Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über den Motorsport und bleibe auf dem Laufenden!
Liveticker 24h Le Mans 2022
24h Le Mans 2022: Der Erfolg von Toyota und Porsche in der Chronologie
Die 24h von Le Mans 2022 in der Ticker-Nachlese: +++ Erneuter Gesamtsieg für Toyota +++ Porsche siegt bei GTE-Pro-Abschied +++ Klare Sache in LMP2 und GTE Am +++
Alle Informationen zu den 24h von Le Mans 2022
Die Klassensieger:
Hypercar: Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa)
LMP2: Jota-Oreca #38 (Gonzalez/Felix Da Costa/Stevens)
LMGTE Pro: Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki)
LMGTE Am: TF-Sport-Aston-Martin #33 (Keating/Chaves/Sörensen)
Alle relevanten Informationen gibt es hier:
Rennbericht 24h von Le Mans 2022
Starterliste 24h Le Mans 2022
TV-Übertragung 24h Le Mans 2022
Wettervorhersage 24h Le Mans 2022
Live-Timing 24h Le Mans 2022
FAQ 24 Stunden von Le Mans
Langstrecken-ABC: Alle gängigen Abkürzungen erklärt
Toyota in der vorletzten Stopprunde
Mit 1:10 Stunden noch auf der Uhr ist der Toyota #8 wieder an der Box - sieht so aus, als wäre das der vorletzte Service. 70 Minuten ist bislang noch kein Hypercar am Stück gefahren. Wenn man einen Stint auf 60 Minuten strecken kann, ist das schon hervorragend.
Abstände in LMP2 und GTE Am sinken minimal
Der Jota-Oreca #38 und der TF-Sport-Aston-Martin #33 haben ein relativ beruhigendes Polster auf den ersten Verfolger von 1:13 Minuten und 1:19 Minuten. Alles ist angerichtet auf einen Klassensieg dieser beiden Fahrzeuge. Unterdessen ist der Hardpoint-Porsche #99 im Kiesbett gestrandet.
LMP2-Update
So, mittlerweile hat Will Stevens das Steuer des Jota-Oreca #38 übernommen. Das Polster, mit dem er 100 Minuten vor Schluss arbeiten kann, beträgt 1:23 Minuten. Das sollte doch reichen für die Jota-Mannschaft, trotz Prema und Robert Kubica als schärfste Verfolger.
Noch zwei Stunden ...
... haben wir auf der Uhr. Kurzer Blick in die Klassen: Die Hypercar-Klasse ist so gut wie entschieden, bei fast drei Minuten Abstand zwischen dem führenden Toyota #8 und dem Toyota #7. In der LMP2-Klasse hat inzwischen Robert Kubica den Prema-Oreca #9 übernommen, während Roberto Gonzalez noch im Jota-Oreca #38 sitzt. Nach dem Fahrerwechsel beim Führenden blicken wir wieder auf den Abstand.
Das Sicherheitspolster von Porsche in der GTE Pro schwankt seit Längerem zwischen 45 und 55 Sekunden. Aus eigener Kraft wird es für Ferrari immer schwerer, das Rennen zu gewinnen. Dafür stellen sich die Porsche-Teams in der GTE Am immer wieder selbst ein Bein, siehe vorherigen Ticker-Eintrag.
Nochmal ein WeatherTech-Ausrutscher
Auch das dritte Porsche-Team im Kampf um den GTE-Am-Sieg jetzt wieder mit einem Fehler: Thomas Merrill, heute Morgen schon mit einem Dreher in den Porsche-Kurven, leistet sich einen weiteren Ausrutscher ins Kiesbett. Der Aston-Martin-Fraktion wird hier der Sieg auf dem Silbertablett serviert.
Felix da Costa nervös
Bei Jota will man noch nicht vorzeitig jubeln - vor allem nach dem LMP2-Finish im Vorjahr. "Wir wussten, dass das Ende hart für uns werden würde. Das Prema-Auto übt viel Druck auf uns aus. Aber das Auto ist schnell", sagt Antonio Felix da Costa bei 'Nitro'. "Wir werden Roberto noch einen Stint fahren lassen, und dann werden wir Will bis zum Ende ins Auto setzen. Schauen wir mal. Ich denke, Will muss am Ende gegen Robert Kubica antreten. Das sollte kein Problem sein. Wir haben Roberto gesagt, dass er vorsichtig sein soll. Ich habe die Reifen des Schwesterautos gesehen, von denen einer delaminiert war. Wir hatten auch einen delaminierten Reifen, also müssen wir mit den Reifen vorsichtig sein."
Wir haben es verschrien
Kaum schreiben wir, dass wenig los ist, muss Dempsey-Proton-Racing die #77 in die Garage schieben. Damit reduziert sich der Kampf um den GTE-Am-Sieg auf drei Fahrzeuge: Zwei Aston Martins und ein Porsche.
Wenig los
Derzeit plätschert das Rennen vor sich hin. Alle sind so ein wenig im Survival-Modus. Bloß nichts mehr kaputt machen, bloß keine Zwischenfälle mehr. Mit noch 2:20 Stunden auf der Uhr ist das Ziel so nah und doch so fern.
Jota weiter auf Kurs
Roberto Gonzalez hat im Jota-Oreca #38 aktuell etwas mehr als zwei Minuten Vorsprung auf Lorenzo Colombo im Prema-Oreca #9. Dabei war die Lücke schon auf unter eine Minute zusammengeschmolzen. Doch eine günstig gelegene Slow-Zone spielte der Jota-Truppe in die Karten.
Unterdessen gibt es eine einminütige Stop-and-Go-Strafe gegen den Panis-Oreca #65 (Canal/Jamin/van Uitert). Der war aus Sicht der Rennleitung Schuld am Unfall von Iron Lynx.
Iron Lynx crasht
Claudio Schiavoni hat den Iron-Lynx-Ferrari #60 (Schiavoni/Balzan/Giammaria) in die Streckenbegrenzung bei der Kartbahn eingeplankt. Damit haben wir an der Stelle erst mal Gelb. Ob der schwer beschädigte 488 GTE Evo das Rennen fortsetzen kann?
Pier Guidi wenig zuversichtlich
Alessandro Pier Guidi war nach seinem Stint bei 'Nitro' am Mikrofon und gibt sich wenig zuversichtlich, was den Kampf um den Sieg angeht: "Um ehrlich zu sein, sieht es enger aus, als es in Wirklichkeit ist. Was das Tempo angeht, haben wir sehr zu kämpfen. Aber wir haben es geschafft, dort zu bleiben. Ehrlich gesagt, bin ich überrascht, dass wir zu diesem Zeitpunkt des Rennens noch dabei sind. Wir werden unser Bestes mit der Strategie versuchen. Leider hatten wir einen Reifenschaden und haben ein paar Sekunden verloren. Das ist schade, aber wir werden versuchen, so weiterzufahren wie bisher und dann sehen wir weiter."
Fassbender-Porsche mal wieder in Trouble
Aber diesmal ist es nicht Michael Fassbender selbst, der da einen Abflug des JMW-Ferraris #66 (van der Zande/Kvamme/Hart) verursachte, sondern Teamkollege Zacharie Robichon.
Nummer 7 lässt fliegen
Kamui Kobayashi fährt sich den Frust von der Seele. Er knallt momentan mehrere Runden unter 3:30 Minuten hin. Der Abstand ist bereits um eine halbe Minute geschrumpft. Das bedeutet aber immer noch 2:40 statt 3:10 Minuten Rückstand.
Wie entwickeln sich die Abstände in der GTE Pro?
Alessandro Pier Guidi fährt mit seinem unausgewogenem Reifensatz erwartungsgemäß Zeit auf Gianmaria Bruni. Mittlerweile liegt der Ferrari #51 43 Sekunden hinter dem Porsche #91.
In der Hypercar-Klasse hat der Toyota #8 1:50 Minuten Vorsprung auf das Schwesterauto, der Jota-Oreca #38 hat in der LMP2-Klasse nach seinem nächsten Boxenstopp 2:50 Minuten Vorsprung auf das Schwesterauto. Und bei den GT-Amateuren führt der 33er-Aston-Martin mit einem Polster von zwei Minuten auf den WeatherTech-Porsche #79. Mehr dazu in unserem jüngsten Update.
GTE-Am-Spitze lichtet sich
Der Hardpoint-Porsche #99 (Haryanto/Picariello/Rump) ist gerade für eine längere Reparatur in der Garage - damit scheidet eines der Top-5-Autos aus dem Kampf um den GTE-Am-Sieg aus. Im Replay war noch zu sehen, wie das Auto stark schlingernd die Boxengasse ansteuerte. Sieht nach einem Plattfuß oder einer defekten Aufhängung aus.
Überraschender Führungswechsel in der GTE Pro
Alessandro Pier Guidi war mit seinem Ferrari gerade gleich nochmal an der Box, damit führt jetzt Porsche das Rennen an. Unseren Informationen zufolge ist ein Reifenschaden hinten rechts die Ursache für den Notstopp. Bitter für Ferrari - aus 13 Sekunden Vorsprung wurden 30 Sekunden Rückstand!


Neueste Kommentare