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DTM 2015
DTM 2015 Zandvoort: Der Samstag in der Chronologie
Runde vier der DTM 2015 in Zandvoort: +++ Siebenfachsieg für BMW +++ Marco Wittmann gewinnt +++ Jamie Green ausgeschieden +++ Premiere der Slow-Zone +++
Feuer in Zandvoort
Die Streckenposten müssen mit den Feuerlöschern eingreifen. Es brennt allerdings zum Glück kein Auto, sondern nur etwas Gras neben der Strecke.
Nur zwei Autos auf der Strecke
Timo Glock und Bruno Spengler habe die Strecke derzeit für sich alleine. Glock fährt im ersten Anlauf auf Rang neun.
Edoardo Mortara auf Rang drei
Damit sind jetzt wieder alle drei Marken in den Top 3 vertreten.
Halbzeit im Qualifying
Und noch drei Fahrer sind bisher ohne Zeit. Timo Glock und Bruno Spengler sind jetzt aber auf die Strecke gefahren, während Maxi Götz immer noch in der Box steht.
BMW rückt näher
Hinter Gary Paffett liegen aktuell vier BMW, Antonio Felix da Costa fährt nur 0,009 Sekunden langsamer als der Brite. Und das mit einem kleinen Rutscher im Audi-S. Ohne den hätte er Paffett von Position eins verdrängen können.
Steigerung von Paffett
Gary Paffett straft seinen jungen Teamkollegen Lucas Auer Lügen und legt in der zweiten Runde deutlich zu. 1:31.636 Minuten ist die neue Bestzeit. Marco Wittmann (RMG-BMW) liegt als Zweiter mehr als vier Zehntel zurück.
Gary Paffett legt vor
Mercedes übernimmt erst einmal das Kommando, Gary Paffett fährt mit 1:32.004 Minuten an die Spitze.
Los geht's!
20 Minuten Zeitenjagd beginnen. Christian Vietoris (HWA-Mercedes) geht als Erster auf die Strecke.
Blick zum Himmel
Es herrscht weiterhin bestes Sommerwetter an der niederländischen Nordseeküste. Luft 22,9 Grad Celsius, Aspahlt 33,9 Grad Celsius.
Blick auf die Fahrzeuggewichte: BMW am leichtesten
Hier noch einmal die Übersicht der Fahrzeuggewichte in Zandvoort. In den schnellen Kurven spielt das Gewicht eine nicht unerhebliche Rolle. Laut Audi entsprechend die 25 kg, die die BMWs leichter sind, auf die gesamte Runde einen Vorteil von 0,5 Sekunden.
Lucas Auer: Man hat nur einen Schuss
Lucas Auer geht davon aus, dass man seine Zeit im ersten Anlauf setzen muss. "Die Reifen halten im Qualifying nur eine Runde. Vor allem für mich als Rookie eine große Herausforderung", sagt der Österreicher. Zandvoort gilt als reifenmordenste Strecke im DTM-Kalender.
Keine halbe Stunde bis zum ersten Qualifying
In weniger als 30 Minuten startet das Qualifying zum ersten Rennen, und die Frage lautet: Kann BMW die starke Vorstellung aus dem zweiten Freien Training bestätigen oder hat Audi noch etwas in der Hinterhand? Oder erleben wir eine Überraschung durch Mercedes.
Mittagspause in Zandvoort
Die Teams bereiten sich auf das Qualifying vor, und wir tun das auch. Spätestens um 15 Uhr geht es hier weiter.
Eine Runde Startübungen
Wie schon am Freitag finden nun auf der Start-Ziel-Geraden Startübungen statt. Paarweise werden die Piloten auf die Reise geschickt.

