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Liveticker 24h Le Mans 2022
24h Le Mans 2022: Der Erfolg von Toyota und Porsche in der Chronologie
Die 24h von Le Mans 2022 in der Ticker-Nachlese: +++ Erneuter Gesamtsieg für Toyota +++ Porsche siegt bei GTE-Pro-Abschied +++ Klare Sache in LMP2 und GTE Am +++
Alle Informationen zu den 24h von Le Mans 2022
Die Klassensieger:
Hypercar: Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa)
LMP2: Jota-Oreca #38 (Gonzalez/Felix Da Costa/Stevens)
LMGTE Pro: Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki)
LMGTE Am: TF-Sport-Aston-Martin #33 (Keating/Chaves/Sörensen)
Alle relevanten Informationen gibt es hier:
Rennbericht 24h von Le Mans 2022
Starterliste 24h Le Mans 2022
TV-Übertragung 24h Le Mans 2022
Wettervorhersage 24h Le Mans 2022
Live-Timing 24h Le Mans 2022
FAQ 24 Stunden von Le Mans
Langstrecken-ABC: Alle gängigen Abkürzungen erklärt
United Autosports steht
Phil Hanson steht mit seinem United-Autosports-Oreca #22 am Straßenrand! Da gibt es erst einmal Gelb. Unterdessen hat Pier Guidi für mehrfaches Abkürzen der Strecke eine Verwarnung bekommen. Der 13 Sekunden kürzere Stopp bei Ferrari lässt sich auf die unterschiedlichen Reifenstrategien zurückführen: Porsche hat die Pneus gewechselt, Ferrari nicht.
Spannung raus
Der Ferrari und der Porsche waren gerade beim nächsten Boxenstopp - und jetzt liegt wieder ein wenig Luft zwischen den beiden Fahrzeugen. AF Corse hat die #51 fast 13 Sekunden schneller abgefertigt. Das Schwesterauto #52 war ebenfalls drin.
Spannung an der GTE-Pro-Spitze
Die GT-Werksklasse sorgt mal wieder für die größte Spannung. Makowiecki verfolgt noch immer Pier Guidi, der in der ersten Schikane nach Start/Ziel schon einmal geradeaus gehen musste. Hier liegt ein Überholmanöver in der Luft!
Rast trauert WM-Punkten hinterher
"Er ist mit viel Geschwindigkeit in die Leitplanke eingeschlagen. Ihm geht's soweit gut, das ist das Wichtigste", sagt Rene Rast bei 'Nitro' über den Crash von Teamkollege Robin Frijns. "Wir haben ohnehin nicht mehr um den Sieg gekämpft. Wäre das der Fall gewesen, wäre es natürlich ärgerlicher gewesen, aber auch so ist es ärgerlich. Das zeigt einfach, dass wir von vorne bis hinten pushen. Ich wollte unbedingt noch ein paar Plätze gutmachen, da es ja hier auch um WM-Punkte geht."
SCs biegen wieder ab
Das Rennen ist wieder freigegeben, die drei Safety-Cars biegen wieder. In der GTE-Pro-Klasse hat sich die Spitze tatsächlich zusammengeschoben: Der Porsche #91 hängt jetzt dem Ferrari #51 im Nacken!
Safety-Car, die Erste
Fast 19 Stunden hat es gedauert, aber jetzt haben wir die erste Safety-Car-Phase des Rennens! Jetzt heißt es: Überblick behalten. Wir müssen schauen, wer in welchem SC-Zug landet. Das kann jetzt alles entscheiden.
Mal wieder ein LMP2-Crash
Zur Abwechslung mal wieder ein Nackenschlag für den WRT-Oreca #31 (Gelael/Frijns/Rast): Robin Frijns hat das Auto ausgangs Indianapolis verloren und ist eingeschlagen. Nicht das erste Malheur in diesem Rennen.
Porsche verkürzt Rückstand
Vor einer halben Stunde waren es noch 20 Sekunden - jetzt fehlen Makowiecki nur noch zehn Sekunden auf Alessandro Pier Guidi, der den Ferrari #51 übernommen hat. Das Ding bleibt spannend in der GTE Pro.
In der GTE Am haben wir unterdessen noch fünf Autos in der Führungsrunde: Die beiden Aston Martins mit der #33 und mit der #98 führen vor den Porsches #99, #79 und #77.
Strafe ist da
Und zack, da ist die deftige Strafe für den AF-Corse-Oreca #83 auch schon: Perrodo und seine Kollegen erhalten eine Stop-and-Go-Strafe von drei Minuten.
Perrodo entschuldigt sich
Die TV-Kameras fangen gerade einen reumütigen Francois Perrodo ein. Der ist auf dem Weg zu Corvette, um sich beim Team für sein Fehlverhalten zu entschuldigen. Eine Strafe dürfte für den AF-Corse-Oreca #83 auch noch winken - die Rennleitung untersucht den Zwischenfall.
Ferrari nun vor Überraschung?
Damit war nach allen Trainings nicht unbedingt zu rechnen: Durch das Corvette-Drama befindet sich Ferrari jetzt auf Siegkurs in der GTE Pro. In der Hyperpole fehlten noch fast zwei Sekunden auf Corvette. Das zeigt, was dieses Rennen für eine verlustreiche Schlacht ist.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend: Der Porsche #91 liegt dem AF-Corse-Ferrari #51 auf den Fersen. Frederic Makowiecki fehlen aktuell rund 20 Sekunden auf James Calado.
Zwischenstand nach 18 von 24 Stunden
Rein geht's ins letzte Rennviertel in Le Mans. Hier der Überblick über die aktuellen Top 3 in allen Klassen:
Hypercar
Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa)
Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)
Glickenhaus #709 (Briscoe/Westbrook/Mailleux)
LMP2
Jota-Oreca #38 (Gonzalez/Felix Da Costa/Stevens)
Prema-Oreca #9 (Kubica/Deletraz/Colombo)
Jota-Oreca #28 (Rasmussen/Jones/Aberdein)
GTE-Pro
AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra)
Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki)
AF-Corse-Ferrari #52 (Molina/Fuoco/Rigon)
GTE-Am
TF-Aston-Martin #33 (Keating/Chaves/Sörensen)
Prodrive-Aston-Martin #98 (Dalla Lana/Pittard/Thiim)
WeatherTech-Porsche #79 (MacNeil/Andlauer/Merrill)
Corvette #64 crasht heftig!
Alexander Sims ist auf der Hunaudieres-Geraden eingeschlagen! Seine Corvette hat mitten auf der Geraden seitlich einen Schlag von Francois Perrodo im AF-Corse-Oreca #83 kassiert. Sims hat keine Chance, den Unfall zu vermeiden.
Er ist jetzt ebenso raus wie das Schwesterauto #63. Deren offizieller Ausfall wurde vor wenigen Augenblicken bestätigt. Die Amerikaner können zusammenpacken.
Vaxiviere schildert Alpine-Unfall
"In den Porsche-Kurven fuhr ich außen um den Porsche herum, aber dann hat er die Linie gewechselt, als ich ankam. Er dachte wohl, ich wäre innen, er hat mich nicht gesehen. Dann bin ich nach außen gegangen. Er ist ganz nach links gezogen. Um ihm auszuweichen, musste ich auf die Wiese und habe dann leider die Mauer berührt", so Matthieu Vaxiviere zu seinem Unfall.
Jones drin
Die Freude über den Zweikampf war nur von kurzer Dauer, denn Ed Jones steuert gerade die Box für den nächsten planmäßigen Service an. Damit ist Prema wieder auf der zweiten Position in der LMP2-Klasse.


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