• 02.08.2009 09:05

  • von Pete Fink

Leute mit Biz: Thomas Riedel und die Formel-1-Kommunikation

Wuppertal macht es möglich: Thomas Riedel und Riedel Communications haben ihre Finger in fast allem, womit die Formel 1 kommuniziert

(Motorsport-Total.com) - "Die Formel 1 ist alle zwei Wochen für zwei Stunden Sport, aber dazwischen knallhartes Business", hat der große Frank Williams einmal gesagt. Für 'Motorsport-Total.com' Grund genug, eine Artikelserie ins Leben zu rufen, die sich mit dem Businessaspekt des Motorsports beschäftigt. In unregelmäßigen Abständen stellen wir eine Persönlichkeit vor, die sich im Motorsportbusiness durchgesetzt hat und mit Biss an ihre Sache herangeht - "Leute mit Biz" eben. Heute in der 14. Edition: Thomas Riedel, der mit seiner Firma Riedel Communications nicht nur die Datenströme der Formel 1 im Griff hat.

Titel-Bild zur News: Thomas Riedel Riedel Communications

Thomas Riedel gibt in der Formel 1 nicht nur die Funkrichtung vor

Alles begann in Norwegen. Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer kam es zu einem folgenschweren Missverständnis zwischen dem Internationalen Olympischen Komitee und dem Nationalen Olympischen Komitee von Norwegen. Ein Lieferant war verantwortlich für die Lichttechnik im Stadion, ein anderer für die Gesamtorganisation der Olympischen Spiele.#w1#

Riedel schildert die Situation: "Es gab einen Vertrag, in dem auch das Thema Kommunikationstechnik erwähnt war. Genau genommen stand da der Begriff 'Intercom', und über dessen Definition gab es leider ein unterschiedliches Verständnis, wie das bei großen Verträgen immer wieder passiert, wenn viele Details dann doch nicht genau definiert sind."

Der Lichtlieferant dachte also, "dass es sich dabei nur um die Geräte handeln würde, die man dazu braucht, um die Verfolgerscheinwerfer zu verbinden, während das Olympische Komitee wiederum dachte, dass es sich dabei um die gesamte Kommunikationstechnik handeln würde, die man für die komplette Eröffnungs- und Schlusszeremonie braucht."

Das prinzipielle Ja

Der Zeitdruck war enorm, denn dieses Missverständnis wurde erst im November 1993 aufgedeckt, die Olympischen Winterspiele begannen im Februar 1994! Die Münchner Lichttechniker von ARRI arbeiteten in Lillehammer, und "einer von ARRI kannte jemanden aus seiner Arbeit in Deutschland, der wiederum von Riedel gehört hatte. Der rief mich an und fragte: 'Könnt ihr für die Olympischen Spiele ein System liefern?'"

Seit Lillehammer stemmt Riedel die Kommunikation bei Olympia - hier Peking Zoom

Unternehmer Riedel bezeichnet solche Fragen gerne als "Klassikerfragen, auf die ich prinzipiell mit 'Ja' antworte." Das Problem: "Das, was die damals brauchten, war noch gar nicht entwickelt. Wir hatten etwas Ähnliches entwickelt. Ich sagte meinen Leuten einfach, dass wir jetzt sechs Monate schneller und Tag und Nacht arbeiten müssen." Was sich aus heutiger Sicht so anhört: "Das war völliger Wahnsinn und ich weiß auch nicht mehr, warum es funktioniert hat. Aber es hat funktioniert."

Was übrigens auch etwas über das Team von Riedel aussagt, wie der Chef gerne betont: "Das waren schon immer extrem engagierte Leute, die verstanden haben, welche Chancen vor unserer Nase liegen und dass man sich da komplett hineinwerfen muss." Der Lohn: "An die Gänsehaut während der Eröffnungsfeier kann ich mich bis heute sehr gut erinnern." Lillehammer 1994 war also "unser Durchbruch, weil wir plötzlich auf einem internationalen Parkett unterwegs waren."

Seit 1994 im Motorsport

Ein zweiter Zufall kam hinzu: In Norwegen gab Riedel gab ein Live-Interview mit 'Radio Wuppertal'. Auf der A46 in Deutschland wurde dieses Interview "von jemandem gehört, der für den deutschen Grand Prix arbeitete. Dieser jemand hat sich gefragt: 'Wer ist denn dieser Thomas Riedel?' Das war dann der Aufhänger dafür, dass wir mit den Formel-1-Leuten ins Gespräch kamen."

Am Hockenheimring machte Riedel seine ersten Formel-1-Erfahrungen Zoom

Denn noch im gleichen Jahr arbeitete Riedel für den AvD in Hockenheim und 1995 für den ADAC am Nürburgring. Der Einstieg geschah also über die deutschen Automobilklubs "und über den Kommunikationsbedarf, den man zwischen Rennleitung und Streckenposten rund um die Strecke hat. Zunächst eine völlig unspektakuläre Angelegenheit: ein deutscher Lieferant für die deutschen Veranstalter."

Dabei hat der Selfmade-Unternehmer seine Wurzeln eigentlich in der Zauberei. "Ich habe mich aber schon immer sehr für die Technik auf und hinter der Bühne interessiert. Mit 20 Jahren wusste ich dann, dass ich für ein Leben auf der Bühne einfach nicht gut genug bin, doch ich wusste gleichzeitig eine ganze Menge über die Technik. Daraufhin habe ich mich entschieden, im Bereich technische Dienstleistungen tätig zu werden und war zunächst auf der Ebene Bühnentechnik, Tontechnik und Lichttechnik unterwegs."

Die Spezialisierung erfolgte 1990 durch sein erstes Großevent, "wobei ich bei dem Begriff Großevent aus heutiger Sicht etwas schmunzeln muss, denn dabei handelte es sich um eine lokale Verbraucherausstellung in Wuppertal. Für mich war das damals aber ein Großevent, weil ich für dieses Projekt fast ein halbes Jahr lang fulltime gearbeitet habe."

Das unsichtbare Nervenzentrum

Der Clou dabei: "Für diese Veranstaltung brauchte ich Funkgeräte, die ich mir erst kaufen musste. Plötzlich hatte ich also mit Funkgeräten zu tun und habe gemerkt, dass sich mit diesem Thema nur ganz wenige Leute auseinandersetzen. Es war eine Marktnische und aus diesen Funkgeräten sind schnell 50 und 500 geworden. Heute sind es etwa 35.000 Stück."

Bei Olympia in Peking waren 35.000 Riedel-Funkgeräte im Einsatz Zoom

Der Funkbereich stand also am Anfang. Inzwischen ist Riedel Communications ein wesentlich umfangreicher arbeitendes Unternehmen. Die aktuelle Definition des 41-jährigen Firmenchefs lautet: "Wenn man unsere Leistungen beschreiben will, dann trifft es am besten Kommunikationstechnik und Signaldistribution."

"Oder wie ich es den Leuten immer erkläre, die sich nicht mit der Technik beschäftigen: Wir kümmern uns hinter den Kulissen um das Nervensystem von einem Event. Dieses Nervensystem wird gebraucht, damit die Dinge zum richtigen Zeitpunkt und koordiniert miteinander funktionieren. Aber eben unsichtbar, wie es typisch für ein Nervensystem ist."

Das erste Formel-1-Team, das die Riedelschen Aktivitäten sehr interessant fand, war zufälligerweise "eines, das gerne in Rot auftritt und bei uns Technik eingekauft hat". Von da an ging es Schlag auf Schlag: "Ein Team nach dem anderen kam zu uns und hat uns gefragt: 'Könnt ihr das für uns auch machen?'"

Die Nummer eins in der Formel 1

Heute ist Riedel "der wesentliche Lieferant für Sprach- und Datenkommunikation und alle dazugehörigen sicheren Netze in der Formel 1. Aber es gibt eben nicht einen großen Zampano, der uns einen Auftrag erteilt, sondern wir sind als Serviceprovider neutral unterwegs und haben eine größere Anzahl von Kunden."

Ohne Riedel-Technik läuft in der FIA-Rennleitung heutzutage nichts mehr Zoom

Als Erstes nennt Riedel dabei die FIA und die FOM. "Plakativ gesprochen: Alles, was in der Race-Control für Charlie Whiting im Einsatz ist, kommt von uns. Aber auch die ganzen Kommunikationssysteme, die Bernie Ecclestone und seine Leute benutzen - inklusive dem Funkgerät, das er selber in der Hand hält, wenn man ihn im Fernsehen sieht."

Dazu kommen eben die Formel-1-Teams als ein weiterer großer Kreis von Kunden, "wobei wir für fast alle Teams in verschiedenen Bereichen arbeiten". Darüber hinaus gibt es noch weitere Kunden wie etwa die weltweiten Broadcaster, denn die Rundfunkanstalten haben natürlich auch ihren Bedarf: "Wenn man zum Beispiel Kai Ebel in der Boxengasse sieht, dann kommen dessen Ohrstöpsel und die dahinter liegende Infrastruktur auch von uns."

Die Empfehlung an die FIA stammte übrigens von McLaren, "weil sie wussten, dass die FIA auch nach einer Lösung sucht". Riedel bezeichnet diese 15 Formel-1-Jahre als "völlig werbungsfreie Mund-zu-Mund-Propaganda. Offensichtlich hat unsere Leistung für sich selbst gesprochen. Aber trotzdem haben wir fast zehn Jahre gebraucht, bis wir als wirkliche Insider akzeptiert wurden, denn so richtig explodiert ist das Ganze erst in den letzten sechs Jahren."

Klare interne Richtlinien

Anno 2009 ist man etabliert: "Heute gibt es keinen Riedel-Mitarbeiter mehr, der unauffällig in Teamkleidung auftritt, sondern die Riedel-Leute sind offizielle Lieferanten und werden auch als solche akkreditiert. Natürlich gibt es auch eine eigene Riedel-Teamkleidung, mit der man im Paddock überall akzeptiert wird" - mit dem Status "eines neutralen Lieferanten auf einem sehr hohen technischen Niveau".

Ferrari war das erste Formel-1-Team, das auf Riedel-Technologie vertraute Zoom

Also allesamt Geheimnisträger im riesigen Spionagezirkel Formel 1? Riedel kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Offensichtlich machen wir das richtig. Wir tauchen bei diesem Thema in keiner Schlagzeile auf und sind da auch extrem vorsichtig. Natürlich ist es so, dass einzelne Leute Geheimnisse mitbekommen - einfach weil sie im Raum sitzen und Geräte bedienen, die dazu da sind, Analysen zu fahren."

"Aber wir haben intern ganz klare Richtlinien, dass diese Informationen noch nicht einmal bei den Kollegen landen. Das heißt: Auch ich als Firmeninhaber bekomme nicht die Information, was in der Rennleitung oder bei den einzelnen Teams vor sich geht. Das gilt aber nicht nur für die Formel 1, sondern auch für die Olympischen Spiele, wo wir ja auch Schiedsrichterkommunikation liefern."

Bei weitem nicht nur Formel 1

Insgesamt beschäftigt Riedel heute 250 Mitarbeiter, zehn Leute davon sind permanent bei den Formel-1-Rennen. Zu den Olympischen Spielen von Peking, wo die Wuppertaler im Sommer 2008 nahezu die gesamte Kommunikation stemmten, wurden 150 Mann dazugekauft.

Die Kommunikation bei der Rugby-WM 2007 in Frankreich stammte von Riedel Zoom

Man ist jedoch bei weitem nicht nur in der Formel 1 oder bei Olympia aktiv. Zum Beispiel stattete Riedel auch die Loveparade mit der kompletten Kommunikationstechnik aus. Gleiches gilt für diverse Kirchentage oder andere Großveranstaltungen etwa in der Leichtathletik. Aber auch die Funktechnik in den Fußballstadien der WM 2006, der EM 2008 oder zuletzt beim Confederations-Cup in Südafrika stammte aus dem Hause Riedel.

Für die Winterolympiade in Vancouver wird Riedel im Januar 2010 alleine etwa 14.000 Endgeräte nach Kanada liefern. "Aber das ist ein Nischenmarkt", betont der Unternehmer. "Es ist ein sehr spezielles Geschäft, das wir sicherlich in einer Art Pionierarbeit aufgebaut haben und für das sich ein großer Konzern kaum interessieren würde, weil das alles keine Umsätze generiert, für die sich Bosch oder Siemens interessieren würden - so toll das alles auch klingen mag."

Den Begriff Weltmarktführer mag er nicht: "Mit solchen Ausdrücken bin ich immer vorsichtig. Es ist schon möglich, dass wir, was sowohl Umsatz als auch Technologie betrifft, sehr weit vorne liegen. Auf der anderen Seite gibt es da durchaus Firmen, die ihr Handwerk ebenfalls gut verstehen und die mit uns im Wettbewerb stehen. Von Monopol kann da keine Rede sein."

Der Brawn-Heckflügel

Dafür machte man in Monaco weltweit von sich Reden, als Jenson Button und Rubens Barrichello einen souveränen Doppelsieg herausfuhren. Auf dem Heckflügel der beiden Brawn-Mercedes prangte ein seltsamer Schriftzug: Wuppertal. Die Geschichte, wie es dazu kam, erzählt Riedel gerne.

Der mittlerweile legendäre Wuppertal-Heckflügel in Monaco 2009 Zoom

"Wir hatten einen umfangreichen Vertrag mit Honda und natürlich spürten auch wir die Auswirkungen, als sich Honda aus der Formel 1 zurückgezogen hat. An dieser Stelle hätten wir dem Rechtsnachfolger Brawn wahrscheinlich aufs Auge drücken können, dass er die Verträge erfüllen muss. Das ist aber nicht unser Stil."

"Wir haben den Leuten gesprochen und haben gesagt: 'Findet euch erst einmal selbst und anschließend finden wir eine Lösung.'"Diese bestand dann darin, dass Riedel bei Brawn "von einem Lieferanten zu einem Partner wurde - auf einer sehr freundschaftlichen Ebene". In diesem ganzen Zusammenhang "gab es noch eine gewisse Lücke im Budget und plötzlich ergab sich eben die Möglichkeit, den Heckflügel zu nutzen".

Nur eben nicht mit dem Riedel-Logo, sondern mit dem Begriff Wuppertal. Warum? "Die Frage an sich erklärt eigentlich schon, warum wir das gemacht haben", muss Riedel grinsen. "Hätten wir Riedel oder irgendeinen anderen Produktnamen drauf geschrieben, dann hätte das vermutlich überhaupt keine Auswirkungen gehabt."

Wuppertal auf der Startaufstellung!

"Wenn aber plötzlich der Name einer deutschen Stadt in Monaco auf dem Heckflügel eines englischen Teams steht, dann wirft das durchaus Fragen auf. Und wir hatten darunter ja klein unsere Internetadresse angegeben, sodass schon eine Verbindung zu erkennen war."

Das Hauptquartier des überzeugten Wuppertalers Thomas Riedel Zoom

Der gebürtige Wuppertaler ist überzeugt: "Wuppertal ist eine Stadt, die viel besser als ihr Ruf ist. Darauf wollten wir aufmerksam machen. Zudem sind die Dinge, die für Wuppertal gut sind, am Ende auch für uns gut." Aber natürlich gibt es da auch die persönliche Komponente, wie Riedel schildert: "Brawn-Geschäftsführer Nick Fry kam direkt vom Podium, noch nass gespritzt vom Champagner, sah mich und sagte zu mir: 'Wuppertal made it to the Grid!'"

Riedels Fazit über die ungewöhnliche Monaco-Aktion lautet also: "Es geht eben nicht immer nur ums Geld verdienen, sondern auch um Emotionen. Wir wollen Spaß haben an dem, was wir tun. Und wir sind überzeugt davon, dass solche Aktionen auch wieder eine Auswirkung auf das Geschäft haben wird."

Doch eines wundert ihn rückblickend durchaus: "Die Auswirkungen außerhalb Deutschlands waren viel größer als innerhalb. Wir waren zum Beispiel sehr erstaunt darüber, dass 'RTL' dieses Thema überhaupt nicht aufgegriffen hat, während in vielen anderen Ländern der Formel-1-Berichterstattung sehr wohl darüber berichtet wurde."

Riesenerfolg in Las Vegas

Und wie waren die Reaktionen in Wuppertal selbst? "Es ist ja klar, dass sogar der Oberbürgermeister davon wusste", doch von einer Verdienstmedaille zum Ehrenbürger Wuppertals oder Ähnlichem hat Riedel noch keine Kenntnis. Er lacht: "Da warten wir mal ab und lassen uns überraschen."

Riedel Communications überzeugte auch die Amerikaner auf der NAB in Las Vegas Zoom

Um die Zukunft macht sich der Firmenchef auch in Krisenzeiten keine großen Sorgen: "Es sind weniger die Großereignisse, als dass wir für diese Branche eine ganz neue Technologie entwickelt haben. Grob erklärt geht es dabei um Multimediaplattformen in Echtzeit. Aber eben nicht nur um Kommunikationssignale, sondern Audio-, Video- und Datensignale, die viel einfacher verteilt werden, als man das bislang gemacht hat. Ein Ü-Wagen braucht damit nicht mehr viele Kilometer Kabel, sondern nur noch ganz wenige Glasfaserkabel."

Der Produkt-Launch lief im April auf der NAB-Show in Las Vegas. "Sieben Stunden nach dem Launch haben wir einen Vertrag mit L.A. Live unterschrieben, denen in Los Angeles das Staples-Center und das Nokia-Theatre gehört. Dort kann man in einer Halle Britney Spears mit 20.000 Menschen erleben und direkt daneben Bruce Springsteen mit ebenso vielen Zuschauern."

Beide Hallen soll Riedel komplett ausstatten "und einen Tag später haben wir einen Award für eines der innovativsten Produkte auf der wichtigsten Broadcaster-Messe der Welt bekommen". Das stolze Fazit des Chefs: "Das war ein sehr guter Start und bei uns steht das Telefon nicht mehr still. Wir glauben, dass diese Technologie Riedel noch einmal in eine ganz andere Liga bringen wird."

Thomas Riedel im Kreuzverhör:

Geburtsdatum: 18. Januar 1968

Geburtsort: Wuppertal

Wohnhaft in: Wuppertal

Familienstand: ledig

Erstes Fahrzeug: Renault R4

Aktuelles Fahrzeug: Smart

Im Motorsport involviert seit: 1994

Größter beruflicher Erfolg: Die Ausstattung der Olympischen Spiele in Lillehammer. Das war der Schlüssel für alles weitere.

Online oder Print? Print

Business- oder Economy-Class? Economy, außer auf Langstrecke

Boulevard oder Feuilleton? Beides

Festgeld oder Optionsschein? Optionsschein

T-Shirt oder Sakko? T-Shirt

Opernball oder Oktoberfest? Loveparade

Arbeit oder Hobby? Das ist für mich eigentlich kein Gegensatz.

Person, die ich am meisten bewundere: Harry Houdini

Person, mit der ich mal auf ein Bier gehen möchte: Johann Philipp Reis

Geld bedeutet für mich... Nichts

Motorsport fasziniert mich, weil... das technisch extrem anspruchsvoll ist.