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Liveticker 24h Le Mans 2022
24h Le Mans 2022: Der Donnerstag in der Chronologie
Zweiter Trainingstag der 24h Le Mans 2022 +++ Toyota holt Pole knapp vor Alpine +++ Schwere LMP2-Unfälle im 3. Training +++ Cimadomo vom Rennen ausgeschlossen +++
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Langstrecken-ABC: Alle gängigen Abkürzungen erklärt
Toyota fährt 3:28
Beide Toyota GR010 Hybrid legen mit Zeiten im 3:28er-Bereich los. Das ist schon sehr schnell und schneller als das, was der ACO eigentlich sehen will. Jose-Maria Lopez hat sich im Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) die Bestzeit in 3:28.322 Minuten geholt, Sebastien Buemi war 0,670 Sekunden langsamer. Ansonsten fahren derzeit keine Hypercars.
Für einige Teams geht es noch um etwas
Und zwar die Pflichtrunden bei Dunkelheit. Da haben gestern einige noch nicht das Pensum erfüllt. Darunter unter:
- APR-Oreca #45 (Thomas/Allen/Binder) - Unfall
- Proton-Porsche #93 (Fassbender/Campbell/Robichon) - Unfall
- Inter-Europol-Oreca #43 (Heinemeier Hansson/Scherer/Fittipaldi) - Scherer nur 1 Runde im FP2
Nachschlag!
Damit geht es ins Abschlusstraining. Ab jetzt wird voll auf das Rennen gebaut. Einzelne Fahrer müssen gegebenenfalls ihre Pflichtrunde bei Dunkelheit noch fahren. Harren wir der Dinge.
In erster Linie hoffen wir mal, dass es weniger dramatisch läuft als im FP3, als wir doch viel zu viel Schrott gesehen haben.
Stimmen der Polefahrer
Hartley:
"Es fühlt sich super an. Ich war vergangenes Jahr schon so knapp dran. Sorry an Kamui. Auf meiner ersten Runde hatte ich etwas Pech mit dem Verkehr. Da war ich P3. Deshalb war der Druck vor der zweiten Runde groß. Ich freue mich, die Fans wieder hier zu sehen. Vor zwei Jahren haben wir das Rennen gewonnen und es war niemand hier. Das hat sich seltsam angefühlt. Ich hoffe, dass wir das jetzt vor Zuschauern wiederholen können."
Frijns:
"Ich bin mit meinen Runden ziemlich zufrieden, speziell mit der Letzten. Da stand ich echt unter Druck wegen den Track Limits vorher. Vergangenes Jahr haben wir das Rennen von P12 gewonnen, aber von der Pole zu starten, macht das Leben in Sachen Strategie etwas leichter."
Tandy:
"Danke an die Unterstützer, ich habe so viele Corvette-Flaggen gesehen. Es war fantastisch, das Auto fühlt sich mit wenig Sprit so schön an. Die GTE-Autos machen so viel Spaß, es ist ein echtes Privileg. Es ist lange her, dass wir hier ganz oben gestanden haben. Wir wollen es erstmal bis zum Sonntagmorgen schaffen."
Abril:
"Allein auf der Strecke zu fahren, ist was ganz anderes. Man muss einfach jede Kurve auf den Punkt treffen. Ich hätte an keiner Stelle auch nur eine Zehntel schneller fahren können."
Ein Training haben wir noch
Um 22 Uhr steht das Abschlusstraining auf dem Programm. Dann melden wir uns wieder. Solange könnt ihr euch nochmal den neuen Cadillac-LMDh aus allen Perspektiven ansehen.
Und hierhaben wir die Hyperpole noch einmal aufgearbeitet.
Ergebnis Top 3 aller Klassen
Hypercar
1. Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) - 3:24.408
2. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) - 3:24.585
3. Alpine #36 (Negrao/Lapierre/Vaxiviere) - 3:24.850
LMP2
1. WRT-Oreca #31 (Gelael/Frijns/Rast) - 3:28.394
2. WRT-Oreca #41 (Andrade/Habsburg/Nato) - 3:29.697
3. United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Owen) - 3:30.070
LMGTE Pro
1. Corvette #64 (Milner/Tandy/Sims) - 3:49.985
2. Corvette #63 (Garcia/Taylor/Catsburg) - 3:50.177
3. Porsche #91 (Bruni/Lietz/Makowiecki) - 3:50.377
LMGTE Am
1. AF-Corse-Ferrari #61 (Prette/Grunewald/Abril) - 3:52.594
2. Kessel-Ferrari #57 (Kimura/Schandorff/Jensen) - 3:52.751
3. Proton-Porsche #77 (Ried/Priaulx/Tincknell) - 3:53.006
Hier die letzten zwei Minuten.
Toyota schlägt zurück! Aber es ist nicht Kobayashi
Brendon Hartley fährt die Bestzeit mit Fallen der Zielflagge! 3:24.408 Minuten für den Neuseeländer. Kamui Kobayashi bekommt seine 3:24.585 Minuten zurückerstattet. Toyota besetzt somit die erste Startreihe. In den anderen Klassen hat sich nichts weiter getan.
Kobayashi fährt Bestzeit und verliert die Pole gleich wieder
Kamui Kobayashi haut in der #7 eine Zeit von 3:24.585 Minuten raus, was die Pole gewesen wäre. Aber die Runde wird wegen Track Limits gestrichen, Alpine wieder vorn!
In der GTE Pro hat Corvette nachgelegt und belegt jetzt die ersten beiden Plätze vor beiden Porsches.
WRT kontert!
Robin Frijns schlägt zurück und holte die neue Bestzeit in 3:28.972 in der LMP2. WRT geht an die Spitze!
Neue LMP2-Pole
Norman Nato stellt den WRT-Oreca #41 auf die Pole, der von WRT und dem Realteam eingesetzt wird. Die 3:30 Minuten sind geknackt, wir haben 3:29.697 Minuten als neuen Bestwert.
Alpine-Bestzeit!
Alpine hat am besten gepokert! Nicolas Lapierre fährt in 3:24.850 Minuten auf die provisorische Pole. Man, hatten die in den Trainings Sandsäcke drin!
P3 ist jetzt Ryan Briscoe im Glickenhaus #709, der kurz zuvor die Toyotas gesprengt hat.
Jetzt kommen die Porsche
Porsche setzt erst jetzt die schnellen Runden. Fred Mako fliegt in der ä91 auf Platz zwei in der GTE Pro in 3:50.377 Minuten, eine halbe Zehntel hinter der Corvette von Tandy. Diejenigen, die einen Boxenstopp eingelegt haben, werden in ein paar Minuten kontern und sind jetzt auf der Outlap.
Stand nach 1. Schlagabtausch
Hypercar
1. Toyota #8 (Buemi/Hartley/Hirakawa) - 3:25.213
2. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) - 3:26.130
3. Alpine #36 (Negrao/Lapierre/Vaxiviere) - 3:26.568
LMP2
1. Jota-Oreca #38 (Gonzalez/Felix Da Costa/Stevens) - 3:30.373
2. WRT-Oreca #41 (Andrade/Habsburg/Nato) - 3:30.522
3. WRT-Oreca #31 (Gelael/Frijns/Rast) - 3:30.568
LMGTE Pro
1. Corvette #64 (Milner/Tandy/Sims) - 3:50.329
2. Corvette #63 (Garcia/Taylor/Catsburg) - 3:50.647
3. AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra) - 3:52.072
LMGTE Am
1. AF-Corse-Ferrari #61 (Prette/Grunewald/Abril) - 3:52.965
2. Kessel-Ferrari #57 (Kimura/Schandorff/Jensen) - 3:52.982
3. Prodrive-Aston-Martin #98 (Dalla Lana/Pittard/Thiim) - 3:53.578
Porsche geht jetzt erst raus
Alternative Strategie von Porsche. Die Werks-911er gehen erst jetzt auf die Strecke. In der GTE Pro führen momentan beide Vetten. Nick Tandy ist 3:50.586 Minuten gefahren, wenige Hundertstel dahinter das Schwesterfahrzeug #63. Das ist sehr langsam verglichen mit den Zeiten aus dem letzten Jahr. Das riecht eher wieder nach 2020, wo man auch im 3:50er-Bereich unterwegs war.
Auf P3 in den GTE-Klassen folgt schon der Spitzenreiter der GTE Am: Vincent Abril im AF-Corse-Ferrari #61.


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