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Testfahrten in Barcelona
Formel-1-Live-Ticker: Massa im Williams Schnellster
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alonso-Crash-Video aufgetaucht +++ Hybridsystem legt Lewis Hamilton lahm +++ McLaren beendet Testtag +++
Direkter Vergleich
Auf dem unteren Foto seht ihr den Toro Rosso mit alter Nase, beim Test vergangene Woche, und das obere Foto ist von heute. Da kann man die Neuerungen schön erkennen.

© xpbimages.com

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Mehrere schnelle Zeiten am Stück
Lewis Hamilton kommt nach der schnellen Runde auch nicht sofort an die Box, sondern kann noch ein paar weitere Zeiten in einem ähnlichen Bereich nachlegen. Warum man das trotzdem nicht überbewerten sollte, habe ich übrigens diese Woche in einer Kolumne erklärt. Heißer Lesetipp, wenn ihr die Tests richtig interpretieren wollt!
Mercedes legt die Messlatte
1:24.881 Minuten von Lewis Hamilton auf Medium-Reifen, das bedeutet zwei Sekunden Vorsprung auf den Rest der Welt. Und ist nur noch um eine halbe Sekunde langsamer als Nico Rosbergs Zeit (auf den gleichen Reifen) am vergangenen Sonntag.
Neue Nasen
Uns fällt eine seit dem letzten Test veränderte Nase am Mercedes auf, ebenso wie bei Toro Rosso.

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Stand um 10:00 Uhr
01. Lewis Hamilton (Mercedes), 1:26.437, 9 Runden
02. Felipe Massa (Williams), +0,430, 9
03. Kimi Räikkönen (Ferrari), +3,834, 9
04. Daniil Kwjat (Red Bull), +7,231, 6
05. Carlos Sainz (Toro Rosso), keine Zeit, 6
06. Marcus Ericsson (Sauber), keine Zeit, 5
07. Jenson Button (McLaren), keine Zeit, 2
08. Romain Grosjean (Lotus), keine Zeit, 1
Installation-Lap
Eine Runde gedreht, Systeme gecheckt, jetzt Daten verarbeiten und dann geht's richtig los: Mit Romain Grosjean (Lotus) hat nun auch der letzte Fahrer den Testtag aufgenommen. Nur Force India fehlt - aber die kommen mit ihrem neuen Auto ja auch erst morgen.

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Jede Menge Neuerungen
Die meisten Autos sehen aerodynamisch anders aus als noch vor einer Woche. Ganz auffällig sind die Änderungen am Toro Rosso, aber auch bei Williams und Red Bull wurde so gearbeitet, dass man es gut sehen kann. Gerade im Bereich der Aerodynamik wird so kurz vor dem Saisonauftakt in Melbourne natürlich das Limit gesucht.
Langsam wird's schneller
Felipe Massa schraubt die Bestzeit auf 1:26.867 Minuten herunter. Auch Lewis Hamilton hat seine erste gezeitete Runde absolviert, aber das sind alles noch Zeiten, die keine Relevanz haben.
Farbenspiele
FloViz-Farbe wird verwendet, um Luftströme beim Fahren sichtbar zu machen. Normalerweise ist sie grün, Sauber experimentiert heute aber mit roter Farbe. Sieht interessant aus. Bei McLaren ist indes wieder ein Aero-Messgerät im Einsatz, bei Toro Rosso arbeitet man auch mit FloViz-Farbe heute Morgen.

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Schon wieder unterwegs
Bei Daniil Kwjat kann übrigens nichts Gröberes im Eimer sein, denn der Red Bull ist schon wieder voll im Testbetrieb. Die Bestzeit hält momentan Kimi Räikkönen im Ferrari mit einer Zeit von 1:30.271 Minuten.
Erste Fotos online
Noch keine halbe Stunde rum, aber bei uns seht ihr schon die ersten Fotos der letzten Testwoche in Barcelona. Übrigens: Wir arbeiten diese Woche wieder mit den Fotoagenturen LAT, xpb.cc und PacePix.com zusammen.
Rot 1
Gerade mal zehn Minuten vorbei, schon haben wir die erste rote Flagge. Daniil Kwjat ist mit dem Red Bull am Boxenausgang stehen geblieben. Der Russe wurde aber gleich von ein paar Mechanikern in die Garage zurückgeschoben. Also nur eine kurze Unterbrechung.

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Skandinavischer Beginn
Marcus Ericsson und Kimi Räikkönen sind die ersten Fahrer auf der Strecke. Wir haben momentan acht Grad Asphalttemperatur. Nicht gerade viel. Aber gegen Mittag wird sich die Strecke unter der Sonneneinstrahlung sicher aufwärmen.
Letzter Test beginnt
Der letzte Test eines Formel-1-Winters ist meistens der interessanteste, denn spätestens an den letzten beiden Tagen erwarten wir, dass einige Teams auch mal die Hosen runterlassen und auf Zeit fahren, und zwar mit vielen neuen Teilen, die bei den ersten Tests noch nicht dabei waren. So ist etwa bei Toro Rosso keineswegs nur der Haarschnitt von Carlos Sainz neu, sondern auch so einiges am STR10.
Schwede im Sauber
Aero-Messungen und Setup stehen bei Sauber auf dem Programm. Der Schwede Marcus Ericsson ist bei den Schweizern eingeteilt.

