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Formel-1-Live-Ticker: In Hockenheim geht es schon los

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Deutschland-Grand-Prix in den Startlöchern +++ Monza für vier weitere Jahre gesichert +++ Neues zur Ecclestone-Erpressung +++

15:44 Uhr

Fakten, Fakten, Fakten

Hier sind noch einige Informationen, die ganz nützlichen sein könnten, wenn ihr am Wochenende vor euren Freunden mit etwas Insider-Wissen brillieren wollt:

- Auf dem 4.574 Meter langen Kurs mit seinen 13 Kurven wird es zwei DRS-Zonen geben. Der Erkennungspunkt der ersten liegt 110 Meter vor der ersten Kurve - 60 Meter dahinter darf der aufklappbare Flügel aktiviert werden. Gleiches gilt für die Gerade nach der Kurve vier.

- In den Kurven 1, 2, 6, 11 und 12 gibt es neue Randsteine.

- In der Anfahrt auf Kurve 12 wurde der Asphalt erneuert.

- Zu den Stewards, die über Bestrafungen der Vergehen von Piloten auf der Strecke entscheiden, gehört an diesem Wochenende der zweimalige Formel-1-Weltmeister Emerson Fittipaldi

- Pirelli bringt an diesem Wochenende die Reifenmischungen Medium, Soft und Supersoft an die Strecke. Force India hat dabei eine sehr abweichende Bestellung abgegeben.


15:42 Uhr


15:28 Uhr

Hallo Hockenheim!

Kehren wir aber wieder nach Deutschland zurück. Dort vermelden die Teams so langsam ihre Ankunft am Hockenheimring und werden bei herrlichem Wetter begrüßt. Ob sich der blaue Himmel in den nächsten Tagen so halten wird, klären wir gleich.


15:27 Uhr


15:27 Uhr


15:26 Uhr


15:20 Uhr

Das Tauziehen hat ein Ende

Die Rettungsversuche des Italien-Grand-Prix haben uns nun schon über Monate beschäftigt. Zuletzt ging es sogar in ein Duell mit dem Austragungsort Imola. Lest hier nach, was sich hinter der frohen Botschaft aus Monza versteckt.


15:04 Uhr

Monza gerettet!

Aus Italien kommt heute auch eine positive Nachricht. In den dortigen Medien heißt es, die Verantwortlichen hätten sich auf einen Vierjahres-Deal für Monza als Austragungsort für den Italien-Grand-Prix geeinigt. Der Vertrag soll den Italienischen Automobil-Verband 88 Millionen Euro kosten - 20 Millionen schießt die Regierung der Lombardei hinzu. Gleich erfahrt ihr mehr dazu.

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14:40 Uhr

Das war Hockenheim

Wer noch weiter in die Vergangenheit reisen will, interessiert sich vielleicht für das Rennen im Jahr 1997 und die bewegende Geschichte von Gerhard Berger dahinter. Über die Jahre gab es so einige Triumpfe und Tragödien bei einem Grand Prix von Deutschland...


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Deutschland


14:20 Uhr

Das ist Hockenheim

Vor zwei Jahren gab es aber einen deutschen Sieg auf deutschem Boden: Nico Rosberg weiß bereits, wie man auf dem Hockenheimrind gewinnen kann. "Hoffentlich kann ich diesen Erfolg in diesem Jahr wiederholen", sagt der Mercedes-Pilot. Ihr erinnert euch nicht mehr? Wir helfen euch auf die Sprünge. Lest hier noch einmal den Rennbericht von damals durch und klickt euch durch die Highlights des Deutschland-Grand-Prix 2014.


Fotostrecke: GP Deutschland, Highlights 2014


14:02 Uhr

Vor der Haustür

Für den gebürtigen Hessen Vettel ist es deswegen ein besonders Rennen, weil er keine 50 Kilometer von Hockenheim entfernt in Heppenheim aufgewachsen ist. Er erwartet viele Freunde und Familie an der Strecke. Von seinen insgesamt 42 Siegen fand aber nur einer in Deutschland statt - 2013 auf dem Nürburgring.


Sebastian Vettel: Das Heimrennen ist ein Privileg

Der Ferrari-Pilot freut sich auf den Deutschland-Grand-Prix vor Familie und Freunden Weitere Formel-1-Videos


13:52 Uhr

#F1istZurueck

Wir widmen uns wieder unserem Lieblingsthema in dieser Woche: Die Königsklasse kehrt nach Deutschland zurück. Vor einem Jahr musste das Rennen auf dem Nürburgring abgesagt werden. An diesem Wochenende dürfen Nicos Rosberg Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg und Pascal Wehrlein endlich wieder vor heimischem Publikum fahren. Und die Vorfreude ist groß...


13:51 Uhr


Hockenheim: "Alles was ein Männerherz begehrt"

Nico Rosberg, Pascal Wehrlein und Nico Hülkenberg sprechen mit Leidenschaft über den Hockenheimring Weitere Formel-1-Videos


13:24 Uhr

Funkchaos: FIA verteidigt sich

In Silverstone wurde an Nico Rosberg ein Exempel statuiert, in Budapest erwischte es Jenson Button: Wegen unerlaubter Funksprüche hagelt es von der Rennleitung neuerdings Strafen. Der McLaren-Pilot bezeichnete die verschärften Regeln nach dem Ungarn-Grand-Prix als "dumm" (hier mehr dazu). Er hatte eine Durchfahrtsstrafe bekommen, weil er unter Bremsproblemen litt und das Team in Anweisungen gab, die laut dem Regelwerk nicht erlaubt sind.

Nun erklärt sich die Rennleitung. "Früher ist ein Fahrer bei einem Bremsproblem an die Box gekommen und keiner hat sich aufgeregt", wird Renndirektor Charlie Whiting von 'auto motor und sport' zitiert. "Die Ingenieure haben sich daran gewöhnt, ihre Probleme auf der Strecke zu lösen."

Also ich persönlich muss ja zugeben, dass ich das so bisher gar nicht gesehen habe und das irgendwie Sinn macht... Was denkt ihr? Schreibt uns gerne eure Meinung über das Kontaktformular.


12:52 Uhr

Hamilton treibt es bunt

Der Weltmeister war gestern mit Filmaufnahme für einen Team-Sponsor beschäftigt und hat seinen Fans via Snapchat wieder daran teilnehmen lassen. Dabei ging es ziemlich bunt zu. Ist aber toll anzusehen, wie der Rennfahrer den Spaß mitmacht.


12:21 Uhr

Wer fährt 2017 wo?

Werfen wir einen kleinen Blick darauf, was uns die Silly Season in diesem Sommer noch zu bieten hat:

- Die Fahrerpaarungen bei Mercedes, Ferrari, Red Bull, sowie Sainz bei Toro Rosso sind bereits bestätigt
- Über Daniil Kwjat unsicherer Zukunft berichtet wir bereits gestern im Ticker. Der Russe steckt in einer Krise
- Williams flirtet mit Jenson Button und hat weder Valtteri Bottas noch Felipe Massa für die kommende Saison fest nagestellt
- Force India spricht von festen Verträgen, Sergio Pérez aber von Renault
- Bei McLaren wartet Stoffel Vandoorne auf seine Chance und darauf, wie Button über seine Zukunft entscheidet
- Haas will, wie McLaren, erst frühestens im September über die Fahrerpaarung 2017 reden
- Bei Manor sind alle Türen offen, wenn Geld mitgebracht wird. Pascal Wehrlein müsst aber dringend aufsteigen
- Sauber hält an seiner Einjahresvertrag-Philosophie fest und hatte im Laufe der Übernahme des Teams durch einen Schweizer Investor noch gar keine Zeit, sich über die Piloten Gedanken zu machen

Und bei Renault äußerte sich Teamchef Frederic Vasseur nun folgendermaßen über Jolon Palmer und Kevin Magnussen: "Wir sind an einem Punkt im Jahr angelangt, an dem solche Fragen gestellt werden. Es wird oft spekuliert, bevor irgendwelche Entscheidungen getroffen sind. Was ich sagen kann, ist, dass wir zwei gute Fahrer haben, die sich Wochenende für Wochenende verbessern. Wir dürfen nicht vergessen, dass Jolyon ein Rookie ist und Kevin erst ein Jahr als Stammpilot bei McLaren hinter sich hat. Sie leisten beide gute und solide Arbeit und kommen sehr gut mit dem Team zurecht. Ich habe eine starke Bindung zu ihnen und sie wissen, was von ihnen erwartet wird. Wir werden unsere Entscheidung über 2017 zu unserer Zeit treffen."

Zumindest Palmers Cockpit gilt aber als alles andere als sicher.