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Formel-1-Live-Ticker: Formel 1 feiert Weltfrauentag

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Baku-Botschafter Alonso besucht neue Rennstrecke +++ Channel-4-Team mit Prost, Wolff, Webber, Walker & Co. +++

18:14 Uhr

Bis morgen!

Wir sind am Ende unseres heutigen Formel-1-Live-Tickers angekommen. Da war ja einiges los heute: Channel-4-Präsentation, Pirelli-Bekanntgabe, Fernando Alonsos Besuch in Baku und ganz viele andere Neuigkeiten. Maria Reyer hofft, dass es euch gefallen hat. Wir lesen uns auch morgen hier wieder, wenn ihr mögt. Bis dahin vor allem an alle weiblichen Leser noch einen schönen Abend ;)

Hinweis: Mit dem Kontaktformular könnt ihr uns eure Fragen, Anregungen oder Beschwerden zusenden. Wir versuchen diese dann bestmöglich zu beantworten. Merci & Servus!


17:55 Uhr

Happy Weltfrauentag!

Die Formel-1-Gemeinde feiert die Frauen! Heute ist Weltfrauentag, und einige Teams und Piloten haben heute schon Beiträge dazu gepostet. Ja, auch wir Mädels stehen auf schnelle Autos und Benzingeruch! Schade nur, dass sich bis heute keine Frau in der Formel 1 etablieren konnte. Mit Susie Wolff hat zuletzt eine weitere Hoffnungsträgerin ihre Karriere beendet. Mit Carmen Jorda haben wir noch eine Pilotin im Dunstkreis der Königsklasse, ernsthafte Chancen auf einen Renneinsatz hat die hübsche Blondine allerdings nicht.

Und so wird es wohl noch lange dauern, bis auch in der obersten Klasse des Motorsports Frauen erfolgreich sein werden. Die Pionierin auf diesem Gebiet war übrigens Maria Teresa de Filippis 1958. Bisher konnte nur Lella Lombardi in einem Formel-1-Rennen punkten. Die fünfte und bisher letzte Pilotin, die es unter Rennbedingungen in der Formel 1 versucht hat, war Giovanna Amati 1992. Es wird also langsam wieder Zeit meine Damen...


17:47 Uhr


17:46 Uhr


17:46 Uhr


17:45 Uhr


17:45 Uhr


17:44 Uhr


17:44 Uhr


17:17 Uhr

Australien 1998

Wir wühlen noch ein bisschen durch die Formel-1-Geschichtsbücher. Da ist uns noch ein ereignisreiches Ergebnis aufgefallen: Heute vor 18 Jahren, am 8. März 1998, fand der Grand Prix von Australien in Melbourne als Saisonauftakt der Saison 1998 statt. Der Grand Prix endete mit einem kleinen Skandal: Die McLaren-Mercedes-Piloten David Coulthard und Mika Häkkinen waren schon das gesamte Wochenende mit ihrem MP4-13 überlegen. Sowohl Titelverteidiger Jacques Villeneuve wie auch Ferrari-Pilot Michael Schumacher hatten keine Chance. Häkkinen holte hauchdünn die Pole-Position vor dem Schotten. Im Rennen bog der Finne plötzlich aufgrund eines Funkspruchs in die Box ab, dort wartete aber keine vorbereitete Boxencrew auf den späteren Champion, so verlor Häkkinen viel Zeit und die Führung. Coulthard wurde per Stallorder später im Rennen dazu angehalten, den Finnen vorbeifahren zu lassen, was er auch tat. Im Vorfeld wurde nämlich zwischen den beiden ausgemacht, dass der Fahrer gewinnen würde, der nach dem Start in der ersten Kurve vorne ist - was Häkkinen auch war. Dieses entscheidende Rennen hat Coulthard gebrochen und Häkkinen mitunter zum Weltmeister gemacht. Ausführlich könnt ihr die Geschichte hier nachlesen!


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Australien


16:25 Uhr

Heute vor genau 25 Jahren...

...absolvierte das Jordan-Team am Freitag, den 8. März 1991, in Melbourne seinen ersten offiziellen Auftritt in der Formel 1. Das Team von Eddie Jordan fuhr insgesamt 250 Rennen, Ende 2005 war dann Schluss. Immerhin vier Siege und 17 Podestplätze konnte die Mannschaft feiern. Viel Aufmerksamkeit erregte man aber auch durch schrille Aktionen und Auftritte im Fahrerlager. In unserer Fotostrecke könnt ihr euch die Geschichte des Teams noch einmal genau ansehen und herausfinden, was Michael Schumacher damit zu tun hat...Viel Spaß!

Tipp: Ihr wollt wissen, welche Piloten für das Team gefahren sind oder wie viele Ausfälle man verzeichnen musste? Steht alles in unserer Datenbank!


Fotostrecke: 1991-2005: Die bunte Geschichte von Jordan


16:02 Uhr

Rot, weiß, gelb, orange oder doch lila?

Ihr seid noch etwas verwirrt, weil wir in diesem Jahr neue Reifenregeln in der Formel 1 haben? Kein Problem, wir können helfen. Pirelli hat mit dem Ultrasoft-Reifen eine fünfte Mischung für trockene Verhältnisse eingeführt. Im Video wird genau erklärt, welche Besonderheiten der Pneu aufweist. Außerdem dürfen die Piloten eben genau 13 Reifensätze pro Wochenende verwenden. Davon werden drei Sätze von Pirelli vorgegeben. Einer dieser drei Sätze kommt im Q3 zum Einsatz (sofern der Pilot so weit kommt). Zwei sind für das Rennen vorgesehen, einer dieser beiden muss auch tatsächlich zum Einsatz kommen. Über die restlichen zehn Sätze darf der Pilot frei entscheiden. Alles verstanden? Nein, auch gut. Denn hier gibt's die ausführliche Erklärung!


Das ist der neue Ultrasoft-Reifen von Pirelli

Pirelli stellt den Teams ab der Saison 2016 eine weitere, weichere Mischung zur Verfügung. Im Video werden die Merkmale des Utlrasoft-Reifen erklärt Weitere Formel-1-Videos


15:43 Uhr

Pirelli gibt Reifensätze bekannt

Wie bereits angekündigt, hat Pirelli nun die ausgewählten Reifensätze für den Saisonauftakt in Melbourne bekanntgegeben. Die Piloten konnten zwischen Supersoft, Soft und Medium wählen, insgesamt 13 Reifensätze sind pro Pilot vorgesehen. Interessant: Der Medium wird nicht so gut angenommen, der Supersoft ist die beliebteste Mischung. Die Mercedes-Piloten scheinen sich wieder einmal nicht einig zu sein. Manor fällt im Vergleich mit den anderen Teams durch eine besonders konservative Wahl auf.


15:33 Uhr

Alonso: Es gab Gespräche mit Mercedes

Im Zuge seines Besuchs in Baku hat Fernando Alonso 'Sky Sports News' ein Interview gegeben. Darin spricht er abermals davon, dass er über seine Zukunft noch nicht viel sagen kann. Er konzentriere sich auf die diesjährige Saison, 2017 könnte aber sein letztes Formel-1-Jahr werden - sein Dreijahresvertrag mit McLaren läuft dann nämlich aus. Wechseln werde er nicht mehr, das britische Traditionsteam werde also seine letzte Karrierestation sein. Wir haben bereits berichtet, dass Alonso sein Karriereende auch auf Basis der neuen Regeln 2017 entscheiden möchte.

Viel interessanter sind die Aussagen des Doppelweltmeisters über die Gespräche mit Mercedes über die Saison 2014. Damals wollte der Spanier anscheinend zu den Silberpfeilen wechseln, es sollte einen Tausch zwischen ihm und Hamilton geben. Toto Wolff hat diese Aussagen gleich darauf dementiert. Mercedes habe nicht mit Alonso verhandelt, nur mit Hamilton, der seit 2013 für Mercedes fährt.

Alonso meint im Gespräch mit 'Sky Sports News' nun: "Es gab informelle Treffen und nur Gespräche. Keine tiefgreifenden Gespräche über eine reelle Chance. Es war nur eine Idee. McLaren-Honda war die beste Option", so der 34-Jährige, der 2016 seine beste Formel-1-Saison abliefern will.


15:21 Uhr


15:12 Uhr

Maldonado schon bald in der IndyCar-Serie?

Pastor Maldonado, der bei Renault aufgrund finanzieller Probleme seines Sponsors durch Kevin Magnussen ersetzt wurde, hat anscheinend schon ein neues Cockpit in Aussicht. Der Venezolaner verhandelt derzeit anscheinend mit Ed Carpenter Racing, wie 'Diario Motorsport' berichtet. Ein Vertrag soll noch nicht unterschrieben worden sein.


Fotostrecke: Die Karriere von Pastor Maldonado