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(Motorsport-Total.com) - Jaguar-Fahrer bei Terminator-Premiere
Mark Webber fuhr am Montag anlässlich der Premiere des neuen Terminator 3 über den Londoner Leicester Square. Die Hauptstadt Großbritanniens hatte zuvor noch kein Formel-1-Auto in den eigenen Straßen gesehen. Mark Webber staunte über die 8.000 Zuschauer: "Die machten so viel Lärm, dass man den Jaguar kaum noch hörte! Ich hatte zwar nicht genügend Platz, um schnell zu fahren, aber ich konnte es natürlich nicht lassen, die Räder durchdrehen zu lassen?" Jaguar hatte einen Sponsoringvertrag mit dem Filmstudio des Action-Krachers abgeschlossen. Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger war in Silverstone VIP-Gast des Teams.

© xpb.cc
Arnold Schwarzenegger war - samt Bodyguards - Gast in Silverstone
Ford reduziert Formel-1-Engagement
Weil es dem Ford-Konzern weiterhin schlecht geht, wird sich das "Team RS" des Unternehmens nicht mehr länger mit dem Thema Formel 1 beschäftigten. Die Ressourcen sollen stattdessen in die Serienproduktion fließen, um die Absatzzahlen zu verbessern, das meldet die 'motorsport aktuell'. Bisher konnten Jaguar und Cosworth Racing die Test-, Berechnungs- und Entwicklungstools von Ford nutzen. Allerdings soll man sich bei Jaguar auch gegen die Mitarbeit des "Team RS" gesträubt haben, dass zu Stewart-Ford-Zeiten gegründet worden war.
Wurz schon wieder aus dem Rennen?
Alexander Wurz könnte auch 2004 ohne ein Einsatzcockpit darstellen. Das Jaguar-Team wollte den Österreicher für Pizzonia, doch McLarens Ablösesumme war zu hoch. Also entschied man sich nun für Justin Wilson. Und wenn sich der Brite gut macht, wird er auch 2004 an der Seite von Mark Webber für die "Grünen" fahren. Auch bei McLaren sieht es schlecht aus. Der Vertrag mit Coulthard soll in Hockenheim bestätigt werden und man flirtet auch schon mit Juan-Pablo Montoya für 2005.
Vergleichstest zwischen Minardi und Arrows
Am Freitag dieser Woche lässt Paul Stoddart seine Minardis gegen den Arrows des Vorjahres antreten, den man aus den Konkursbeständen des Rennstalls aufgekauft hatte. Mit den Arrows-Boliden meint das Team beliebig fahren zu können, da die Autos nicht an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Man könne ja schließlich auch keinem Team verbieten, historische Formel-1-Autos zu testen?
Mit den Minardis dürfte das Team eigentlich maximal 50 Kilometer fahren, doch auf Grund der Neuverpflichtung von Nicolas Kiesa wird man das Testverbot nicht einhalten, um den Dänen nicht ohne einen einzigen Kilometer im Auto in Hockenheim auf die Konkurrenz loslassen zu müssen.
BMW will keine V8-Motoren
BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen hat sich auf der BMW-Motorsportwebseite gegen die Einführung von V8-Motoren mit 2,5 Liter Hubraum ausgesprochen: "Jetzt auf einen Achtzylinder umzustellen, würde die Kosten massiv erhöhen. Weil man ja nicht nur das gegenwärtige Aggregat entwickeln, sondern auch die Forschung am neuen Motor vorantreiben müsste. Es ist nicht allein damit getan, zwei Zylinder abzuzwacken. Da kommt eine ganze Reihe neuer Probleme auf einen zu."
Formel-1-Termine 2004 stehen im Oktober
"Wo wird wann gefahren?", fragte der 'kicker' FIA-Boss Max Mosley. Der gab folgende Antwort: "Das wird immer noch besprochen. Bernie Ecclestone muss erst alles von der kommerziellen Seite her erledigen, dann schauen wir uns den Kalender an. Endgültig erledigt sein wird dann alles im Oktober beim World Council oder vielleicht schon früher mit einer Fax-Abstimmung."
Buttons Freundin will Sängerin werden
Louise Griffiths, seit drei Jahren charmante Freundin von Jenson Button, will endlich den Durchbruch als Sängerin schaffen. Dazu hat die Britin sich bei der 'Fame Academy' des Senders 'BBC' beworben, wo sie zusammen mit 24 Konkurrenten vor der Publikumswahl steht. 13 glückliche Gewinner ziehen in ein Ausbildungshaus ein und werden dort ausgebildet ? beobachtet von den Kameras natürlich.

