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Testfahrten in Barcelona
Formel-1-Live-Ticker: Massa im Williams Schnellster
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alonso-Crash-Video aufgetaucht +++ Hybridsystem legt Lewis Hamilton lahm +++ McLaren beendet Testtag +++
Update zu Fernando Alonso
Vorhin haben wir euch schon die Kerninhalte berichtet, jetzt gibt's auch den ausführlichen Artikel - mein Kollege Dieter Rencken war bei der Pressekonferenz von Ron Dennis in Barcelona dabei. Es sei noch nicht sicher, ob Fernando Alonso in Melbourne fahren kann, aber es spreche Stand jetzt auch nichts dagegen. Hier könnt ihr nachlesen!
Regen kein Thema mehr
Felipe Massa fährt mit den weichen Reifen schon wieder 1:25er-Zeiten. Die Streckenbedingungen scheinen also in Ordnung zu sein.
Selfie-Time
Nach seinem Auftritt bei den Brit-Awards, für den er in der britischen Boulevardpresse heute übrigens zerrissen wird, postet Lewis Hamilton nun ein Selfie aus seinem Mercedes. Und die Nachmittags-Session in Barcelona läuft übrigens auch schon wieder seit ein paar Minuten.
Aktuelle Fotos
Bevor's um 14:00 Uhr wieder losgeht, liefern wir euch den letzten Rutsch Fotos vom Vormittag. Insbesondere Technik-Freaks sollten sich heute durchklicken, denn es gibt an den Autos viele Änderungen seit dem letzten Test zu sehen.
McLaren-Honda: Wieder Probleme
Nur sieben Runden hat Jenson Button heute Morgen absolviert. Grund dafür waren Motorenprobleme, mal wieder.
Was ihr am Vormittag verpasst habt
Mercedes dominiert mit Medium-Reifen: Hamilton Schnellster
Rot 1, 8:10 Uhr: Kwjat bleibt an der Boxenausfahrt stehen
McLaren-Honda schafft wieder nur sieben Runden
Leichter Regen am späten Vormittag, kaum noch Fahrbetrieb
McLaren-PK zum Alonso-Crash: Es war kein Stromschlag
Stand um 13:00 Uhr
01. Lewis Hamilton (Mercedes), 1:24.881, 48 Runden
02. Felipe Massa (Williams), +0,882, 29
03. Daniil Kwjat (Red Bull), +1,066, 45
04. Romain Grosjean (Lotus), +2,198, 33
05. Marcus Ericsson (Sauber), +2,921, 33
06. Kimi Räikkönen (Ferrari), +2,932, 28
07. Carlos Sainz (Toro Rosso), +2,985, 34
08. Jenson Button (McLaren), +6,598, 7
Regen hört auf
Der Regen hat aufgehört. Gut möglich also, dass wir schon am frühen Nachmittag wieder Slicks im Einsatz sehen werden.
Vormittags-Session beendet
Daniil Kwjat und Lewis Hamilton waren in den letzten Minuten die einzigen Fahrer auf der Strecke, aber jetzt ist erstmal Mittagspause. Kommt den Teams ganz gelegen, denn bei diesen rutschigen Bedingungen kann man wenig lernen, aber im Falle eines Crashs viel Schaden anrichten. Und, übrigens: Auch die McLaren-PK zum Alonso-Crash ist gerade zu Ende gegangen.
Ersatzfahrer steht parat
Sollte Fernando Alonso in Melbourne wider Erwarten nicht fahren können, würde Kevin Magnussen einspringen, bestätigt Ron Dennis gerade. Naheliegend, schließlich wird der Skandinavier diese Woche auch anstelle von Alonso testen.
Noch nicht mit Alonso gesprochen
Ron Dennis erklärt, das Team habe noch nicht mit Alonso über den Unfall gesprochen. Er solle sich erst erholen, dann werde man das in Ruhe tun. Und Alonso leide nicht an einer Gehirnerschütterung. Das wurde in der ersten Pressemitteilung noch anders beschrieben.
FIA-Untersuchung
Die FIA hat bekanntlich eine Untersuchung des Alonso-Unfalls angekündigt. Dennis behauptet, er selbst sei zur FIA gegangen und habe diesen Vorschlag unterbreitet. Man habe nichts zu verbergen.
McLaren bleibt bei Erklärung
Ron Dennis betont noch einmal, dass es keine Daten oder Anhaltspunkte gibt, die auf irgendeine andere Unfallursache als den Seitenwind hindeuten. Die Verschwörungstheorien der vergangenen Tage seien eben genau das, Verschwörungstheorien. Nicht mehr.
Melbourne nicht gefährdet
Ron Dennis erklärt weiter, dass Alonso schon diese Woche wieder testen möchte, die Ärzte aber davon abraten, um den Saisonauftakt in Melbourne auf keinen Fall zu gefährden. Das Antreten dort sei sicher.
Kein Stromschlag
Alonso habe schon ein paar Runden vor dem Abflug gesagt, dass der Wind in dieser Kurve tückisch sei. McLaren hat ja bekanntlich Seitenwind als Unfallursache angegeben, stieß jedoch bei vielen Medien auf Skepsis. Warum musste er dann mehrere Tage im Krankenhaus bleiben? Dennis begründet dies mit einem vorsichtigeren medizinischen Vorgehen wegen möglicher Kopfverletzungen, mutmaßlich eine Konsequenz aus Schumacher und Bianchi. Eines sei aber klar: Alonso sei definitiv nicht elektrisiert worden, wie viele behaupten.
McLaren-PK beginnt
Weit spannender als auf der Strecke geht es bei McLaren zu, wo Ron Dennis das Wort ergriffen hat. Es gehe darum, mit falschen Gerüchten zum Unfall von Fernando Alonso aufzuräumen, sagt er.

