualifying. Der Österreicher wird von 'auto motor und sport' wie folgt zitiert: "Der Herr Alonso wollte hier schon Red Bull angreifen. Jetzt fährt er hinter Toro Rosso. So toll kann der McLaren nicht sein." Der Red-Bull-Berater glaubt, dass es in den vergangenen drei Jahren bei den Briten nicht nur am Motor scheiterte. "Sie sind mit dem Renault-Motor immer noch Letzte." In der WM-Wertung liegt das Team derzeit immerhin auf Platz drei vor Red Bull, im Qualifying hatte man gegen die anderen Renault-Teams allerdings keine Chance.
Brundle von aktueller Formel-1-Power beeindruckt
Während Kimi Räikkönen - unaufgeregt wie immer - die Vorschau auf den China-Grand-Prix für Ferrari durchführt, ist Martin Brundle voller Staunen über die Power der Formel-1-Boliden. Er ist besonders davon beeindruckt, wie sehr die Boliden in Kurve 14, der Haarnadel nach der langen Geraden, verzögern können. Da wirken bis zu 7 g auf die Piloten ein!
Gute Neuigkeiten für Bottas
Mein Kollege Adam Cooper berichtet, dass Valtteri Bottas bei seinem Crash in Australien Glück im Unglück hatte. Die Einheitselektronik und der Energiespeicher aus Melbourne wurden in Bahrain am Freitag erfolgreich getestet. Damit sind auch diese Antriebskomponenten, von denen ein Fahrer in der Saison nur jeweils zwei verwenden darf, zurück in seinem Pool. Im Bahrain-Rennen ist er zur Sicherheit mit der zweiten Einheitselektronik und dem zweiten Energiespeicher unterwegs gewesen.
"Starting Grid": Neue Folge nicht verpassen!
Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat gemeinsam mit den Kollegen von meinsportradio.de eine neue, ausführliche Folge von "Starting Grid", dem Formel-1-Podcast, aufgenommen. Zuerst wird der Bahrain-Grand-Prix nachbesprochen, danach wird auf das kommende Rennen in China geblickt. Viel Spaß beim Reinhören!
Vorschau aufs Wochenende
Wollen wir jetzt mal auf das kommende Rennwochenende in China blicken. Nach zwei Rennen steht Sebastian Vettel bei der Maximalpunkteanzahl in der WM-Tabelle, dennoch scheint eigentlich Mercedes das schnellste Auto im Feld zu haben. Meine Kollegen Christian Nimmervoll, Adam Cooper und Dominik Sharaf haben die Ausgangslage vor dem dritten Grand Prix des Jahres analysiert!
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