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WEC in Japan

Live-Ticker 6 Stunden von Fuji: Toyota-Triumph in der Heimat

Die 6 Stunden von Fuji im Live-Ticker: Toyota feiert beim Heimrennen einen triumphalen Doppelerfolg - Porsche vor Audi

08:59 Uhr

Klares Bild auch in der GTE-Am

In der Amateurklasse der GTE scheinen die Positionen der beiden Aston Martin auch bezogen zu sein. Kristian Poulsen hat im Auto von Young-Driver-AMR mehr als 40 Sekunden Vorsprung auf Markenkollege Pedro Lamy in der Startnummer #98.


08:48 Uhr

Vorentscheidung in der GTE-Pro?

In der GTE-Pro-Klasse hat Ginamaria Bruni im AF Corse-Ferrari #51 mittlerweile 14 Sekunden Vorsprung auf das Schwesterauto mit Davide Rigon am Steuer. Alex MacDowall fährt im drittplatzierten Aston Martin pro Runde zwar eine Sekunden schneller als die beiden Ferrari, wird den Rückstand von mehr als 40 Sekunden bei noch gut 70 Minuten Rennzeit unter normalen Umständen aber nicht mehr aufholen.


08:33 Uhr

51.000 Zuschauer am Wocheende

Nach offiziellen Angaben sind im Laufe des Wochenendes 51.000 Zuschauer nach Fuji gekommen. Beim Blick auf die nicht gerade üppig gefüllte Haupttribüne (siehe vorheriger Beitrag) frage ich mich allerdings, wo die sich alle versteckt haben.


08:25 Uhr

Rebellion zurück auf der Strecke

Nach einem weiteren Reparaturstopp geht der Rebellion-Toyota #12 wieder auf die Strecke. Das Auto hat mittlerweile 33 Runden auf die Spitze. Besser läuft es für das Schwesterauto mit der #13, das auf Gesamtrang sieben fährt.


08:05 Uhr

Zwei Stunden noch zu fahren

Während nach 2/3 des Rennens in der LMP1 (Toyota #8) und der LMP2 (G-Drive #26) jeweils zwei Autos klar auf Siegkurs liegen, bleibt es in der GTE spannend. Während in der Pro-Klasse weiterhin die beiden AF-Corse-Ferrari um die Führung kämpfen, kommt es auch in der Am zu einem Bruderduell der beiden Aston Martin #95 und #98.


08:02 Uhr

Rebellion wieder in Problemen

Der R-One-Toyota #12 steckt erneut in Problemen. Nicolas Prost parkt das Auto in Kurve 15 neben der Strecke, nachdem der Motor ausgegangen ist. Der Franzose kann das Triebwerk aber nach einigen Sekunden neu starten und die Fahrt fortsetzen.


07:50 Uhr

Toyota weiter einsame Spitze

Mittlerweile waren die LMP1-H-Autos alle vier Mal an der Box, und weiterhin bestimmt Toyota das Geschehen. Die #8, wo mittlerweile wieder Sebastien Buemi im Cockpit sitzt, führt mit einem Vorsprung von knapp 24 Sekunden vor dem Schwesterauto mit der #7, das Alexander Wurz an Kazuki Nakajima übergeben hat.


07:33 Uhr

Spannung in der GTE-Pro

Eine Sekunde trennen die beiden AF-Corse-Ferrari von Bruni/Vilander und Calado/Rigon im Kampf um die Führung der GTE-Pro-Klasse.


07:27 Uhr


07:23 Uhr

Und schon kommt die Entwarnung

"Es funktioniert wieder", funkt Dumas an die Box.


07:21 Uhr

Dumas klagt: "Ich habe keine Leistung"

Der Porsche #14 gerät in Probleme. "Ich habe keine Leistung", klagt Romain Dumas am Boxenfunk. Dort rät man ihm, auf manuellen Boost zu schalten, doch der Franzose antwortet: "Das funktioniert nicht." Den Einblendungen im TV nach zu urteilen, kann Dumas die Leistung des Hybrid-Systems nicht abrufen. In der letzten Runde war er rund drei Sekunden langsamer als die Spitze.


07:06 Uhr

Gesamtwertung bei Halbzeit

Aus eigener Kraft können Porsche und Audi Toyota heute wohl nicht schlagen, die TS040 Hybrid laufen bisher wie Uhrwerke.


07:01 Uhr

Blick in die Klassen

Bei Rennhalbzeit werfen wir einen Blick in das Geschehen hinter der Spitze. In der LMP1-L ist der Rebellion-Toyota #13 von Dominik Kraihamer, Fabio Leimer und Andrea Belicchi nach den Problemen des Schwesterautos mittlerweile ohne Konkurrenz.
In der LMP2 führt weiterhin der Ligier-Nissan von G-Drive (Roman Russinow/Olivier Pla/Julien Canal) vor dem Oreca-Nissan von KCMG (Howson/Bradley/Imperatori).
Spannend bleibt es in der GTE-Pro. Dort führen aktuell zwei AF-Corse-Ferrari, die #51 (Bruni/Vilander) vor der #71 (Rigon/Calado), es folgen der bestplatzierte Aston Martin #99 (Rees/O'Young/MacDowall) und der Porsche 911 RSR #91 (Bergmeister/Lietz).
Die Spitze der GTE-Am hat weiter der "dänische" Aston Martin von Young-Driver-AMR (Poulsen/Heinemeier-Hansson/Thiim) die Führung inne.


06:52 Uhr

Was verbirgt sich hinter Full-Course-Yellow?

Da diese Art der Neutralisierung im internationalen Motorsport noch relativ neu ist, hier die Erklärung: Bei einer Full-Course-Yellow werden, wie der Name schon sagt, rund um die Strecke gelbe Flaggen geschwenkt, gleichzeitig zeigen die Streckenposten ein Schild mit der Aufschrift "FCY". Während dieser Phase dürfen die Fahrer nicht schneller als 80 km/h fahren. Zur Beseitigung kleinerer Problemstellen ist das eine gute Alternative zum Safety-Car, da das Rennen zügiger wieder freigegeben werden kann.


06:42 Uhr

Kurze Full-Course-Yellow

Da das SMP-Auto auf dem Weg an die Box Trümmerteile auf der Strecke verloren hat, gibt es eine kurze Full-Course-Yellow-Phase, das Safety-Car kommt aber nicht auf die Strecke. Und das aus gutem Grund, denn nach nicht einmal einer Minute ist die Strecke wieder gesäubert und das Rennen kann weitergehen.


06:39 Uhr

Was macht eigentlich der Lotus?

Der ist gerade mit dem SMP-Oreca mit der Startnummer 37 aneinander geraten. Das sah nach einem Missverständnis aus. Während das SMP-Auto anschließend zur Reparatur in der Box verschwindet, übergibt James Rossiter den Lotus an Pierre Kaffer. Konkurrenzfähige Zeiten fährt das neue und kaum getestete Auto aber auch im Rennen nicht, da liegt noch viel Arbeit vor der Koweda-Mannschaft.