Mosley spricht sich für US-Grand-Prix aus
FIA-Präsident Max Mosley erklärt, weshalb das Rennen in Amerika wie geplant über die Bühne gehen sollte
(Motorsport-Total.com) - FIA-Präsident Max Mosley hat sich nach den die Medien bestimmenden Meldungen rund um die Terror-Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon in Amerika zur Austragung des Formel-1-Rennens in Indianapolis geäußert.

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Max Mosley befürwortet die Austragung des US-Grand-Prix
Mosley geht davon aus, dass sich die gegenwärtige Situation wieder insofern entspannen wird, dass der Grand Prix ausgerichtet werden kann.
"Die Realität der jetzigen Situation ist die, dass es Leute zweier Klassen gibt. Die einen können etwas für die Betroffenen und Opfer tun und helfen die Verantwortlichen dieser Katastrophe zu finden, der Rest von uns kann dabei nur zusehen. Unsere Aufgabe ist es, dass wir jetzt nicht den Terrorismus die Oberhand über den Sport gewinnen lassen. Wenn die Wall Street nach wenigen Tagen solch einer Tragödie öffnen kann, so können auch wir, denke ich, mit unserem Business fortfahren", zitiert 'Speedvision' Mosley.

