DTM 2015 Zandvoort: Bestzeit für Farfus im Freien Training

Augusto Farfus bestätigt mit der Bestzeit im zweiten Freien Training der DTM in Zandvoort die gute Form von BMW - Alle drei Hersteller in der Spitzengruppe

(Motorsport-Total.com) - Wechselspiel an der Spitze, doch am Ende drei BMW ganz vorne: So lautet die Kurz-Zusammenfassung des zweiten Freien Trainings (der Verlauf des Training im Live-Ticker) der DTM in Zandvoort. Augusto Frafus (RBM-BMW) sicherte sich mit einer Zeit von 1:31.518 Minuten die Bestzeit vor seinen Teamkollegen Tom Blomqvist (RBM-BMW, +0,262 Sekunden) und Antonio Felix da Costa (Schnitzer-BMW, +0,517) in einem weiteren M4.

Titel-Bild zur News: Augusto Farfus

Augusto Farfus fuhr am Samstagmorgen in Zandvoort die schnellste Zeit Zoom

Dieses recht deutliche Ergebnis war während des Trainings nicht abzusehen, denn in der abwechslungsreichen Session hatte sich die drei Hersteller munter an der Spitze der Zeitenliste abgelöst. Teilweise lagen 23 der 24 Piloten innerhalb von einer Sekunden. Erst als sich am Ende einige Piloten auf das Qualifying einschossen, purzelten die Zeiten und das Feld zog sich etwas auseinander.

Bester Audi-Pilot war der Meisterschaftsführende Jamie Green (Rosberg-Audi) auf Position vier, der zeitgleich mit Felix da Costa, seine Zeit aber später gefahren war. "Heute war nicht so viel Grip auf der Strecke, aber es war das Freie Training, und im Qualifying wird es wichtig", sagt Green.

Nach der schwachen Vorstellung am Freitag präsentierte sich Mercedes am Samstag in deutlich besserer Form. Nachdem zwischenzeitlich die beiden ART-Piloten Gary Paffett und Lucas Auer, nur durch eine Tausendstelsekunde voneinander getrennt, das Feld angeführt hatten, war am Ende Paul di Resta (HWA-Mercedes) auf Rang fünf (+0,522) schnellster Fahrer der Marke mit dem Stern.


Fotos: DTM in Zandvoort, Training & Qualifying


"Wenn man auf das Ergebnis schaut, war das eine ganz ordentliche Session. Es wäre schön, wenn das schon das Qualifying wäre. Es kann sich aber schnell ändern, ein paar Zehntel können dich zehn Positionen kosten", sagt der Schotte. "Wir müssen das Auto auf die heißeren Temperaturen am Nachmittag einstellen."

Hinter di Resta folgte sein Markenkollege Auer auf Rang sechs, Miguel Monlina (Abt-Audi), Timo Scheider (Phoenix-Audi), Paffett und Adrien Tambay (Abt-Audi) komplettierten die Top 10. Timo Glock (MTEK-Audi) wirkte nach Rang 21 indes ein wenig ratlos. "Das Auto fühlt sich nicht so schlecht an, aber von der Rundunzeit her sind wir nicht da, wo wir hin müssen. Deshalb müssen wir schauen, dass wir das fürs Qualifying hinbekommen."

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