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DTM 2015
DTM 2015 Zandvoort: Der Samstag in der Chronologie
Runde vier der DTM 2015 in Zandvoort: +++ Siebenfachsieg für BMW +++ Marco Wittmann gewinnt +++ Jamie Green ausgeschieden +++ Premiere der Slow-Zone +++
Training beendet
Die schwarz-weiß-karierte Flagge ist draußen, und es bleibt bei einer Dreifachführung von BMW. Augusto Fafrus gewinnt das zweite Freie Training vor Tom Blomqvist und Antonio Felix da Costa. Bester Audi-Pilot ist der Meisterschaftsführende Jamie Green auf Rang vier vor Paul di Resta im schnellsten Mercedes.
Eine Minute noch
...und mit Fafus, Blomqvist und Felix da Costa drei BMW an der Spitze.
Viele Zeitenverbesserungen
Eine ganze Reihe von Fahrern verbessern in den letzten Minuten des Trainings noch einmal ihre Zeiten. Offenbar schießst man sich jetzt auf das Qualifying (ab 14:55 Uhr) ein.
Farfus als Erster unter 1:32 Minuten
Augusto Farfus (MTEK-BMW) hat als erster Fahrer an diesem Wochenende die Schallmauer von 1:32 Minuten durchbrochen. Mit 1:31.518 Minuten ist der Brasilianer nun klar der Schnellste.
Die Ruhe vor dem Sturm
Derzeit ist auf der Strecke nicht viel los, 20 der 24 Fahrer sind derzeit in der Box.
Drei Marken auf den ersten drei Plätzen
Tambay (Abt-Audi) vor Felix da Costa (Schnitzer-BMW) und Paffett (ART-Mercedes) Knapp zehn Minuten vor Traingsende ist das Kräfteverhältnis völlig ausgeglichen.
Rascher Wechsel an der Spitze
Antonio Felix da Costa hatte kurz die Spitze übernommen, durfte sich über den Platz an der Sonne aber nur kurz freuen. Adrien Tambay schiebt sich mit einer Zeit von 1:32.142 Minuten auf Position eins.
Kleiner Ausrutscher von Nico Müller
Am Ausgang der Renaultbocht kommt der Schweizer aufs Gras, kann seine Fahrt aber ohne Probleme fortsetzen.
Paffett nun eine Tausendstel vor Auer!
Gary Paffett verbessert seine Zeit noch einmal um drei Tausendstelsekunden und ist damit genau 0,001 Sekunden schneller als Teamkollege Lucas Auer! Und nicht nur an der Spitze geht es eng zu. 22 der 24 Fahrer liegen derzeit innerhalb von einer Sekunde.
Neuer Spitzenreiter
Und jetzt ist plötzlich ein Mercedes an der Spitze. Lucas Auer fährt mit 1:23.426 Minuten die neue Bestzeit. Und Teamkollege Gary Paffett legt nach und verpasst die Zeit des DTM-Rookies nur um zwei Tausendstelsekunden.
Sechs Audi unter den ersten sieben
Nach knapp 20 Minuten präsentiert sich Audi stark, nur Marco Wittmann als Vierter kann die Phalanx der vier Ringe durchbrechen. Juncadella ist als Achter schnellster Mercedes. Aber das ist noch eine Momentaufnahme.
Audi zurück an der Spitze
Miguel Molina hat mit einer Zeit von 1:32.574 Minuten die Spitze übernommen. Die Zeiten sind aber immer noch gut fünf Zehntelsekunden langsamer als am Freitag.
Ausritt von Juncadella
Bei der Jagd nach der Bestzeit hat es Daniel Juncadella etwas übertrieben. In Kurve 15 wird der Spanier nach außen aufs Gras herausgetragen und wirbelt dabei mächtig Staub auf. Juncadella kann das Auto aber abfangen.
Mortara noch in der Box
Edoardo Mortara (Abt-Audi) ist bisher noch nicht auf die Strecke gefahren. Das ist sicherlich nicht so geplant. Unterdessen hat Daniel Juncadella (Mücke-Mercedes) das BMW-Quartett gesprengt und ist auf Platz zwei gefahren.
Vier BMW an der Spitze
Hinter Wittmann folgen mit Augusto Farfus, Martin Tomczyck und Tom Blomqvist drei weitere BMW auf den ersten vier Plätzen. Die Münchener bestätigen die gute Form des Freitags.
Marco Wittmann übernimmt
DTM-Champion Marco Wittmann hat "Rocky" mit einer Zeit von 1:33.133 Minuten von der Spitze verdrängt.