Best of Social Media
Formel-1-Live-Ticker: Lotus bald mit Mercedes-Power
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lotus wechselt 2015 zu Mercedes +++ Alexander Rossi könnte für Jules Bianchi fahren +++ Pseudo-Palmen als Sender +++
Sauber gemacht!
Sauber hat sich in den Sozialen Netzwerken schnell etabliert. Aber kommt, liebe Schweizer Freunde: Da geht noch mehr! Hopp Schwiiz!
Marussia fahren? Alex Rossi weiß noch nichts!
Mein kollege Christian Nimmervoll hat Marussia-Ersatzpilot Alexander Rossi gerade im Fahrerlager von Sotschi getroffen. Der Amerikaner weiß selbst nicht, ob er als Ersatzmann für den schwer verletzten Jules Bianchi zum Einsatz kommen wird. Weitere Infos zum aktuellen Stand folgen gleich von Christian.
Aufkleber für alle
Nicht nur Nico Rosberg hat die Aufkleber mit der Aufschrift "Tous avec Jules #17", sondern auch alle weiteren Piloten beteiligen sich an den Bekundungen für den schwer verletzten Marussia-Fahrer.
Regen in Sotschi überhaupt kein Thema
Wir alle hoffen, dass der kommende Grand Prix in Russland ohne Zwischenfälle verlaufen wird. Zumindest werden die Bedingungen wesentlich berechenbarer und sicherer sein als zuletzt in Suzuka. Die Fachleute von Formel-1-Wetterdienstleister UbiMet haben uns gerade die aktuellsten Prognosen geschickt: von Freitag bis Sonntag bei leichter Bewölkung stets 16-23 Grad - Regenwahrscheinlichkeit: NULL(!) Prozent.
Interessante Pressekonferenz am Donnerstag
Um 13:00 Uhr MESZ (also unserer Zeit) beginnt in Sotschi die Pressekonferenz der Fahrer. Mit dabei sind diesmal drei Hauptfiguren im Cockpit-Schach: Fernando Alonso, Sebastian Vettel und Jenson Button. Ob einer der drei Herren heute etwas zu verkünden hat? Vielleicht wissen alle drei längst, wohin sie der Weg 2015 führen wird, aber sie werden es wahrscheinlich nicht heute herausposaunen. Oder verplappert sich mal jemand? Das hätte was!
Marussia: Zwei Autos? Ein Auto? Oder gar keines?
Mein Kollege Christian Nimmervoll (@MST_ChristianN) hat sich in der Boxengasse von Sotschi umgehört. Selbst bei Marussia selbst ist man offenbar noch unschlüssig, wie und in welchem Umfang man den Grand Prix von Russland angehen soll. Was Christian bisher herausfinden konnte, lest ihr hier.
Solidarität unter Formel-1-Fahrern
Toro-Rosso-Pilot Jean-Eric Vergne hat die Aufkleber drucken lassen, die beim Russland-Grand-Prix alle Fahrer auf den Helmen tragen werden. Die Anteilnahme am Schicksal von Marussia-Pilot Jules Bianchi ist riesengroß. Neuigkeiten aus der Klinik in Japan gibt es keine.
Daumendrücken auch in der Zweiradszene
Nicht nur im Formel-1-Fahrerlager ist man mit den Gedanken beim schwer verletzten Jules Bianchi. Auch die Piloten der Motorrad-Weltmeisterschaft, die an diesem Wochenende im japanischen Motegi gastieren, drücken dem Franzosen die Daumen. Hier Bianchis Landsleute Jules Danilo, Mike di Meglio, Alexis Masbou und Louis Rossi.
Force India in entspannter Position
Die FIA zählt weiterhin natürlich immer mit, wenn an einem Fahrzeug ein Teil der sogenannten "Power Unit" ausgetauscht wird. Pastor Maldonado und Daniil Kwjat haben ihr Kontingent schon überschritten und den sechsten Renault-Verbrenner im Heck. Die Übersicht zeigt, dass Force India derzeit noch den meisten Spielraum für frische Antriebsteile hat.
Jetzt wissen wir endlich...
...wofür die Abkürzung KGB eigentlich steht: Kontroll-Geräte-Baum.
Und noch ein Gruß aus Motegi
Auch die großen MotoGP-Stars Valentino Rossi, Marc Marquez, Aleix Espargaro und Jorge Lorenzo sind in Gedanken bei Jules Bianchi.
Fahrer bitten zu den Medienrunden
Wie üblich am Donnerstag vor einem Grand-Prix-Wochenende laden die Teams die Medien zu Gesprächsrunden mit den Fahrern ein. Bei Force India ging es eben los. Was Nico Hülkenberg und Sergio Perez zu berichten haben, erfahrt ihr natürlich gleich bei uns.
Stimmung auf der Pressekonferenz sehr gedrückt
Die Fahrer berichten über ihre Erinnerungen an das Suzuka-Wochenende. "Wir können nur beten", sagt Adrian Sutil. "Es war das schlimmste Rennen meiner Karriere. Das war schlimmer als bei meinem eigenen Unfall, weil dabei habe ich nichts mitbekommen", meint Felipe Massa.